Hallo Benjamin,
suche unter Alarmeinheiten, z.B. hier im LdW:
https://www.lexikon-der-wehrma…eer/Alarmeinheiten-R.html
Gruß,
Gerhard
Hallo Benjamin,
suche unter Alarmeinheiten, z.B. hier im LdW:
https://www.lexikon-der-wehrma…eer/Alarmeinheiten-R.html
Gruß,
Gerhard
Hallo Kolbo,
schau dir mal die AK im link an:
https://www.ansichtskartenvers…ch-a-M-Am-Reservelazarett
vielleicht interessant für dich...
Gruß,
Gerhard
Hallo Raul,
es handelt sich ganz offensichtlich um den Fluß Drut(h), ein in Belarus parallel zum Dnjepr verlaufender Fluß.
Der Drut ist etwa 30 km vom Dnjepr entfernt.
Einfach mal "Drut river" googeln.
Gruß,
Gerhard
Hallo,
ich muß mich korrigieren. Folgendes habe ich ich in einer NÖN-Ausgabe gefunden:
>Strasshof/Nordbahn: Serbenlager, Straßerfeld, in einem Waldgebiet südlich von Strasshof an der heutigen Waldgasse, heute im Wald hinter Waldstraße 88, Lager für serbische Zwangsarbeiter.
(Quelle: https://www.noen.at/gaenserndo…ner-sivec-print-278578167)
Gruß,
Gerhard
Hallo,
von einem "Serbenlager" in Strasshof habe ich noch nicht gehört aber es gab
ein großes Durchgangslager, siehe link:
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lager_Strasshof
Soweit ich weiß gab es da aber keine Serben.
Gruß,
Gerhard
Hallo,
Das soll wohl "Marine-Nachrichten-Kompanie 104" heißen.
https://www.feldgrau.com/ww2-g…arine-nachrichtentruppen/
Gruß,
Gerhard
Hallo,
das ganz unten auf der Karte könnte "Schußbruch" heißen.
Gruß,
Gerhard
Hallo Paul,
die richtige Bezeichnung ist Heeres-Artillerie-Batterie (30,5 cm Mrs./bo) 1100.
bo = bodenständig.
Batt. 1098 = Heeres-Artillerie-Batterie (35,5 cm Mrs./bo) 1098.
Die Batt. war mit drei 35,5 cm Mrs. Mod. M1 ausgestattet.
Batt. 1120 = Heeres-Artillerie-Batterie (22 cm Mrs./bo) 1120.
Bewaffnet mit drei 22 cm Mrs. 531(f).
Batt. 1123 = Festungs-Batterie 1123.
Bewaffnung: 2 x 24 cm Kanone 3/1.
Gruß,
Gerhard
Hallo Paul,
ja, als Bewaffnung hatte diese Batt. 30,5 cm Mrs(t), also Skoda-Mörser Mod. M16.
Ich konnte sie im LdW auch nicht finden.
Jetzt hast du noch weitere threads mit Fragen zu Heeresbatterien eröffnet - was suchst
du denn genau?
Gruß,
Gerhard
Hallo,
das Fahrzeug auf deinem Foto sieht in wesentlichen Teilen sehr dem Ehrhardt E-V/4 Straßenpanzer ähnlich.
(Quelle: Wikipedia)
Aber wie und wo diese Fahrzeuge eingesetzt wurden und ob eines der Verschrottung entgangen ist
und, in modifizierter Form, als Filmrequisit Verwendung fand kann ich nicht sagen...
Gruß,
Gerhard
Hallo zusammen,
unlängst bei ebay gefunden:
ebay1.jpg ebay2.jpg 28cm Küstenhaubitze Krupp L16, Vorkrieg WK III -.jpg ebay3.jpg
(Quelle: 1,2 u. 4 - ebay, 3 - post#1))
vgl. Bild zwei und drei, es handelt sich um genau den gesuchten Mörser - mit gesprengtem
oder durch Rohrkrepierer zerstörtem Rohr. Auf den Bildern ist ersichtlich daß das Gerät
ohne Bettung scheinbar auf seine Verschrottung wartet. Leider gab es keine Bildbeschreibung
die bei der Identifizierung weiterhelfen könnte...
