Posts by EMIL1915

    Hi Bert,


    Schönes Thema, das du hier eröffnet hast und auf das du fast der einzige bist, der antwortet.


    Die ersten Monate in französischen

    Lagern waren wohl nicht die besten.

    Mein französiche Großvater war in einem deutsche Lager war wohl auch nicht das besten, nach den Erzählungen seiner französichen Kameraden.

    Und heute verleugnen sogar die Behörde der Stadt wo sich das Lager befand dass es dort kein Lager gab. Aber glücklicherweise besitze ich Fotos von diesem Lager.

    Artikel 32 der Genfer Konvention verbietet es, Kriegsgefangene bei gesundheitsschädlichen oder gefährlichen Arbeiten einzusetzen. Trotzdem wurden Zehntausende Deutsche zum Minenräumen eingesetzt.

    Momentan hatte ich noch nicht die Möglichkeit gehabt, in deine vielen threads zu lesen, wer die vielen Minen in Frankreich gelegt hat oder wie viel Minen in Frankreich gelegt wurden, oder wer am besten dafür geeignet war um sie zu entminen.

    Anbei drei Kartenausschnitte wo zeigen wie stark Frankreich vermint war und die arbeit von den Minenräumer.


    Grüße

    Fredy

    Hallo Hans,


    wo der Ort Rhein Phalz in Deutsch Südwestafrika lag

    Hier handelt es sich nicht um ein Ort oder eine Poststelle sondern um einen damalige kolonialen Flughafen, über den der Brief angekommen oder abgereist ist. Der Flugplatz Rhein Phalz oder heute Reinhpfalz NA-0113 befand oder befindet sich heute noch in Khomas, 142 km von Windhuk / Windhoek entfernt ist. Anbei die Koordinaten 23°31'44.0"S 17°59'24.0" E.

    Franz Herzog gründete 1910 die erste Luisen-Apotheke in der Kaiserstraße von Windhuk die es heute auch noch gibt. Siehe hier : https://archivfuehrer-kolonial…derung;isad?sf_culture=de


    Grüße

    Fredy

    (der in seiner Jugend Briefmarken sammelte und hoffe dass meine Antwort hier nicht zu aggressiv für manche ist ;) )

    Hallo jphisto,


    Wie immer keine Vorname, schmeiße ein Foto ins Forum und lasse die anderen suchen, ohne weitere Informationen über den Großvater zu geben. Wie willst du, dass die Mitglieder hier im Forum es finden, oder möchtest du lieber dass man dir die Würmer aus der Nase zieht ?

    Italienischer Herkunft, sowie es pitt weiter oben und ich vermuten ?

    Allein im Stadtgebiet München befanden sich während des Zweiten Weltkriegs mehr als 400 Lager, für Zwangsarbeiter oder Zwangsarbeiterinnen.

    Jetzt mache ich es wie du und werfe in deine Thread eine heiße Spur ohne Quellenangabe anzugeben :

    Ja ab Juni 1943, war ein Lager zwischen Dachau und München in der Nähe eines östlichen Vorortbahnhofs mit italienische und französische Arbeiter.


    Grüße

    Fredy











    Hallo Fallschirmpionier (ein Vorname wäre schöner),


    Herzlich willkommen hier im Forum.

    geriet am 13.8.1944

    Die Kämpfe fanden am 18.8.1944 in Trun statt. Woher stammen deine Daten ?

    welche Abteilungen da auf beiden Seiten beteiligt waren und wie das abgelaufen sein könnte

    Antworten findest du mit deiner Suchmaschine und mit dem Stichwort " Operation Tractable ".

    an der Strasse Richtung Rouen

    Die Kämpfe waren auf der Straße von Trun nach Chambois.


    Grüße

    Fredy

    Hallo,

    es gibt mindestens noch ein Foto das den Zug in einer Kurve stehend zeigt, davor (oder dahinter je nach Betrachtungsweise) war ein Bahnübergang mit der für Frankreich typischen Sicherung mit Rollschrankenl

    Und ein Foto wo der Zug mit dem 74t- Durchbruchs-Kampfwagen 3C N°99 in einem Deutscher Banhof angekommen ist.

    Und eins wo die Wehrmacht der Nummer 95 zerlegt, um die Teile auf den Nr. 99 macht damit er wieder funktionsfähig war.


    Grüße

    Fredy

    Hallo zusammen,


    Sind noch am 25.08.44 in Troyes gefallen :

    -Feiter Josef -Back Oswald -Kaufmann Georg - Scholtes Herbert -Sthal Josef - Wagner Anton - Walter Hans - Weida Eberhard -Zeller Helmut.


