Hallo,
am Schluß der Karte lese ich:
Euer Papa
Beste Grüße
Wolfgang
Hallo,
am Schluß der Karte lese ich:
Euer Papa
Beste Grüße
Wolfgang
Hallo Nikolay,
vielen Dank, Handschriften und vor allem Unterschriften sind oft sehr schwer zu entziffern.
Beste Grüße
Wolfgang
Hallo Nikolay und andere Experten,
kann man im Abschnitt „Position, Dienstgrad und Name des Mitarbeiters, der den Fragebogen ausgefüllt hat“ eventuell auch noch die Position, den Dienstgrad und die Namen der Mitarbeiter entziffern? Ich glaube an der Schrift zu erkennen, daß ein Mitarbeiter namens Dombrovsky den größten Teil des Fragebogen ausgefüllt hat. Wenn ich mich nicht täusche, dann sehe ich aber noch vier andere Unterschriften. Vielleicht sind diese vom Kommandanten, Dolmetscher, Arzt etc.
Vielen Dank und beste Grüße
Wolfgang
Grüß Dich Eumex,
danke für den Hinweis. Super, dann paßt jetzt alles!
Servus
Wolfgang
Hallo Nickolay,
ich danke Dir vielmals. Ich bin begeistert, Du hast mir sehr damit geholfen, denn diesen Teil hätte ich nie mit meiner Methode geschafft.
Beste Grüße
Wolfgang
Guten Abend,
ich habe vom DRK die Kriegsgefangenenakte eines Verwandten erhalten, der in Kasachstan, Karaganda, im Lager 99 starb. Er geriet am 27. Juni 1944 (Operation Begration) in der Gegend von Witebsk, Belarus, in sowjetische Kriegsgefangenschaft und wurde am 8. Aug. 1944 erstmals im Lager Nr. 99 in der Werkssiedlung Spassk registriert, Er starb am 21. Nov. 1945 im Lazarett des Lagers 99/1.
Der Vernehmer hat eine sehr eigenwillige Handschrift und diese ist teilweise schwierig in kyrillische Blockbuchstaben umzusetzen, da ich kein Russisch spreche, aber es gelang mir dann doch den größten Teil zu übersetzen. Es bleibt ein Rest, bei dem ich aber nicht mehr weiterkomme. Ich habe diese Teile herausgeschnitten, um sie hier anhängen zu können.
Ich bitte einen der Spezialisten, ob er mir hier weiterhelfen kann.
Vielen Dank und beste Grüße
Wolfgang
...
**Mulligan:" Die Männer der U - Bootwaffe": Verlustrate 68 % ( Tote und Ertrunkene)
Grüß Dich Karl,
bei der U-Bootwaffe ist mir nur der Fall des Kommandanten U-505 Peter Zschech (25 Jahre) bekannt, der offenbar bei einem Tiefenangriff alliierter Zerstörer die Nerven verlor und sich am 24.10.1943 im Kontrollraum erschoß. Man hatte zu große Erwartungen in ihn gesetzt. Bei seiner erste Patrouille versenkte er das britische Handelsschiff Ocean Justice (7.173 BRT), Seine nächsten sechs Patrouillen waren Fehlschläge, drei davon wegen Sabotage am Boot. Das muß ihn seelisch völlig zermürbt haben. Der I. WO, Oblt. Paul Mayer (26 Jahre) übernahm das Kommando, konnte den Verfolgern entkommen und brachte das leicht beschädigte Boot am 7. November 1943 nach Lorient zurück.
Servus
Wolfgang
Moin,
jedenfalls sind das zwei Hengste, wenn ich richtig hinsehe
.
LG Justus
Grüß Gott,
durch die Säbelscheiden werden selbst Wallache zu Hengsten! Siehe Foto aus dem Bundesarchiv.
Servus
Wolfgang
Bundesarchiv_Bild_102-10431,_Rahmenübung_der_Reichswehr_in_Unterfranken.jpg
Grüß Dich many,
möglicherweise kannst Du auf dieser Webseite finden, was Du suchst:
http://www.stalingrad-feldpost.de/index.html
Servus
Wolfgang
Hallo Exilsachse,
mal als erster Einstieg: Kennst Du diese interessanten Seiten von Konrad Schnitzler "Stalingrad"?
Wichtig:
Bitte zeichnet alle die Petition "Initiative Krankenbuchlager" mit!
Guten Tag,
in dem vom Jürgen vor fast 14 Jahren verfaßten Beitrag hat sich der Link zu den Seiten von Konrad Schnitzlers Stalingradseiten verändert:
http://www.stalingrad-feldpost.de/index.html
Grüße
Wolfgang
Servus Karl,
möglicherweise könnte Dir hier weitergeholfen werden:
https://www.superborg.com/hdv001.htm
Grüße
Wolfgang
Guten Abend,
eine ziemlich flüchtige Schrift, aber einiges ließ sich noch entziffern. Zweifelhaftes mit ? markiert, so wie Christian.