Gruß,
Gerhard
Hallo Jan,
Mar.Art.Reg. 1 (1. Mar.Inf.Div.)
Aufstellung im März 1945
Kommandeur 03/45 bis Kriegsende: Major Erich Schudnagies
Keine Gliederung angegeben
Mar.Art.Reg.1/I.Abt. = FPN 63339 (DRK-Liste: MA464)
mehr habe ich dazu leider nicht.
Und dann stellt sich die Frage ob es ein Mar.Art.Reg. 3 überhaupt gab denn
der 3. Mar. Inf. Div. war lt. LdW das (Mar.?)Art.Reg. 234 unterstellt.
Zu den Batterien habe ich (noch) nichts gefunden.
Gruß,
Gerhard
Hallo Jan,
dann hat es dein Freund übersehen denn Marine-Art.-Reg. 2 ist (z.B.) sicher
in besagtem Buch angeführt.
Gruß,
Gerhard
Hallo Uwe,
ja, ich würde die Änderung unterstützen soferne der Threaderöffner einverstanden ist.
Mehr aber denke ich über die Rohrlänge dieser Haubitze nach. L/16, wie auf der
Krupp-Seite angegeben, ist augenscheinlich ausgeschlossen. Auch L/12 erscheint mir
nicht richtig - dazu wirkt das Geschützrohr einfach zu kurz. Ich suche mal in
"Das Gerät der schweren Artillerie vor, in und nach dem Weltkrieg" von H. Schirmer (1937)
vielleicht gibt es da passende Informationen.
Gruß,
Gerhard
Hallo Oldmanhupe,
du hast recht, von der Wehrmacht wurden nur die 30,5 cm Skoda-Mörser Modell 16 (M16) übernommen. Erst die tschechischen, dann
die jugoslawischen und, ab 1943, auch die italienischen. Andere Typen dieses Geschützes kamen meines Wissens nicht zur Fronttruppe.
Mir ist nur eine Verwendung eines M11- (oder M11/16) Rohres bekannt und zwar für Beschußversuche auf Panzerkuppeln im
belgischen Fort Battice 1940/41. Ich denke daß es sich hier um das im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien beschlagnahmte
Geschütz handeln könnte.
Typen gab es mehr als zwei. Da sind die beiden hier schon erwähnten M11 und M16. 1916 kam noch ein für das Gebirge modifizierter
M11, als M11/16, zur Truppe. Hier wurde auf Gewichtsreduktion Wert gelegt und die Visiertechnik bekam einen Schutzschild. Weiters
wurden zwei 30,5 cm L/10 (M12) Küstenmörser mit Schutzschild für den k.u.k. Kriegshafen Pola produziert und als "Batterie Cope" auf
der Halbinsel Promentore südlich Pola eingebaut. Eine über das Planungsstadium nicht hinausgekommene Version war für die
Verwendung auf einem Donaumonitor vorgesehen. Das Rohr sollte auf 12 Kaliber verlängert werden und das Geschütz sollte
ausschiffbar, also auch landverwendungsfähig, sein. Die Umsetzung scheiterte aber am zunehmenden Mangel an Rohstoffen und
an der Möglichkeit dem Schiff die nötige Stabilität für den Schuß mit einer derartigen Waffe zu geben.
Gruß,
Gerhard
Hallo,
zum Bild mit dem Mörserrohr: das ist der Rohrwagen des 30,5 cm Skoda-Mörsers M16,
bei der Wehrmacht: 30,5 cm Mrs.(t).
edit: der wurde von der Wehrmacht nicht erbeutet sondern von ihr eingesetzt.
Gruß,
Gerhard
Hallo zusammen,
also ich sehe auf dem Bild einen Offizier der auf der Rückbank eines Fi 156 Platz
nimmt und dabei den Dolch hochhält um sich nicht draufzusetzen....
(Wird der links getragen?)
Gruß,
Gerhard