Hallo zusammen,
zu welchem Bataillon gehört das Westfalenroß?
Hier an einem 3to Ford mit dem Kennzeichen Pol-65191.
Mit besten Grüßen
Werner
Hallo zusammen,
zu welchem Bataillon gehört das Westfalenroß?
Hier an einem 3to Ford mit dem Kennzeichen Pol-65191.
Mit besten Grüßen
Werner
Hallo zusammen,
ist auf dem linken Oberarm nicht ein Gefr.-Winkel (evtl. auch Ogfr.) zu sehen, also ein Mannschaftsdienstgrad?
Beste Grüße
Werner
Hallo Dieter,
super gelöst, danke!
Beste Grüße
Werner
Hallo zusammen,
wenn auf der Umhängetasche der Katze evtl. eim rotes Kreuz ist, könnte es sich um einen San.-Storch handeln.
Beste Grüße
Werner
Hallo Thomas,
sicher eine schwere Entscheidung für Dich!
Sicher ein großer Verlust für das Forum!
Sicher dreht sich die Erde weiter ....
.... und kommt evtl. zu dem Punkt wo die Auszeit aus ist.
Ganz herzlichen Dank für die geleistete Arbeit!!!
Bleib gesund
Werner
Lieber Dieter, liebe Mitglieder,
die Kriegsstärkenachweisungen (KStN) des Heeres sind systemisch, wenn nicht gar systematisch aufgebaut, und enthalten alle wichtigen Komponenten
für das Aufstellen (Sollgliederung) einer Einheit.
Angegeben wird die Einheit, auch Untereinheit) mit benötigter Kopfzahl (untergliedert: Offiziere, Beamte, Unteroffiziere, Mannschaften),
zugehöriger Bewaffnung (untergliedert: z.B. Gewehr, Pistole, MG, etc.) bespannte Fahrzeuge und Kraftfahrzeugen (untergliedert: z.B. Kraftwagen,
gep. Kraftwagen, Krafträder, Zugmaschinen etc.).
Die Kraftfahrzeuge sind dabei immer so zugeteilt, daß Kopfzahl, Waffen und Geräte befördert bzw. verladen werden können.
Ich habe die KStN für den Oberquartiermeister des Wehrmachtbefehlshaber in den Niederlanden nicht vorliegen, die von THWler
oben eingestellte Liste ist aber systematisch nach dieser KStN erstellt.
Da die KStN immer mit der Führungsgruppe/Gefechtsstab etc. anfangen, beginnt die Liste mit dem Oberquartiermeister, seinen Ordonanzoffizier
und seinem Fahrer im Pkw Nr. 1 (die Nr. 1 steht am Anfang aller Listen und für den Chef gibt es einen schönen Wanderer) und alle anderen werden
gemäß KStN nachfolgend aufgeführt und in welchem Fahrzeug mit Nr. sie sitzen..
Also für mich hat eine solche Duchnummerierung der Fahrzeuge nach KStN absolut System.
Die Nummerierung ist nicht gleichzeitig die Reihenfolge der Fahrzeuge auf dem Marsch. Die Einheit marschierte sellten mit allen Fahrzeugen
(z.B. war meist schon eine Quatiermachertruppe voraus unterwegs und der Chef mal hier, mal da) und
die Aufstellung für den Marsch folgte auch taktischen Anforderungen.
Mit besten Grüßen
Werner
Hallo liebe Forumsmitglieder,
die Liste ist doch sortiert und hat eine klare Reihenfolge/Systematik der Fahrzeuge nach der Gliederung des/eines Gefechtsstabes. Führer und höchster Rang hat Fahrzeug Nr. 1 usw.
Also Sortierung nach Gliederung und nicht nach Fahrzeumarke oder WH-Nr. weil letztere Möglichkeiten weniger Sinn machen würden.
Beste Grüße
Werner
Hallo fvosgerau,
Thilo hat mit seiner Bestimmung recht, beide Geschütze haben die gleiche Lafette und sind auf so
einem Foto schwer zu unterscheiden.
Sicher war dies aber keine Waffe für die 13./Gren.Batl. 6. Da gab es eher Granatwerfer und Infanteriegeschütze.
Mit der 17cm-Kanone-18 oder dem 21cm-Mörser 18 waren Abteilungen der schweren Heeresartillerie ausgerüstet.
