Nochmal sorry,
natürlich KG 27 (nicht JG) .... das Tippen am Handy ist nicht mein Ding (vor allem im Hinblick auf die Sch*-Autokorrektur)
Gruß, Stefan
Nochmal sorry,
natürlich KG 27 (nicht JG) .... das Tippen am Handy ist nicht mein Ding (vor allem im Hinblick auf die Sch*-Autokorrektur)
Gruß, Stefan
Moin René,
da hast Du natürlich völlig Recht - es war das JG 27 (nicht 26) - am Handy vertippt
Gruß, Stefan
Hallo Willi,
ja, dacht' ich mir. Sieht halt nicht gut aus, wenn in einem kompetenten Forum wie diesem, solche Ungenauigkeiten kolportiert werden
Ich gehe davon aus, dass Du den Titel nicht mehr ändern kannst, deshalb die Bitte an eine(n) Mod., den Namen im Titel zu korrigieren. Besten Dank dafür im Voraus.
Grüße nach Saarwellingen, Stefan
Hallo Willi,
Hinweis am Rande: Das KG 26 der WL benannte sich nach Oswald Boelcke (nicht Bölke), Jagdflieger im Ersten Weltkrieg!
Wäre schön, den Namen im Titel richtig zu nennen, auch wenn er in der Karteikarte schon falsch geschrieben wurde - macht so nämlich keinen guten Eindruck auf Außenstehende.
Gruß, Stefan
Hallo KS,
hab' ich's mir doch gedacht, dass das Problem bei Dir tiefer liegt ... lass' Dir helfen.
Was Deinen Verweis auf "geneigte Leserschaft" angeht, sehe ich hier im Forum kein Problem mit meiner Einschätzung.
Und was soll das mit den "bunten" Grüßen? Passt auch in das Bild, das ich von Dir habe.
Bei uns sagt man in solchen Fällen übrigens: "Alles geschwätzt!"
Gruß, Stefan
Hallo KS,
Du möchtest jetzt also
... ein paar schöne Fotos und Berichte
aus der Zeit von 1939-1945 sammeln.
und bringst hier ein propagandistisches NS-Machwerk aus dem Hause Goebbels par excellence ein?
Dir sollte eigentlich bekannt sein, dass der VDK in den Tausend Jahren zwischen 1933 u. 1945 voll auf der Linie der NSDAP lag - kann man in Deinem Text oben auch unschwer erkennen.
Es wird eh schon schwierig genug sein, "schöne" Fotos u. Berichte zu diesem Thema zu finden, wenn überhaupt ...
Aber in diesem Forum Texte zu bewerben, in denen von "Heldengedenken" die Rede ist, halte ich eigentlich für eine Frechheit!
Vielleicht bin ich da ja ein bisschen empfindlich, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du es immer wieder probierst, mit Deinem ewig-gestrigen u. unzeitgemäßen Gedankengut hier zu landen.
Verärgerte Grüße
Stefan
<edit> Danke Frank - Dein Beitrag kam, während ich noch am Schreiben war <edit>
Hallo Jutta,
das Heftchen ist bekannt - die Saarländische Universitäts- u. Landesbiblioithek an der Uni in Saarbrücken verfügt z. B. über ein Exemplar, das ich mir vor Jahren mal kopiert hatte. Leider ist das Heftchen aber vom Informationsgehalt und vom Umfang her betrachtet leider ziemlich dünn
Das ist, soweit ich mich erinnere, ein kurzer Abriss der Regimentsgeschichte, der anlässlich eines Kameradschaftstreffens zusammengeschrieben wurde (steht m. W. auch im Vorwort) - eine Regimentschronik i. S. eines umfangreicheren Buchs gibt es zum Regiment nicht, soweit ich weiß! Und wo die Unterlagen, aus deren Grundlage der Abriss geschrieben wurde, abgeblieben sind, konnte mir bisher auch noch niemand sagen. Das würde mich nämlich auch sehr interessieren.
