Servus Karl,
möglicherweise könnte Dir hier weitergeholfen werden:
https://www.superborg.com/hdv001.htm
Grüße
Wolfgang
Servus Karl,
möglicherweise könnte Dir hier weitergeholfen werden:
https://www.superborg.com/hdv001.htm
Grüße
Wolfgang
Guten Abend,
eine ziemlich flüchtige Schrift, aber einiges ließ sich noch entziffern. Zweifelhaftes mit ? markiert, so wie Christian.
Grüße
Wolfgang
1) Feind führt nach Fliegermeldung und Erdaufklärung
Verstärkung insbesondere Infanterie heran. Mit Angriffen auf
die gewonnenen Brückenköpfe muß gerechnet werden. 6. Panzer Division
gelang es nach Einnahme von Dimitrijewka und Nikolajewka
einen Brückenkopf bei Petrowka zu bilden, während 17. Panzer Division
den Brückenkopf Petropawlowka nach Nordosten bis Novosselowka(?)
und Iwanowka(?) erweiterte.
0302:
2.) XXXXVIII. Panzerkorps erweitert und verstärkt unter Verzicht auf
einen(?) erweiterten Brückenkopf Bogisslaw(?), der zu sperren
ist, mit(?) 17. und 6. Panzer Division die gewonnenen Brückenköpfe bei
Petropawlowka und Petrowka.
3.) Aufträge: a) 17. Panzer Division erweitert und verstärkt Brückenkopf
Petropawlowka, insbesondere nach Westen bis Bogdano(?) Werbskij (?) (einschließlich)
0302_2:
b) 6. Panzer Division erweitert und verstärkt unter Umgruppierung
der Kräfte in der Nacht zum
23. Februar den Brückenkopf Petrowka bis einschließlich
namenloses Dorf (6 Km nördlich Petrowka) -
in *** Tscheraptjewka(?). Nach rechts ist mit
17. Panzer Division in Gegend Bagdano(?) Werbskij(?)
Verbindung aufzunehmen.
Grüß Dich Gerro,
über die Erkennungsmarken der „Alten Armee“ findest Du hier weitere Informationen und ein Literaturverzeichnis:
http://wiki-de.genealogy.net/Erkennungsmarke
Dieses gebundene Skript könnte man vielleicht noch mit großem Glück antiquarisch finden. Vermutlich aber hoher Preis.
Meinlschmidt, Peter: Die Deutschen Erkennungsmarken des 1. Weltkriegs. Vor- und Entwicklungsgeschichte im Rahmen der Mobilmachung und des Heeresaufwuchses 1914-18. Bad Neuenahr 1992
Dieses Buch ist noch für 59 EUR zu haben. Ich kenne dieses Buch nicht und kann daher nicht sagen, ob auch Deine Art der Erkennungsmarke darin behandelt wird. „Von den Anfängen ...“ kann eventuell darauf hinweisen.
Höidal, Jean: Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute. Norderstedt 2005
Rezension hier:
https://militaria-zeitschrift.…-den-anfaengen-bis-heute/
---
Könnte die 123 eventuell die Nr. seiner Kriegsstammrolle sein?
Über die Führung von Kriegsstammrollen:
http://wiki-de.genealogy.net/w…gsstammrollen.djvu&page=1
Servus
Wolfgang
Grüß Dich Wolfgang Amberg, grüß Dich Michael,
bei amazon gäbe es ein Buch „Kriegsmodell: Der Karabiner 98k - Fertigung in der Endphase des Zweiten Weltkriegs“ von Michael Steves (Autor), Bruce Karem, Bernd Rolff (Übersetzer), aus dem Jahre 2011. Vielleicht weißt Du Wolfgang, ob dieses Buch eventuell Michael weiterhelfen könnte. Gebraucht ab 35 EUR.
Servus
Wolfgang
P.S.:
Sehe gerade, daß das von Wolfgang empfohlene Vol.1 die Vorkriegsmodelle behandelt, somit ist dieses Buch für Michael uninteressant.
Grüß Dich Thomas,
ja, mit diesen Stempeln könnte allerlei „Unfug“ gemacht werden.
Servus
Wolfgang
Guten Abend,
hier sind verschiedene Totenkopf-Schlagstempel für K98, P08, P38, Mosin abgebildet:
https://www.waffenamt-shop.com/de/10-schlagstempel-ss
Ich habe den Totenkopf vom Foto des K98-Schafts ausgeschnitten, vergrößert, invertiert und horizontal gespiegelt. Im Vergleich dazu der T-Schlagstempel.
Grüße
Wolfgang
Guten Abend,
ich lese Berlin und II. Stettin. Fr.(iedrich) Karl Str. 34- Siehe Anhang.
