Posts by EMIL1915

    Hallo Henry,

    was nun?

    Warum ist die Banane krumm ? Oder wie man in Deutschland sagt : warum bis du so ..... :/

    Gemäß Webside Matford war das Modell V8-78 von 1937 kein typischer Matford

    Für jemanden, der sich mehr Mühe gegeben hat, kann ich ihm nur empfehlen die Matford-Website noch einmal richtig zu lesen oder bestenfalls die Bilder anschauen. ;)

    http://dvole.free.fr/matford/catalf36.htm#V8-78

    Grüße

    Fredy

    Hallo Thilo,

    Was & wo war ein Kangaroo PWE?

    Kangarroo war eine Art Marionettengericht wo dort Deutsche Kriegsgefangener aus der Frontlinie, die nicht oder leicht verwundet waren, auf verschidene sammelnplätze Evakuiert wurden. Dort bekam der Häftling das erstes Verhör um taktische Informationen oder Dokumenten zu finden. Dann wurden Ausgewählte Kriegsgefangene von dem Vernehmungsteam (IPW Team) verhört. Siehe beigefügtes Bild vom Army Field Manual 1940.

    Um herauszufinden, wo sich damals dieses Lagergericht befand kannst du im Bayerisches Hautptstaatsarchiv fragen.

    Die Akten von dem amerikanischen Militärregierung in Deutschland von 1945 bis 1949, befinden sich als Original in den National Archives. Dem Bundes­archiv liegt ein Teil der Überlieferung dieses Office of Military Government for Germany, US (OMGUS) in Form von Mikrofiches vor. Die Landesarchive der Länder der ehem. US-Zone verfügen über Mikrofiches die Akten der jeweiligen Landesmilitär­regierungen.

    Strukturell setzte sich OMGUS aus fünf unabhängigen US-Militärregierungsbüros (Landkreisen) zusammen: OMG Württemberg-Baden, OMG Großhessen, OMG Bayern, OMG Bremen und OMG Berlin. Diese fünf unabhängigen Ämter unterstanden direkt dem Office of Military Government - US Zone, das in Frankfurt am Main, Großhessen, stationiert war und als Hauptquartier für OMGUS diente.

    Grüße.

    Fredy

    PS : du hast schon zweimal versucht, den Nachnamen zu schwärzen obwohl man ihn immer noch entziffern kann,

    versuche es doch mal mit weißer Farbe.

    Hallo Chris,

    ich bin Kapitän in der Binnenschifffahrt.

    Und ich besitze seit 40 Jahren den Bootsführerschein für das Meer und die Flüsse. ;)

    Wenn er den Ankerplatz Stein einem bestimmten Moselgebiet

    Warum in der Moselregion suchen wenn dieser Soldat ab Oktober 1940 (Besatzungszeit in Frankreich) in den Infanterie-Regimentern 427 und 729 war. Das I.R.729 war ein Besatzungseinheit für Frankreich und lag im Sektor von Saint-Brieux bis Saint-Malo ab den Juni 1941 wo es noch viele Steine dieser Art seit 1800 gibt.

    Ich tippe den Stein auf oberhalb von Thionville

    In Thionville gibt oder gab es meines Wissens kein militärisches Gelände, das der französischen Marine gehörte.

    Anbei zwei Links, die zeigen, dass es sich um einen Grenzstein für das militärisches Gelände der französischen Marine handelt.

    Achtung für die Süßwassermatrosen da es Grenzsteine sind und auf festem Grundboden stehen sind es keine Ankerplätze.

    https://presqu-ile-de-crozon.com/guerre/borne-001.php

    https://association-1846.over-blog.com/2021/05/bornes…ixe-siecle.html

    Otto

    Da es in Lorient noch 21 von diesen Grenzsteinen aus Granit gibt, kannst du mir/uns erklären wie du glaubst oder woher du weißt dass dieser Soldat in Lorient war.

    Grüße.

    Fredy

    Hallo Adam,

    (dies wird durch Berichte der Roten Armee bestätigt, die Elemente des 161. Infanterie-Regiments erwähnen - sie meinten wahrscheinlich Elemente der 61.

    Jeder Neuling hier im Forum weiß, dass die Infanterietruppen 1945 nicht mehr Infanterieregimenter, sondern Grenadierregimenter hießen.