Beste Grüße
Werner
Hallo Caroline,
danke für das Einstellen der Fotos, die führen uns nämlich zurück vom Holzweg auf die Straße!
Das zweite Bild zeigt die Schreibstube der
5. Kompanie der NSKK Kraftwagen Transport Abteilung 497 Heer (5. Kp./NSKK Kw. Trsp. Abt. 497 Heer)
Diese Einheit wure im März 1941 als eine der vier Abteilungen (496 bis 499) der NSKK Kraftwagen-Transportbrigade Heer
aufgestellt (siehe Hochstetter Seiten 450/451). Feldpostnummer 42085 auf Bild 1 leider verdeckt.
Jede Abteilung verfügte über 10 Kompanien. Siehe NSKK-Kraftwagen-Transport-Abteilung 498/497/Heer
Es handelt sich hierbei um eine vom NSKK für das Heer aufgestellte Nachschubeinheit und hat überhaupt nichts mit dem
Einsatz der
5. NSKK-Verkehrskompanie Berlin
beim Polizei Batailon 307 des Polizei-Regiments Mitte zu tun. Dies war eine Kompanie aufgestellt für Verkehrsregelungsaufgaben.
Die von Dir nach Deinen Recherchen bei Hochstetter gewählte Bezeichnung NSKK 5. Kompanie Berlin 497 Heer vermischt leider beide Einheitsbezeichnungen,
es sind jedoch zwei völlig verschiedene 5. Kompanien.
Du musst Deine weiteren Recherchen also auf die Nachschubtätigkeiten der NSKK Kraftwagen-Transportbrigade Heer und der ihr unterstellten Abteilung 497, bzw. deren
5. Kompanie richten. Dazu wird es dann auch mit großer Wahrscheinlichkeit keine Prozessakten geben.
Mit besten Grüßen
Werner
Lieber Thomas,
das "zu Befehl.." ging runter wie Öl Ich möchte Dich jedoch bitten diesen Beitrag unter der Überschrift 5. Kp./NSKK Kw. Trsp. Abt. 497 Heer
zu den "Einheiten des Heeres" zurückzuschieben. Papst und Konzile können irren....
Hallo Caroline,
mit Deinen Recherchen und dem Buch von Dorothee Hochstetter hast Du wahrscheinlich schon das Meiste gefunden, was es zu den NSKK-Verkehrskompanien beim Polizei-Regiment Mitte gibt.
Siehe aber auch hier im Forum unter NSKK-Verkehrskompanie Wien:
Bei den Bataillonen des Polizei-Regiment Mitte waren nach obiger Quelle folgende NSKK-Verkehrskompanien:
Pol.Batl. 307: 5. NSKK-Verkehrskompanie Berlin
Pol.Batl. 316: 7. NSKK-Verkehrskompanie Nürnberg
Pol.Batl. 322. 9. NSKK-Verkehrskompanie Stuttgart
In Deinem Eingangspost hast Du die Bezeichnung NSKK 5. Kompanie Berlin 497 Heer verwendet.
Wo hast Du diese Bezeichnung gefunden?
Außerdem hast Du geschrieben, dass die 5. Kompanie der Polizeikompanie 322 Mitte unterstellt war.
Wo ist das her?
Mit besten Grüßen
Werner
Hallo Caroline,
herzlich willkommen im Forum!
Woher hast Du die Informationen mit der Unterstellung und der wirtschaftlichen Zuordnung?
Dem Polizei-Regiment Mitte waren 1941 drei Polizei-Bataillone (307, 316 und 322) unterstelt.
Jedes Bataillon bestand aus 3 Kompanien (1., 2. und 3.) als 4. Kompanie war jedem Bataillon eine NSKK-Kompanie zugeteilt.
Beste Grüße und guten Rutsch
Werner
Liebe Administratoren, kann jemand bitte diesen Beitrag zur Polizei verschieben? Dort ist er sicher besser aufgehoben.