    Am 26.08.44 :

    - Andres Gerhard -Erber Günther - Hänel Paul - Kreuzpaintner Hans - Meurer Mathias.


    Am 27.08.44 :

    -Fischer Albert - Merkle Christian.


    Am 28.08.44 :

    - Dröge Anton


    Grüße

    Fredy

    Hallo Fritz,


    Das Depot 141 in Saint-Fons (Rhône) hatte drei außenlager, eine in Feyzin, eine in Saint-Priest und eine in Vénissieux.

    Ekkehard D. der Ende September 1945 als Gefangenen in das Fort Feyzin kam, sagte dass es ein Stammlager war und dass dort 4000 Häftlinge waren.

    Heinrich Delm, der ebenfalls als Gefangener in Saint-Fons war, wurde am 25.11.1948 in Malsheim durch Tuttlingen entlassen. Siehe angehängte Karte.

    wo man evtl. noch herausfinden kann, bei wem genau sie untergebracht waren?

    In den Archives départementales de la Savoie unter der Signatur 1367W - Travail - Direction départementale du travail et de la main d'oeuvre du Rhône -prisonniers de guerre de l'Axe 1945_1948 (Arbeit und Arbeitskräfte der Rhône - Kriegsgefangene der Achsenmächte 1945-1948) kannst du vor Ort anschauen oder ein Antrag stellen, die Adresse ist auch im folgenden Link, ob Sie vielleicht wissen wo und bei wem dein Vater untergebracht war.

    https://francearchives.fr/fr/f…352ae212bbf660682d768fb66


    Wünsche dir viel Erfolg.

    Grüße

    Fredy

    Hallo Olli,


    Die 20.Panzergrenadier -Division kam aus dem Raum Stettin zur Oderbruch. Im Januar 1945 noch an der Baranow-Weichsel-Front.

    Mit dem 10. März 1945 über Berlin zur Heeresgruppe Weichsel verlegt. Vom 15.-17. März 1945 verlegte die Division zur 9.Armee.

    Das Panzergrenadier-Regiment 76 bezog sein Quartier im Raum Dolgelin.

    Gute Kartenmaterial und Berichte auf das Panzergrenadier-Regiment 76 findes du im dem Buch : Der Krieg an der Oder von Torsten Fudel

    oder im Seelower Hefte 5 " Der Kampf um die Seelower Höhen ".


    Grüße

    Fredy

    Hallo Georg,


    Anbei die Übersetzung


    Geliebte Eltern.

    Ein paar Zeilen, um euch gute Nachrichten von mir zu geben.Ich bin noch immer Gesund und wünsche dass mein Brief euch beide auch in guter Gesundheit findet. Gestern erhielt ich einen Brief von ..., der Cousin von Valentin,er teilt mir mit, dass er nicht in Urlaub gegangen ist,

    denn die sind momentan gestrichen und niemand weiß wann sie wieder eingeführt werden, also wartet er.

    Ich kann euch sagen, dass mir vor etwa zehn Tagen ein seltsamer Streich passiert ist. Ich habe meine gut gefüllte Beutel im Zug vergessen,

    und nach vielen Recherchen war es mir nicht möglich, ihn wieder zu finden, in der Zwischenzeit dass ich einen zum Kaufen finde oder einen herstelle,

    mache ich meine Sachen für dem Weg zur Arbeit und zurück, in den eines Kollege, es ist nur ein kleines Unglück.

    Letzter Dienstag schrieb ich Valentin, Herrn und Frau Chartoire in Laprugne an, so werden alle Neuigkeiten von mir bekommen.

    Für die schlechten Tage die sich nähern, wenn Ihr etwas Wintergemüse und Kartoffeln finden, versäumen Sie es nicht um sie ins Haus zu holen.

    Ihr werden es in den kommenden schlechten Monaten gut gebrauchen,vielleicht könnt Ihr dieses Jahr eine Kartoffelkarte gegen einen Transportgutschein von 50 Kg tauschen, tun es am besten, da ich mich nicht darum kümmern kann. Mir fällt nicht mehr viel ein, was ich Ihnen heute Abend erzählen könnte, in der Erwartung, euch alle so bald wie möglich wiederzusehen, schließe ich meinen Brief für heute Abend indem ich Sie ganz fest küsse, euer Sohn, der euch liebt und an euch denkt.


    Grüße

    Fredy