Noch ein Hinweis: Das "P", das Du im Titel angibst, gehört nicht zum Titel, sondern das ist das Truppenkennzeichen des Regiments, ein "P" im Schild, wobei das "P" für "Petersen" steht, der Anfangsbuchstabe des Nachnamens des damaligen Regimentskommandeurs Oberst Petersen
Gruß, Stefan
N'Abend Frank,
besten Dank für den Hinweis.
Ich dachte an Zwangsarbeiter bzw. Kriegsgefangene, die man aus fadenscheinigen Gründen ermordet hat - gab's hier an der Saar vor allem im Bereich der Industriestädte immer wieder, dass an quasi rechtlosen Zwangsarbeitern u. Kriegsgefangenen Exempel statuiert wurden, um die vermeintliche Ordnung wiederherstellen.
Gruß, Stefan
N'Abend Ralf,
vielen Dank für die Rückmeldung - kann man halt nix machen
Wäre schön gewesen, wenn man da lokale Zuordnungen gehabt hätte.
Gruß und ein schönes Wochenende in den Westerwald
Stefan
Hallo Ralf,
sehr interessante Liste - vielen Dank für's Teilen. Was ich leider nicht erkennen kann, sind die Orte, an denen die Hingerichteten "straffällig" wurden. Die genannten Orte sind ja wohl die Geburtsorte der Delinquenten.
Gibt's in der Rolle dazu keine Angaben?
Gruß, Stefan
Nochmal guten Morgen zusammen,
wie ich gerade gesehen habe, wurde in der aktualisierten Online-Ausgabe der -> Saarbrücker Zeitung heute Ferdis Todesanzeige veröffentlicht - s. u.
Mit Ferdi ist in der Tat ein Stück Zeitgeschichte gegangen und ein Mensch, der mehr als hilfsbereit war. Wir werden damit leben müssen
Gruß, Stefan
Guten Morgen zusammen,
Ferdis Heimatgemeinde Schwalbach hat in der heutigen Ausgabe des amtlichen Mitteilungsblatts -> "Blickpunkt" einen Nachruf auf Ferdi veröffentlicht (S. 10), den ich unten anhänge. Die Anzahl regionalgeschichtlicher Veröffentlichungen, die Ferdi hinterlassen hat, ist immens. Ferdi hinterlässt eine nur schwer zu füllende Lücke in der saarländischen Heimatforschergemeinde
Möge er in Frieden ruhen und sein Erbe noch vielen regionalgeschichtlich Interessierten Antworten auf ihre Fragen liefern bzw. ihnen Anreiz geben, seine Nachforschungen fortzuführen.
Gruß, Stefan
Hallo zusammen,
anbei das Inhaltsverzeichnis des Buchs - falls bestimmte Seiten aus dem Buch gewünscht sind, bitte kurz Laut geben
@ otisblue (Jutta): Wenn Du eins der Fotos hier mal hochladen würdest, kann ich im Buch nachschauen, ob ähnliche Fotos im Buch vorhanden sind, sodass sich Ort und Zeit u. U. genauer bestimmen ließen.
Gruß, Stefan
N'Abend Jutta,
zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum
Das Grenz-Infanterie-Regiment 125 war quasi so was wie das "Haus-Regiment" hier an der Saar (einer meiner Großväter war ebenfalls in diesem Regiment u. wurde während der Kämpfe des Regiments um die Metaxaslinie verwundet).
Es gibt zwei zeitgenössische (und daher leider auch sehr propagandistisch gefärbte Bücher zu den Einsätzen des Regiments):
1) "Wir durchbrechen die Maginotlinie" und
2) "Wir durchbrechen die Metaxaslinie".
Sind beide gut bebildert u. antiquarisch ab und an zu bekommen.
Die Inhaltsverzeichnisse kann ich gerne nachreichen.
