Hallo Benjamin,
Kriegsgliederung des Ersatzheeres Stand : 10 August 1944.
Grüße
Fredy
Hallo Benjamin,
Kriegsgliederung des Ersatzheeres Stand : 10 August 1944.
Grüße
Fredy
Hallo,
Aus Eisenach kam das Vers.u.Ers.300 für das Panzer-Versuch.u.Ers.Abt. als Ersatzheer des W.K.IX
Grüße
Fredy
Hallo,
könnte das der Pilot sein?
Nein, denn Roger DUBROUE starb am 07-08-1946 in Trier an einer Krankheit und nicht durch einen Flugzeugabsturz.
https://www.memoiredeshommes.s…ail_fiche.php?ref=1851683
Grüße
Fredy
Hallo,
Das Bild selber ist ja schon etwas für Adleraugen, die weit sehen können..
Der Adler auf dem Kühlerdeckel kann auch zwei Flügel mit einem Wasserthermometer in der Mitte sein.
Für dieses mittlere Auto tippe ich auf einen Stoewer D-Typen Baujahre 1919-1921.
Grüße
Fredy
Hallo Olli,
Die 20.Panzergrenadier -Division kam aus dem Raum Stettin zur Oderbruch. Im Januar 1945 noch an der Baranow-Weichsel-Front.
Mit dem 10. März 1945 über Berlin zur Heeresgruppe Weichsel verlegt. Vom 15.-17. März 1945 verlegte die Division zur 9.Armee.
Das Panzergrenadier-Regiment 76 bezog sein Quartier im Raum Dolgelin.
Gute Kartenmaterial und Berichte auf das Panzergrenadier-Regiment 76 findes du im dem Buch : Der Krieg an der Oder von Torsten Fudel
oder im Seelower Hefte 5 " Der Kampf um die Seelower Höhen ".
Grüße
Fredy
Hallo Georg,
Anbei die Übersetzung
Geliebte Eltern.
Ein paar Zeilen, um euch gute Nachrichten von mir zu geben.Ich bin noch immer Gesund und wünsche dass mein Brief euch beide auch in guter Gesundheit findet. Gestern erhielt ich einen Brief von ..., der Cousin von Valentin,er teilt mir mit, dass er nicht in Urlaub gegangen ist,
denn die sind momentan gestrichen und niemand weiß wann sie wieder eingeführt werden, also wartet er.
Ich kann euch sagen, dass mir vor etwa zehn Tagen ein seltsamer Streich passiert ist. Ich habe meine gut gefüllte Beutel im Zug vergessen,
und nach vielen Recherchen war es mir nicht möglich, ihn wieder zu finden, in der Zwischenzeit dass ich einen zum Kaufen finde oder einen herstelle,
mache ich meine Sachen für dem Weg zur Arbeit und zurück, in den eines Kollege, es ist nur ein kleines Unglück.
Letzter Dienstag schrieb ich Valentin, Herrn und Frau Chartoire in Laprugne an, so werden alle Neuigkeiten von mir bekommen.
Für die schlechten Tage die sich nähern, wenn Ihr etwas Wintergemüse und Kartoffeln finden, versäumen Sie es nicht um sie ins Haus zu holen.
Ihr werden es in den kommenden schlechten Monaten gut gebrauchen,vielleicht könnt Ihr dieses Jahr eine Kartoffelkarte gegen einen Transportgutschein von 50 Kg tauschen, tun es am besten, da ich mich nicht darum kümmern kann. Mir fällt nicht mehr viel ein, was ich Ihnen heute Abend erzählen könnte, in der Erwartung, euch alle so bald wie möglich wiederzusehen, schließe ich meinen Brief für heute Abend indem ich Sie ganz fest küsse, euer Sohn, der euch liebt und an euch denkt.
Grüße
Fredy
Hallo Manon,
In diesem Thread geht es um Volksdeutsche aus den Vogesen und nicht um Bergen aus den Vogesen.
Grüße
Fredy
Guten Abend Micha,
Danke für deine Antwort aber ich hätte lieber gehabt dass Der Forscher mir antwortet um mir zu sagen, woher er den Namen Fritz Müller auf einmal gezaubert hat, anstatt ein Chaos zu verursachen.
Grüße
Fredy
Hallo Der Forscher,
ich bin ein dummer Amerikaner.
Auch in diesem Forum sind die Amerikaner willkommen.
dass "Fritz Müller 1945 zur Ersatztruppe eingezogen
Suchst du Informationen über Fritz Müller oder über Josef Kleinhuber ?
Grüße
Fredy
Hallo SKResearch,
Vermutlich bedeutet deine Nickname Super Klug Research da du auch hier suchst : https://www.wehrmacht-forum.de…oss-onkel-tod-in-breslau/
oder gibt es sicherlich auch ein Vorname ?
Hat jemand eine Idee wie er in oder in der Nähe der Festung Breslau gelandet ist?
Folge mal diese heiße Spur.