zu Befehl...Huba
Hallo Ljudevit und Forumsmitglieder,
ich setze mal die Durchnummerierung der Polizei Gebiete mit Stand 15.07.1944 und 20.10.1944 fett hinter die Orte in der Auflistung von Peter (Danuser):
(Quelle: Übersicht über Kräfte der Ordnungspolizei und ihren Einsatz)
Polizei-Gebietsführer (KdO) Agram (Pol.Geb. V) mit Gendarmerie-Hauptmannschaften in Agram, Bjelovar, Varazdin
Polizei-Gebietsführer (KdO) Esseg (Pol.Geb. I) mit Gendarmerie-Hauptmannschaften in Esseg, Brod, Nowa-Gradiska, Vukovar, Ruma
Polizei-Gebietsführer (KdO) Sarajewo (Pol.Geb. II) mit Gendarmerie-Hauptmannschaften in Sarajewo, Tuzla, Travnik, Mostar
Polizei-Gebietsführer (KdO) Banja-Luka (Pol.Geb. III) mit Gendarmerie-Hauptmannschaften in Banja-Luka, Jajec, Bihac, Petrinja
Polizei-Gebietsführer (KdO) Knin (??, Pol.Geb. IV war Djakovo), Standorte der Gendarmerie-Hauptmannschaften sind mir unbekannt.
Die Erk.-Marken Kateikarte von Mijo Manduric lese ich so:
Erk.Marke mit lfd. Nr. 4102 ausgegeben vom BdO Kroatien, Pol.Geb. I, d.h. erste Verwendung im Pol.Geb. I Essegg
von dort (Abg)egangen am 6.11.44 zum Pol.(Freiw.)Batl. 4 laut Änderungs-Meldung von Januar 45 durch Pol.Sich.Ber. Drau.
Das Pol.Freiw.Btl. 4 konnte ich feststellen mit Stand
15.07.44 in Bijeljina (Kdr. Hauptm. d.Sch. Walter Koegstadt)
20.10.44 in Tuzla (Kdr. Hptm. d.Sch. Walter Koegstadt)
19.12.44 in Cerna (Stab mit 1., 2., 3. und 4. Komp.) unterstellt dem Pol.Sich.Ber. Süd mit Gefechtsstand in Djakovo
28.02.45 in Stubica
Beste Grüße und guten Rutsch
Werner
Hallo Thoralf,
ich hab Dir die Aufschlüsselungen in Klammern hinter Deine Auflistung geschrieben:
Beste Grüße
Werner
Hallo Amadeus und Daniel,
zu Martin Besser noch seine Karriereschritte:
Leutnant m.W.v. 07.07.1917,
Oberltn. m.W.v. 01.04. 1925,
Hauptm. m.W.v. 01.09. 1933,
Major d.Sch. m.W.v. 01.07. 1939, RDA. 20.04. 1939.
Zu Aloisius Wienke, geb. 13.07. 1898 habe ich:
NSDAP seit 01.05. 1933, Nr. 2 406 502,
Leutnant m.W.v. 01.01.1927,
Oberltn. m.W.v. 01.04. 1929,
Hauptm. m.W.v. 01.04. 1935,
Major d.Sch. m.W.v. 01.07. 1940, RDA. 06.10. 1940.
Mit besten Grüßen
Werner
Hallo Flo,
das Foto mit dem Pz.Kpfwg. 38 (t) mit der Turm Nr. 901 ist mit größter Wahrscheinlichkeit der 7. Pz.Div. zuzuordnen.
901 ist der Panzer des Kompaniechefs der 9. Kompanie des Pz.Rgt. 25.
Bei Beginn des Rußlandfeldzuges gingen fünf Panzerdivisionen mit dem 38 (t) als Hauptbewaffnung (d.h. Masse 38 (t) in den Einsatz.
Dies waren die 6., 7., 8., 19. und 20. Pz.Div.!
Nur die 7. Pz.Div. verwendete die großen Turmnummern in rot mit weißem Rand, wie auf dem Foto zu sehen die 901.
Die Erinnerung Deines Opas an die 7. Pz.Div. passt dann zu dem Foto und die Karte von Frank mit Wjasma und dem
20km westlich davon gelegenem Gridino passt auch. Nur ist es nicht die 10. Pz.Div. sondern die 7. Pz.Div. mit der er dort war.
Ich hoffe, die WASt bestätigt meine Aussage
Beste Grüße
Werner
Hallo Chris,
Quelle ist das "Ergänzungsblatt Nr. 3 vom 15.8.1941 zu:
"Die wichtigsten Panzerkampfwagen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR)"
Ist also eine Truppenübergreifende Schrift!
Ich habe leiderr nur dieses Ergänzungsblatt.
Bei den weiteren Wirkungsmöglichkeiten wird noch auf die D 343 verwiesen.
Ich habe auch schon über Beschussversuche der Truppe gelesen und auch Fotos davon gesehen.
