Hallo,
da ich über die Suchfunktion kein Thema gefunden habe eröffne ich ein neues zum o.g. Thema.
Ich habe in einem Buch mit Zeitzeugenberichten über Stalingrad folgende Schilderung gelesen:
Nach dem verschiessen der Wurfkörper ist in der Umgebung der Einschläge ein gelblicher Stoff verteilt gewesen, dieser wirkte sich extrem stark korrosiv auf Blech and Fahrzeugen und Panzern aus (Autor: "Das Blech sah nach kurzer Zeit wie aufgequollenes Holz aus." "In Bäumen sind faustgross geätzte Löcher drin").
Stattgefunden hat dies in der Zariza Balka (Schlucht) vor Stalingrad.
Der Auto beschreibt zudem das diese Munition danach nicht mehr eingesetzt wurde weil die Sowjetische Luftwaffe Flugblätter abgeworfen hat die besagen, dass sollte diese Munition erneut eingesetzt werden, würde ihrereits mit Gas geantwortet.
Mehr Informationen stehen mir momentan nicht zur Verfügung da ich keine Details über die Laborierung der Ladung bzw. deren Zusammenserzung finden konnte.
Kann jemand mehr dazu sagen oder hat technische Informationen
für mich ?
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand mehr dazu beitragen kann.
Grüsse aus dem Münsterland
SturmPionier