Das Pz.Pi.E.u.A.Btl.208 wurde am 26.02.1945 zum AOK 9 zugeführt, siehe beigefügtes Dokument und hier :
https://www.lexikon-der-wehrma…erungen/Armeen/9Armee.htm
Aber da die Russen schon seit Ende Januar 45 die Oder überquert hatten, und es am 07.02.1945 innerhalb der 9.Armee zu einer Reorganisation kam,
wurde diese Armee an die Oderbruch verlegt. Die 9 und 17. Armee standen unter dem Befehl der Heeresgruppe A,
siehe hier : https://www.lexikon-der-wehrma…uppen/HeeresgruppeA-R.htm
Deshalb kam das Pz.Pi.E.u.A.Btl.208 Rathenow mit großer Wahrscheinlichkeit zu der 17.Armee :
https://www.lexikon-der-wehrma…ngen/Armeen/17Armee-R.htm
Die 17. Armee lag im Raum südlich von Breslau, siehe angehängte Link.
https://upload.wikimedia.org/w…front_im_Februar_1945.svg
Grüße
Fredy
Hallo RUVYk,
Auf diesem Bild sieht man die " Basilique Sainte Thérèse de Lisieux " in der Normandie.
Grüße
Fredy
Hallo Dieter,
Zu dem Lkw, nach dem Tipp von Patrick ist mein wahrscheinlichster Kandidat ein Berliet GDR 7W zivile Produktion
Da der Lkw noch im Hofraum der Berliet Fabrik von Vénissieux bei Lyon steht, kann man noch auf der linke Seite von der Windschutzscheibe das
Fahrgestellnummer sehen. Ich lese oder entziffere 167/5 - 467/5 oder vieleicht 767/5. Funf steht auf jedenfalls für 5 Tonner.
Diese Berliet Lkw mit diesen Fahrgestellnummern sind in der Verzeichnis des im Kriege 1939 - 1945 aus Frankreich verschleppten Eingentums, Band Transportmittel, vom 15 Februar 1948 aus dem Berliner Bureau Central des Restitutions, als beschlagnahmten GDRA 28 W gelistet. Siehe angehängte Bilder aus dem oben genannten Buch.
"Unser" Berliet ist allerdings ein Rechtslenker
Im Berliet Katalog war der GDRA als Linkslenker angeboten. Da wir jetzt auch eine Datum dazu haben,1943, wurden vieleicht diese GDRA 28 W mit eine spezielle ausführung (Rechtslenker) für den Wehrmachtsmaterial Transport in Schweden gemacht.
PS : der Motornummer ist auch bekannt, falls jemand in braucht.
Grüße
Fredy
Hallo Dieter,
Ja die Wehrmacht hatt wieder die Stadt von Lyon in der Nacht vom 06 - 07 Juli 1940 verlassen
mit Kriegsbeschlagnahme GDRA. Dieses Foto wurde mit hoch wahrscheinlichkeit
in der Berliet Fabrik von Vénissieux aufgenommen, nicht Lyon, siehe mit Street View " Rue des Frères Amadéo in Vénissieux "
oder Renault Trucks Vénissieux.
Grüße
Fredy
Hallo zusammen,
Natürlich ist er ein Berliet, aber für mich ist er ein GDR.
Ja aber ein GDRA, da diese Produktions im November 1939 bis Juni 1940 für die französische Armee beginn.
Am 19 Juni 1940 marschierten die deutschen Truppen in Lyon ein und begannen mit einer organisierten Plüderrun der Stadt.
Sie bezetzten die Berliet-Fabriken, um ihre Fahrzeuge zu reparieren und um eine Bestandsaufnahme von alle Vorräte und Fahrzeuge zu machen.
17 Tage später verließen sie die Stadt mit allen Berliet-Fahrzeugen aus der Fabrik von Vénissieux.
Also kann man ein Datum und einen Ortsnamen auf die Fabrik machen.
ich glaube nicht, dass es ein GPE
Ja das ist keine Berliet GPE da der Kühlergrill vom GPE kein Loch für eine Handkurbel hatt.
Grüße
Der Ort hieß La Sallotterie,
Salut Sven,
Der gesuchte Ort hieß La Sadotterie und die Häuser von diesem Weiler existieren heute noch.
Siehe beigefügte Kartenausschnitte.
Oder in diesem Link :
https://www.normandie44lamemoi…0/saint-georges-de-bohon/
Grüße
Fredy
Hallo Stefan,
auch nicht auf der von Fredy oben verlinkten Seite
Die oben verlinkten Seite ist für das gesamte Frankreich wie der Titel von dir lautet. Aber da du nur im Grenzgebiet an der Saar suchst,
giebt es auch eine Seite falls diese von dir noch nicht bekannt ist : http://genealogie-lorraine.fr/pages/1870.php
Dort findet man ein Rossignol Jean André Pierre der am 20.07.1870 in Lazarette von Metz gestorben ist.
das Datum des ersten Gefechts bei Forbach war der 19. Juli 1870:
Das Datum vom 19.Juli.1870 passt, den am 20.Juli verließen die Letzten Kavallerieregimenter die Stadt Saint-Avold um sich Forbach anzuschließen. Mit
Aufklärungspatrouillen entland der Grenze und Zusammenstöße.
