Hi Thomas,
gute Idee - war mir nicht sicher, ob komplettes Zitieren
zulässig ist. Danke.
Gruß, Kordula
Posts by kkn
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Guten Abend noch einmal,
zum Panzerfund in Rathenow (siehe vorherige Seite) nähere Angaben -
auch wenn die Links ja irgendwann tot sind, weil nicht mehr aktuell.
Vll. mag ja jemand nachlesen.
Grüße, Kordula
https://www.maz-online.de/lokales/havell…FL6OAM65RQ.html -
Guten Abend,
noch mal zum Bombenfund in Berlin-Schmargendorf (s. vorherige Seite).
Ist eine Ecke, die ich regelmäßig durchfahre. Und unerheblich, finde ich,
war's wohl auch nicht. Wird hier bei uns, wie wohl überall im Land,
noch länger so bleiben, wenn bestimmte Gebiete untersucht werden,
weil dort gebaut werden soll.
Grüße, Kordula
https://viz.berlin.de/aktuelle-meldu…och-21.02.2024/ -
Christoph Probst
Guten Abend,
die Universität Innsbruck hat ihn rehabilitiert, siehe hier:
https://www.dolomitenstadt.at/2019/02/15/uni…ristoph-probst/.
Hat ja doch etwas länger gedauert.
Grüße, Kordula -
Hi Ingo,
nach meiner Erfahrung bisher können Landeskinder nur in ihrem Land einkaufen.
Zweite Erfahrung: Nicht alle Titel, die in einer Landeszentrale angeboten werden,
stehen in den Online-Listen - darunter v.a. Titel, die sich mit der NS-Zeit beschäftigen.
In Berlin ist es jedenfalls so.
Wenn möglich, hinfahren und vor Ort nachfragen bzw. das Angebot durchsehen.
Grüße, Kordula -
Guten Abend,
gestern vor 79 Jahren, am 27. Januar 1945,
befreiten sowjetische Truppen das Lager Auschwitz.
Heute zeigte Phoenix die Dokumentation
eines Überlebenden des Lagers - Noah Klieger
in der Rubrik "Film und Fernsehen".
Grüße, Kordula -
Guten Abend,
auf Phoenix wurde heute die Geschichte eines
Auschwitz-Überlebenden gezeigt: Noah Klieger.
Film von Martin Priess, verfügbar bis 09.08.2025.
https://www.zdf.de/phoenix/dokume…lieger-100.html
Grüße, Kordula -
Guten Morgen,
vielen Dank Euch beiden, Thilo und Diana,
für diese ergänzenden und überaus erhellenden Angaben.
Wir wissen ja genug über die Zeiten nach 1945 in Ost wie West.
Hier wie da wurde verschwiegen oder vorhandenes Wissen
instrumentalisiert, es wurde einfach weiter gemacht ...
Dazu muß nichts weiter gesagt werden.
Und doch hat es etwas Gruseliges, daß diese Ärztin völlig
unbehelligt weiter arbeiten konnte - in einem Pflegeheim -
und gelebt hat sie in der Anstalt Wittenau, ihrer, wenn man
so will, "Wirkungsstätte".
Grüße, Kordula
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Guten Tag,
hier ein Schicksal, an das vor längerer Zeit im Berliner Tagesspiegel erinnert wurde.
Ob sich wohl zu der Ärztin Dr. Helene Silberschmidt etwas finden läßt?
Ebenso interessiert mich, wo in Berlin-Lichterfelde dieses Baltische Altersheim
gewesen sein könnte.
Danke für's Nachforschen.
Grüße, Kordula
Marie Wilhelmine Elise Baronesse von Kleist wurde am 21. März 1874 in Wenden (heute Cēsis in Lettland) als jüngstes von 13 Kindern geboren. Im Alter von 27 Jahren heiratete sie den Juristen Baron Arthur von Kleist in Riga. Das Ehepaar hatte zwei Töchter, Irmgard und Gerda. Im Jahr 1917 flüchtete die Familie wegen der Russischen Revolution und kam 1919 nach Berlin. Arthur von Kleist starb im Jahr 1928. Marie von Kleist zog in das Baltische Altersheim in Lichterfelde. Im Jahr 1944 wurde das Haus bei einem Bombenangriff schwer beschädigt, Marie von Kleist verlor ihr gesamtes Hab und Gut und lief verstört umher. Das Gesundheitsamt Steglitz wies sie am 4. Mai 1944 als „unruhige Greisin“ in die Heilstätte Wittenau ein. Am 31. Mai 1944 wurde sie von der Ärztin Dr. Helene Silberschmidt „zur Verlegung vorgeschlagen“. Dr. Silberschmidt beteiligte sich an Selektionen. Am 14. Juni 1944 wurde Marie von Kleist nach Meseritz-Obrawalde verlegt, wo sie ... am 21. Juni 1944 ermordet wurde. Am Weddigenweg 70 in Berlin-Lichterfelde erinnert ein Stolperstein an Marie Wilhelmine Elise Baronesse von Grotthuss.
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NS: Dr. Kurt Zentner war während des Krieges Kriegsberichterstatter; er musste seine Tätigkeit wegen seiner jüdischen Herkunft aber beenden.
Guten Tag Bert uaa.,
zu Flüchtlingen kann ich nichts beitragen - dazu haben wir keine Bilder,
"nur" Erzählungen; diese auch erst zur Zeit kurz vor Ende des Krieges;
da hätte wohl kaum jemand noch daran gedacht, "Bilder zu schießen".