Grüße
Wolfgang
1) Feind führt nach Fliegermeldung und Erdaufklärung
Verstärkung insbesondere Infanterie heran. Mit Angriffen auf
die gewonnenen Brückenköpfe muß gerechnet werden. 6. Panzer Division
gelang es nach Einnahme von Dimitrijewka und Nikolajewka
einen Brückenkopf bei Petrowka zu bilden, während 17. Panzer Division
den Brückenkopf Petropawlowka nach Nordosten bis Novosselowka(?)
und Iwanowka(?) erweiterte.
0302:
2.) XXXXVIII. Panzerkorps erweitert und verstärkt unter Verzicht auf
einen(?) erweiterten Brückenkopf Bogisslaw(?), der zu sperren
ist, mit(?) 17. und 6. Panzer Division die gewonnenen Brückenköpfe bei
Petropawlowka und Petrowka.
3.) Aufträge: a) 17. Panzer Division erweitert und verstärkt Brückenkopf
Petropawlowka, insbesondere nach Westen bis Bogdano(?) Werbskij (?) (einschließlich)
0302_2:
b) 6. Panzer Division erweitert und verstärkt unter Umgruppierung
der Kräfte in der Nacht zum
23. Februar den Brückenkopf Petrowka bis einschließlich
namenloses Dorf (6 Km nördlich Petrowka) -
in *** Tscheraptjewka(?). Nach rechts ist mit
17. Panzer Division in Gegend Bagdano(?) Werbskij(?)
Verbindung aufzunehmen.
Grüß Dich Gerro,
über die Erkennungsmarken der „Alten Armee“ findest Du hier weitere Informationen und ein Literaturverzeichnis:
http://wiki-de.genealogy.net/Erkennungsmarke
Dieses gebundene Skript könnte man vielleicht noch mit großem Glück antiquarisch finden. Vermutlich aber hoher Preis.
Meinlschmidt, Peter: Die Deutschen Erkennungsmarken des 1. Weltkriegs. Vor- und Entwicklungsgeschichte im Rahmen der Mobilmachung und des Heeresaufwuchses 1914-18. Bad Neuenahr 1992
Dieses Buch ist noch für 59 EUR zu haben. Ich kenne dieses Buch nicht und kann daher nicht sagen, ob auch Deine Art der Erkennungsmarke darin behandelt wird. „Von den Anfängen ...“ kann eventuell darauf hinweisen.
Höidal, Jean: Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute. Norderstedt 2005
Rezension hier:
https://militaria-zeitschrift.…-den-anfaengen-bis-heute/
---
Könnte die 123 eventuell die Nr. seiner Kriegsstammrolle sein?
Über die Führung von Kriegsstammrollen:
http://wiki-de.genealogy.net/w…gsstammrollen.djvu&page=1
Servus
Wolfgang
Grüß Dich Wolfgang Amberg, grüß Dich Michael,
bei amazon gäbe es ein Buch „Kriegsmodell: Der Karabiner 98k - Fertigung in der Endphase des Zweiten Weltkriegs“ von Michael Steves (Autor), Bruce Karem, Bernd Rolff (Übersetzer), aus dem Jahre 2011. Vielleicht weißt Du Wolfgang, ob dieses Buch eventuell Michael weiterhelfen könnte. Gebraucht ab 35 EUR.
Servus
Wolfgang
P.S.:
Sehe gerade, daß das von Wolfgang empfohlene Vol.1 die Vorkriegsmodelle behandelt, somit ist dieses Buch für Michael uninteressant.
Grüß Dich Thomas,
ja, mit diesen Stempeln könnte allerlei „Unfug“ gemacht werden.
Servus
Wolfgang
Guten Abend,
hier sind verschiedene Totenkopf-Schlagstempel für K98, P08, P38, Mosin abgebildet:
https://www.waffenamt-shop.com/de/10-schlagstempel-ss
Ich habe den Totenkopf vom Foto des K98-Schafts ausgeschnitten, vergrößert, invertiert und horizontal gespiegelt. Im Vergleich dazu der T-Schlagstempel.
Grüße
Wolfgang
Guten Abend,
ich lese Berlin und II. Stettin. Fr.(iedrich) Karl Str. 34- Siehe Anhang.
Grüße
Wolfgang
Hallo Christa,
dachte ich zuerst auch, aber dahinter ist ein Punkt für eine Abkürzung. Ich sehe auch die typische Oberschleife für ein b. Siehe Vergleich Aubo / Auto.
Grüße
Wolfgang
Hallo Christian,
1) Reichssportabzeichen in Bronze erworben
2) vereidigt
3) Führerschein für Mo.- Boot und Aubo. erworben
Bei Mo. bin ich nicht ganz sicher, aber einer der Schriftkundigen hier wird das sicher genau erkennen.. Siehe Vergleich.
Servus
Wolfgang
Hallo Werner,
ich habe daraus nur geschlossen, daß bei den Sowjets möglicherweise die Bezeichnung T43 nicht verwendet wurde. Ich kann natürlich falsch liegen. Das mit der Pz.Jg. Abt. 281 ist mir schon klar, das hast Du ja sehr ausführlich und gut erklärt.
Beste Grüße
Wolfgang