Bei dem getöteten Franzosen dürfte es sich um Goudard handeln
Der erste französische Soldat der tatsächlich durch preußische Kugeln in der Nacht vom 20 auf den 21.Juli fiel ist bis heute ein anonymes Opfer des 67ème R.I. de Ligne.
Anbei einige französische Soldaten die in Forbach gefallen sind :
Arnault Etienne, Aweng Etienne, Decary Charles, Devant H.E.,Ducuing A.J.,Duprat Felix, Fromentin, Guillaudet E.,Hayn Claude François, Jalabert E.,
Martinet, Mollard A.F.,Montaut Dominique, Paul Artur, Pelletier Louis, Richard d'Abnour C.P.J.F.,Sellier Charles.
Grüße
Fredy
Hallo Stefan,
Jean Louis Benjamin Goudard war der erste Soldat, der im Krieg von 1870 fiel. Dieser Ardéchois wurde am 21. Juli 1870, zwei Tage nach Beginn des Konflikts, Opfer eines Scharmützels zwischen Forbach und Saarbrücken. Er erlag durch seine Verletzung am 22. Juli in Forbach.
https://www.republicain-lorrai…tre-forbach-et-sarrebruck
https://www.hebdo-ardeche.fr/a…es-du-soldat-jean-goudard
Grüße
Fredy
Hallo Uschi,
Es gibt keine Depots in Le Mans
Doch es gab ein Depots in Le Mans. Dieses Lager befand sich 13 Kilometer von Le Mans entfernt. Internierungslagers in Mulsanne an der Sarthe. Während des Zweiten Weltkriegs waren dort abwechselnd zigeunerische, jüdische, französische und dann deutsche Kriegsgefangene inhaftiert.
Können das die Depots 401, 402 und 403 (Mulsanne) sein?
Ja, dieses Lager Mulsanne wurde auf einer der Kurven der 24-Stunden-Rennstrecke von Le Mans gebaut, da das Rennen zu Beginn des Krieges unterbrochen wurde. Zunächst beherbergte es britische Soldaten, die nach der Kriegserklärung zur Verteidigung Frankreichs kamen. Dann kamen französische und alliierte Gefangene nach der französischen Niederlage 1940. Der Platz wurde von Stacheldraht und Wachtürmen mit Nachtbeleuchtung umgeben. Aus dem Mulsanne wurde es Frontstalag 203. Anfang 1941 wurden alle Häftlinge aus Mulsanne nach Deutschland verlegt, in Stalags und Oflags. Im April 1942 wurde Mulsanne zu einem Internierungslager mit einer Kapazität von 1.200 Personen. Als diese Gefangene in das Lager Montreuil-Bellay verlegt wurden, wurde Mulsanne zum Durchgangsdepot für die an der Sarthe zusammengetriebenen Juden. Am 4. Oktober 1944 schließlich wurden die von den Amerikanern gefangen genommenen deutschen Soldaten in Mulsanne interniert. Vom 8. Mai 1944 bis Ende 1945 beherbergte das Lager hauptsächlich deutsche Soldaten, die in der Region oder in den Atlantikkämpfe gefangen genommen wurden. Am 1. Februar 1946 wurde aus dem Frontstalag 203, inzwischen als Durchgangslager 403 bekannt, das Depot 401, das für die Inhaftierung deutscher Offiziere vorgesehen war. Heute ist der
Golfplatz darauf.
Quelle : https://clio-cr.clionautes.org…-en-france-1945-1947.html
und :https://www.francebleu.fr/info…-dans-un-livre-1572254723
Grüße
Fredy
Hallo Uschi,
Kann mir jemand etwas zu Laval sagen oder einen Link schicken?
Dieses Gefangenenlager, zuerst für die Franzosen 1940 und dann für die Deutschen 1945 - 1946, befand sich im " Le Palais de l'industrie " von Laval. Dieses Gebäude wurde 1976 abgerissen und wird heute durch die " La salle polyvalente " von Laval " ersetzt.
https://laval.maville.com/actu…ie_52731-3813493_actu.Htm
Grüße
Fredy
Hallo Uschi,
das Depot Damigni im Department Orne ein Kommandostandort (Arbeitsdepot) für Mienensucher?
Das Lager wurde am 10. August 1944 von den Deutschen aufgegeben und unter amerikanische Verwaltung gestellt, ab März 1945, nach Verhandlungen mit der gaullistischen Regierung, unter französische Autorität. Dieses Depot Nr. 31 verwaltete mehr als 20.000 deutsche Häftlinge in zahlreichen Kommandos zur Minenräumung, zum Wiederaufbau und vor allem im landwirtschaftlichen Bereich. Im Juli 1947 arbeiteten noch fast 2.500 Häftlinge auf Bauernhöfen in Orléans. Viele Häftlinge wurden in freie Arbeiter umgewandelt. Am 1. November 1948 wurde das Lager endgültig geschlossen. Also Ja ein Kommandostandort (Arbeitsdepot) für Mienensucher.
Grüße
Fredy