Gruß, Stefan
<edit> In diesem Thread -> hier im Forum hab' ich die beiden Bücher schon mal detaillierter beschrieben. <edit>
Hallo Zieten.
Mit derart "fachkundigen" Aussagen:
QuoteDie Digitalisierung ist automatisch mit modernen Technologien möglich.
werde ich tagtäglich bei meiner Arbeit konfrontiert. Dazu mein Kommentar:
Ist es nicht!
Der ganze Papierkram muss nämlich zunächst mal reprofähig aufbereitet werden (Klammern raus, Knicke glätten etc.), bevor das Zeug automatisiert digitalisiert werden kann - das dauert erfahrungsgemäß! Und - ganz wichtig -: Zeit ist Geld! Da stößt man dann bei den Kunden schnell an Grenzen.
Schon mal versucht, den Inhalt eines 20 Jahre alten Aktenordners mit unterschiedlichen DIN-Formaten und Papiersorten zu digitalisieren? Ist in aller Regel ein Heidenaufwand, alleine für die Vorbereitung der Digitalisierung.
Ein Kunde, der an die 100 Ordner digitalisiert haben wollte, hat den Auftrag storniert, nachdem wir ihm die Kosten für den ersten Ordner auf Wunsch mitgeteilt hatten: ca. 150 € zzgl. MwSt.!
Und wer finanziert die Digitalisierung der ganzen BA-Unterlagen? Der Steuerzahler natürlich, wer sonst? Ich denke, dass es da deutlich dringlichere Vorhaben gibt, die es zu finanzieren gilt.
Einfach mal drüber nachdenken.
Gruß, Stefan
Hallo zusammen,
bin gerade im Netz auf der UN-Seite über das "LANDMINES, EXPLOSIVE REMNANTS OF WAR AND IED
SAFETY HANDBOOK" gestolpert, das es auch in mehreren Sprachen als -> Download gibt.
Eine deutsche Fassung hat der Walhalla-Verlag 2017 veröffentlicht: Landminen und Munition in Krisengebieten.
In diesem Handbuch wird auch auf verbreitete Irrtümer im Zusammenhang mit Landminen eingegangen, darunter an erster Stelle der Irrglaube, dass es einen "Landminentyp (gibt), der auslöst und explodiert, wenn man von der Mine wieder heruntertritt. Dies gibt einem die Zeit und Gelegenheit, jemanden herbeizurufen, der einen schweren Gegenstand auf der Mine platziert, so dass man die Mine sicher wieder verlassen kann.
Wahrheit: Minen lösen auf Druck aus und explodieren sofort. Tritt man auf eine Minen, endet dies immer fatal."
Quelle: ->Walhalla-Verlag (Im englischen PDF findet sich die Aussage übrigens auf S. 62)
Damit ist meine Ausgangsfrage definitiv beantwortet und ich lege diesen Film-Schwachsinn genau als solchen ad acta.
Gruß, Stefan
Hallo,
heute vor 78 Jahren, am 16.12.1944, sollte das Unternehmen "Wacht am Rhein" den Vormarsch der West-Alliierten stoppen und den Hafen von Antwerpen wieder in deutsche Hand bringen. Dieser erfolglose Versuch ist fast jedermann bekannt: Auf deutscher Seite als "Ardennen-Offensive" und auf britisch-amerikanischer Seite als "Battle of the Bulge".
Für meine Heimatstadt bedeutete dieses Unternehmen das Ende der unmittelbaren Kampfhandlungen um die Westwall-Anlagen, da die Amerikaner ihren Brückenkopf über die Saar in diesem Abschnitt aufgaben, um Truppen frei zu bekommen, die dann zur Abriegelung des deutschen Einbruchs im belgisch-deutschen Grenzgebiet eingesetzt wurden.
Gruß, Stefan
Hallo Susanna.
ich bin gerade über diesen -> Aufsatz von Christa Paul und Robert Sommer gestolpert - ist für Deine Nachforschungen u. U. auch interessant.
Gruß, Stefan