Zu Dr. Zentner habe ich mir die wiki-Seite angeschaut:
Eintritt in die NSDAP 1933, Ausschluß 1940, weil jüdischer Herkunft;Eintritt in die Wehrmacht; bis Mitte 1941 in der Propaganda-Ersatz-
Abteilung (PEA); nach routinemäßiger Überprüfung der Kirchen-
bücher Im November 1941 entlassen. ...
Nach dem Krieg holt ihn seine NSDAP-Mitgliedschaft wieder ein. ...
Dies und weiteres nachzulesen hier.
Es ist eine dieser vielen "gebrochenen" Biographien.
Und wer weiß schon, wie wir uns verhalten hätten ...
Grüße, Kordula
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Hi Uwe / flugschüler aus Oranienburg,
dank Deines Beitrags werd' ich mal mein Oberstübchen entrümpeln,
sprich: mich von Altem, falsch Erinnertem befreien.
Ebenso so wichtig zu erfahren, daß es eine Mär ist, niemand habe das
zu DDR-Zeiten interessiert.
Gut zu wissen, daß gegen altes schablonenhaftes Denken wohl noch
aus Kalte-Kriegs- und Nach-Wende-Zeiten doch "ein Kraut gewachsen ist".
Grüße, Kordula
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Hallo zusammen, am Freitag gab es wieder mal einen Bombenfund bei uns in Dresden. Eine 250kg-Fliegerbombe amerikanischer Bauart wurde bei Bauarbeiten an der Zwickauer Str. gefunden.
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Bedenklich war das Auffinden der Bombe relativ knapp unter Straßendecke. ich auszudenken, was bei mechanischer Belastung aus dem Verkehr oder bei den Bauarbeiten hätte passieren können.
Silvio
Hi Silvio uaa.,
in Oranienburg nahe Berlin dürfen LKWs und Busse nicht in die Innenstadt fahren.
Zu viele Altlasten werden dort noch vermutet. Die Stadt ist besonders belastet,
hat bereits viel Geld "in die Hand nehmen" müssen, hat deshalb den Bereich für
Schwerlastverkehr komplett gesperrt.
Grüße, Kordula
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Guten Tag allen Sammlern,
bin begeistert, daß es da noch mehr "Verrückte" gibt,
die einer wohl aussterbenen Spezies angehören.
Habe zwei Blöcke von 1942 - Böhmen und Mähren;
sind angehängt.
Briefmarken sammeln war eine meiner Leidenschaften;
Großvater und Onkel waren die Vorbilder.
Und in den Internet-Vorzeiten waren Briefmarken doch
so etwas wie virtuelles Reisen zu Orten, zu denen man
damals nicht ohne weiteres hinkam.
Mit dem Diercke-Schulatlas ging's so auf Weltreisen.
Grüße, Kordula
PS: Was macht man mit Schätzen, die niemanden mehr
interessieren? Zum Wegwerfen finde ich die noch heute
viel zu schade.
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Guten Tag,
dieses "Asbach-uralt"-Thema hatte ich in meinen Abos.
Habe den im Eingangspost verlinkten Zeitungsartikel
hier angehängt - bevor der irgendwann verschwindet;
wäre doch schade.
Grüße, Kordula
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Guten Tag,
zu JHs Beitrag hier dazu unten ergänzend noch zwei Zitate.
Die Hervorhebung im zweiten Zitat ist von mir.
Grüße, Kordula
aus der HNA:
Update, Montag, 6. März, 5.52 Uhr: Drei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg sind in Laatzen bei Hannover unschädlich gemacht worden. Eine 500 Kilogramm schwere Bombe konnte am Sonntagabend entschärft werden, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Zwei weitere Bomben, jeweils eine Tonne schwer, konnten nicht mehr entschärft werden und wurden gesprengt.
Eine dieser Bomben lag an der Bundesstraße 443. Bei der Sprengung wurde die Straße laut Polizei beschädigt. Das Ausmaß war zunächst unklar. Eine weitere Bombe befand sich unter den Gleisen der Stadtbahnlinie 1. Bei der Sprengung wurde die Strecke stark beschädigt, wie die Verkehrsbetriebe Üstra via Twitter mitteilten. Die Reparatur werde einige Tage dauern. Bis dahin müssten die Bahnen eine Umleitung fahren.
Update, Montag, 6. März, 7.15 Uhr: Das niedersächsische Innenministerium geht davon aus, dass wegen vieler Bauprojekte die Zahl der Blindgänger in der kommenden Zeit steigen wird. Das berichtet der NDR. Demnach wurden bereits 2021 in Niedersachsen, laut Bericht des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, rund 156 Tonnen Kampfmittel aus beiden Weltkriegen geborgen und unschädlich gemacht - rund 45 Tonnen mehr als 2020.
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zu Brendel/KZ Flossenbürg habe ich nur eine Belobigung aus dem März 1943
Guten Abend,
nichts zu Brendel - habe jedoch wegen der zwei Namen
in dem von Frank eingestellten Scan (Post # 2) den Text
"ausgelesen"; vll. sucht ja irgendwann irgendwer einmal
nach Walter Katz und dem Unterzeichner Zill-Baumgartner.
Grüße, Kordula
Brendel
b. Am 18.03.43 wurde der Jude WALTER KATZ wegen Spionageverdachts in Altglashuette festgenommen.
Fuer die Ergreifung des K. spreche ich dem SS-Uscha. BRENDEL meine Anerkennung aus.
BRENDEL erhaelt 3 Tage Sonderurlaub. Zill-Baumgartner.
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Guten Abend,
nicht so alt wie Matthias Claudius' "s"ist Krieg",
doch ebenso gültig.
Grüße, Kordula