Danach bin ich aber nicht sortiert und muss wohl eine Weile graben oder aufs Glück hoffen.
Beste Grüße
werner
Hallo Chris,
das mit dem "Unsinn verbreiten" war nicht persönlich gemeint. Du hast richtig zitiert, leider eine "Mär".
Das Panzerkampfwagen hinten verwundbarer sind als vorne ist eine Binsenweisheit. Die Panzerung ist dort
halt meist schwächer als am Bug und an den Seiten. Lüftungsschlitze und Auspuffdurchlässe zu treffen ist sicher
möglich aber gleichzeitig sehr schwierig. Problem ist auch, dass der Feind meist von vorne angreift.
Die erste, mir bekannte, gedruckte Anleitung zur Durchschlagsleistung von Panzerabwehrwaffen und Geschützen auf den T34
ist vom 15. August 1941. Also ziemlich zügig nach Auftreten des T34.
Für alle Waffen von der 2cm bis 7,5cm Kw.K. steht dort:
"Bei Beschuß gegen Front: Waffen ergeben infolge der kleinen Aufschlagwinkel bei frontalem Beschuß nur behindernde Wirkung.
Vereinzelter Durchschlag bei Treffer auf vorderen Turmpanzer ist möglich."
Die 8,8cm Flak durchschlug die Turmpanzerung von vorn auf 1000m, den Bug auf 100m.
Die s. 10cm Kanone 18 mit mittl. Ladung und 10cm Pzgr. rot den Turm von vorn auf 1000m, den Bug auf 600m.
Die l.F.H. mit 6. Ladung und 10cm Pzgr. den Turm von vorn auf 400m.
Bei Beschuß gegen das Heck:
Die 8,8cm Flak durchschlug die Turmpanzerung von hinten auf 1000m, das Heck auf 700m.
Die s. 10cm Kanone 18 mit mittl. Ladung und 10cm Pzgr. rot den Turm von hinten auf 1200m, das Heck auf 800.
Mit fast allen Panzer- und Panzerabwehrwaffen konnten der T34 von der Seite bekämpft werden:
Bei Beschuß gegen die Seite (hier Wanne):
s.Pz.B. 41 mit Pzgr. 41 auf 400m,
3,7cm Kw.K. 38(t) mit Pz.Gr. 40/37 (t) auf 300m,
3,7cm Pak mit Pzgr. 40 auf 300m,
4,7cm Pak (t) mit Pzgr. 36 (t) auf 400m und mit Pzgr. 40 (t) auf 500m,
5cm Kw.K. mit Pzgr. 39 auf 400m und mit Pzgr. 40 auf 550m,
5cm Pak 38 mit Pzgr. 39 auf 1000m.
7,5cm Kwk auf alle gefechtsmässigen Entfernungen (was immer das heissen mag!),
8,8cm Flak mit Pzgr. auf 1500m,
s. 10cm Kanone mit 10cm Pzgr. rot auf 2000m.
Besonders wirksam der Beschuß gegen Fahrzeugseiten auf etwa 2/3 der Fahrzeuglänge vom Bug aus gerechnet:
Aussicht mit Pzgr., die dort untergebrachten Kraftstoffbehälter zur Entzündung zu bringen.
Von Hinten war die Wirkung gegen den Turm besser als gegen die Wanne. Die 5cm Pak z.B. durchschlug die
Wanne von hinten erst ab 300m, den Turm schon ab 600m.
Also man wusste schon im August 1941 wie der T34 am besten zu bekämpfen ist, von der Seite!
Beste Grüße
Werner
Quelle ist das "Ergänzungsblatt Nr. 3 vom 15.8.1941 zu:
"Die wichtigsten Panzerkampfwagen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR)"
Hallo Wolfgang,
der Mann hieß Kurt Kreikenbom,
geb. 16.03.1900,
NSDAP ab 01.04.1933, Nr. 1 782 293,
Karriere:
Leutnant m.W.v. 01.10.1925,
Oberltn. m.W.v. 01.10.1928,
Hauptm. m.W.v. 01.04.1934,
Major d.Gend. m.W.v. 01.02.1938
Oberstltn. d.Gend. m.W.v. 01.10.1943.
Es gab nur den Kurt Kreikenbom, keinen Kreikebom und keinen Kreikenborn.
Liebe Admins, könnte jemand den Namen in der Threadüberschrift richtigstellen?
Beste Grüße
Werner