    Am besten wäre es, wenn du uns die Quellen deiner Informationen mitteilen würdest, so dass die Experten hier dir sagen können , worum es genau geht.

    Grüße

    Fredy

    Hallo Eumex,

    laut DRK-Suchdienst Vermißtenbildliste, war das Depot 156 in La Valette..

    Da Wozniak Hans sehr früh 9/1944 ins Gefangenenlager kam, war er für mich 1944-1945 im Depot 156 von Toulon und nicht in dem spätere 1946 von La Valette.

    Vergleiche auch die Gefangenennummern vom Hans und Robert auf dem damaligen vom 16.12.1945 Briefumschlag ,es gibt nur einen Unterschied von 806 Gefangenen.

    Grüße

    Fredy

    Hallo zusammen

    Schon wieder ein Thema " Ich werfe eine Flasche ins Meer und lasse die Fische für mich anbeißen ".

    Zum Glück gibt es heute das neue Modell der künstlichen Intelligenz (KI) GPT-4, das nicht nur Text sondern auch Bilder verstehen kann, warscheilich ein System mit Top-Ergebnissen. Und so verschwende ich als Mitglied meine Zeit hier nicht mehr für Neueinsteiger, die drei kleine Runden machen und dann wieder gehen wenn sie die Fische gegessen haben.

    andreas : wie du bemerkt hast, wird hier der Plural für Champs verwendet, aber eine kleine Korrektur ist notwendig, champ im Singular (Einzahl) ergibt Feld und " Les champs " im Plural (Mehrzahl) ergibt Die Felder.

    Was mich hier verwirrt, ist dass Undine als Franzose es nicht berichtigt hat, und wirft noch eine weitere falsche Spur ( in der Aisne) auf den gesuchten Ort,

    Aber wie ein französisches Sprichwort sagt " pourquoi chercher midi à quatorze heures " warum mittags um 14 Uhr suchen.

    Diese Redewendung bedeutet wörtlich " eine Sache dort suchen, wo sie nicht ist, eine Sache nicht sehen wo sie ist, die Dinge unnötig verkomplizieren, Schwierigkeiten sehen wo es keine gibt ".

    Also warum der Ort " Les Champs " in der Aisne oder bei Laon suchen wenn das III.bayer.AK ende 1915 bei Saint-Mihiel an der Frontlinie stand.

    Anbei zwei Kartenausschnitten mit dem gesuchten Ort.

    Grüße, und hoffe das meine Antwort auf dieses Thema für einige nicht zu aggressiv war.

    Fredy

    Hallo Michael,

    Herzlich willkommen hier im Forum.

    Diese Trägerrakete V2 wurde am 4. Oktober 1944 - 10:31 Uhr von Merzig, von der Batterie V-2 836 , Startrampe 2./836 abgefeuert. Das Ziel von dieser Rakete war bestimmt für Paris, fiel aber 10:36 mitten in die Kleinstadt von Deuil-La Barre. Totale Zerstörung der Gebäude und 14 Tote..

    Aber das weißt du sicher auch schon alles. Da die Amerikaner sofort kamen um alle Trümmer und Hinweise zu sammeln, von diese noch für sie ein unbekannte Rakete war, empfehle ich dir, in den National Archives and Records Administration nachzuschauen oder fragen.

    Grüße

    Fredy

    Hallo Ulrich,

    Mein Großvater war zu der Zeit in der 6. Batterie/II./Fallschirm-Artillerie-Regiment 2

    Das passt, da das Fallschirm-Artillerie-Regiment 6 unter Major Franke aus der II. Abteilung des Fallschirm-Artillerie-Regiment 2 und der I./ Fallschirm-Artillerie-Regiment 4 in Lunéville aufgestellt wurde.

    Für mich war er noch am 18 August 44 in Lunéville und wurde am 23.8.44 im Norden von Paris als Verstärkung eingesetzt .

    Am 24.08.44 in Longuesse 12 Km westlich von Pontoise und dann nach Chauvry, 15 Km östlich von Pontoise . Siehe hier : http://histoire2gognies.com/6-fallschirmjager-division.html


    Hast Du die von dir erwähnten Dokumente des Höheren Arko´s?

    Nein, um sie zu lesen, musst du zur BA-MA in Freiburg gehen. Meine Quelle war das Buch: https://www.google.fr/books/edition/…AJ?hl=fr&gbpv=1

    Seite 194.