Grüße
Wolfgang
Hallo Christa,
dachte ich zuerst auch, aber dahinter ist ein Punkt für eine Abkürzung. Ich sehe auch die typische Oberschleife für ein b. Siehe Vergleich Aubo / Auto.
Grüße
Wolfgang
Hallo Christian,
1) Reichssportabzeichen in Bronze erworben
2) vereidigt
3) Führerschein für Mo.- Boot und Aubo. erworben
Bei Mo. bin ich nicht ganz sicher, aber einer der Schriftkundigen hier wird das sicher genau erkennen.. Siehe Vergleich.
Servus
Wolfgang
Hallo Werner,
ich habe daraus nur geschlossen, daß bei den Sowjets möglicherweise die Bezeichnung T43 nicht verwendet wurde. Ich kann natürlich falsch liegen. Das mit der Pz.Jg. Abt. 281 ist mir schon klar, das hast Du ja sehr ausführlich und gut erklärt.
Beste Grüße
Wolfgang
Display More...
In der von mir weiter oben schon zitierten Panzer-Erkennungstafel 2 (Belehrungstafel, Stand 1.7.1944) hat
man dann schon technische Daten zu diesem "PzKpfw. T34 neuer Art", einer verbesserten Ausführung des
bisher bekannten T34. Bezeichnung: PzKpfw. T 34 neuer Art (Tank T 34 oder T 43). Wobei angegeben wird,
dass es sich bei den Bezeichnungen in Klammern um rusische Bezeichnungen handelt. Also scheinen die
Russen diesen Panzer z.T. mit T34 und z.T. mit T43 bezeichnet zu haben.
...
Grüß Dich Werner,
im Buch "Die roten Panzer" von I.G. Andronikow und W.D. Mostowenko, Herausgeber Dr. F.M. von Senger und Etterlin, 1963, wird allerdings ein Panzertyp T43 nicht erwähnt. Siehe Tabelle.
Servus
Wolfgang
Hallo,
wie lothar schon schrieb sind alle 53 Besatzungsmitglieder umgekommen:
http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/U_423
https://www.uboat.net/boats/u423.htm
https://www.uboat.net/men/commanders/399.html
http://www.denkmalprojekt.org/…e/uboote_wk2/wk2_u423.htm
Grüße
Wolfgang
Hallo,
in der H. DV 181/7 Untersuchung und Instandsetzung des Infanteriegerätes, Teil 7, Waffentechnisches Handbuch MG 42 vom 3.5.44 steht, daß zukünftig nur noch gewachste Patronen verwendet werden. Von emaillierten Hülsen steht hier nichts.
Ausführlich wird auch auf die Ursachen von Hemmungen eingegangen. Siehe Anhang.
Grüße
Wolfgang
Hallo,
über die Verwendung von Patronen mit lackierten Stahlhülsen aus dem Merkblatt 22/1; Munitionsmerkbuch: I. Mun f. Handfeuerwaffen und M.G.:
Grüße
Wolfgang
Hallo,
sehr instruktive, farbige Schnittzeichnungen des Panzerkampfwagen VI, Tiger I, sind hier zu finden:
http://www.alanhamby.com/cutaway.shtml
Die Startseite über den Tiger I befindet sich hier:
http://www.alanhamby.com/tiger.html
Grüße
Wolfgang
...
Was aus Jolasse wurde, ist mir nicht bekannt.
Wirbelwind
Hallo,
offensichtlich ist ihm auch nichts passiert, denn er hat noch am 20.April 1945 das Ritterkreuz erhalten:
http://www.lexikon-der-wehrmac…nregister/J/JollasseE.htm
Grüße
Wolfgang
...
Überdies waren die russischen Maschinenpistolen PPD, PPsh,bzw. PPS bei den deutschen Soldaten trotzdem beliebt - sofern Munition vorhanden.
Hallo,
bei der PPSh-41 war die 7.63x25 Mauser-Patrone kompatibel zur 7.62x25 Tokarev-Patrone.
Die Wehrmacht verwendete drei Versionen:
PPSh-41
Originale sowjetische MP mit 7.62x25 Tokarev
MP 717(r)
Originale sowjetisch MP mit 7.63x25 Mauser.
Gleiches Trommelmagazin, aber vermutlich Laufänderung?
MP 41(r)
Modifizierte sowjetische MP mit 9x19 Parabellum
Hat jemand Unterlagen, wieviele PPSh-41 modifiziert wurden? Interessant wäre auch, was an der MP 41(r) alles geändert wurde. Magazin, Magazinhalterung, Lauf etc.
Grüße
Wolfgang
Hallo.
hier kann verglichen werden, ob die Angaben stimmen:
http://fahrzeuge-der-wehrmacht.de/Kraeder.html
Servus
Wolfgang