    Grüße

    Fredy

    Hallo Ulrich,

    Das war eine Luftwaffe Schule und gehörte zu der 6. Fallschirmjäger-Division.

    Die aufstellung von dieser Division findest du hier : https://www.ww2.dk/ground/fallschirm/6fjd.htm

    und hier : https://www.ww2.dk/ground/fallschirm/far6.htm

    Die I / Fallschirm-Artillerie-Regiment 6 war die einzige Einheit des Regiments, die im Juni 1944 kampfbereit war.

    Die II. war noch nicht aufgestellt, und die III. befand sich in der Artillerieschule in Lunéville. Siehe Übersicht über den Stand der Art. Einh.,Anlage 33 zum KTB des höheren Artilleriekommandeurs der Fallschirmtruppr, KTB Nr.I, BA-MA RL 33/3

    Die III. Abteilung war am 18. August 1944 noch in Lunéville. Siehe Höh. Art. Kommandeur Abt. Ia, Az II Br.B.Nr.797/44 geh. 18.8.44, BA-MA RL 33/3

    Grüße.

    Fredy

    Hi Bert,

    Schönes Thema, das du hier eröffnet hast und auf das du fast der einzige bist, der antwortet.

    Die ersten Monate in französischen

    Lagern waren wohl nicht die besten.

    Mein französiche Großvater war in einem deutsche Lager war wohl auch nicht das besten, nach den Erzählungen seiner französichen Kameraden.

    Und heute verleugnen sogar die Behörde der Stadt wo sich das Lager befand dass es dort kein Lager gab. Aber glücklicherweise besitze ich Fotos von diesem Lager.

    Artikel 32 der Genfer Konvention verbietet es, Kriegsgefangene bei gesundheitsschädlichen oder gefährlichen Arbeiten einzusetzen. Trotzdem wurden Zehntausende Deutsche zum Minenräumen eingesetzt.

    Momentan hatte ich noch nicht die Möglichkeit gehabt, in deine vielen threads zu lesen, wer die vielen Minen in Frankreich gelegt hat oder wie viel Minen in Frankreich gelegt wurden, oder wer am besten dafür geeignet war um sie zu entminen.

    Anbei drei Kartenausschnitte wo zeigen wie stark Frankreich vermint war und die arbeit von den Minenräumer.

    Grüße

    Fredy

    Hallo Hans,

    wo der Ort Rhein Phalz in Deutsch Südwestafrika lag

    Hier handelt es sich nicht um ein Ort oder eine Poststelle sondern um einen damalige kolonialen Flughafen, über den der Brief angekommen oder abgereist ist. Der Flugplatz Rhein Phalz oder heute Reinhpfalz NA-0113 befand oder befindet sich heute noch in Khomas, 142 km von Windhuk / Windhoek entfernt ist. Anbei die Koordinaten 23°31'44.0"S 17°59'24.0" E.

    Franz Herzog gründete 1910 die erste Luisen-Apotheke in der Kaiserstraße von Windhuk die es heute auch noch gibt. Siehe hier : https://archivfuehrer-kolonialzeit.de/index.php/deut…d?sf_culture=de

    Grüße

    Fredy

    (der in seiner Jugend Briefmarken sammelte und hoffe dass meine Antwort hier nicht zu aggressiv für manche ist ;) )

    Hallo jphisto,

    Wie immer keine Vorname, schmeiße ein Foto ins Forum und lasse die anderen suchen, ohne weitere Informationen über den Großvater zu geben. Wie willst du, dass die Mitglieder hier im Forum es finden, oder möchtest du lieber dass man dir die Würmer aus der Nase zieht ?

    Italienischer Herkunft, sowie es pitt weiter oben und ich vermuten ?

    Allein im Stadtgebiet München befanden sich während des Zweiten Weltkriegs mehr als 400 Lager, für Zwangsarbeiter oder Zwangsarbeiterinnen.

    Jetzt mache ich es wie du und werfe in deine Thread eine heiße Spur ohne Quellenangabe anzugeben :

    Ja ab Juni 1943, war ein Lager zwischen Dachau und München in der Nähe eines östlichen Vorortbahnhofs mit italienische und französische Arbeiter.

    Grüße

    Fredy