Hallo Matthias,
sorry, ich wollte nicht drängeln und dachte nur, dass die PN vielleicht nicht gelesen werden konnte. Aber ganz lieben Dank, dass es hier klappt. Ich hoffe auch, dass ich hier in diesem Thread mit meinen Fragen nicht falsch bin.
Ja, das dachte ich mir auch, dass dieser Zug nicht passt.
Über das Regiment habe ich das hier:
Im Oktober 1942 wurde das Regiment im Eisenbahn-Transport über Minsk nach Rudnja verlegt. Dem VI. Armeekorps unterstellt, übernahm die 7. Flieger-Division Ende Oktober einen etwa 90 km breiten Gefechtsstreifen in der Linie Demidow - Duchowschtschina - Jarcewo. Im Verlaufe der im Dezember begonnene russische Winteroffensive wehrte die Division im Januar 1943 sämtliche russische Vorstöße auf Witebsk und Smolensk ab. In der Zeit vom 11. bis 20. Januar 1943 wurde das III. Bataillon im Verband der 205. Infanterie-Division bei Welikije-Luki zum Entsatz der dort eingeschlossenen Heeresverbände eingesetzt. In schweren Kämpfen ermöglichte das Bataillon den eingeschlossenen Heeresverbänden den Ausbruch aus der Stadt. In der zweiten Februarhälfte 1943 gelang den aus dem Raum um Kursk nach Norden angreifenden russischen Streitkräften ein tiefer Einbruch in die Stellungen der 2. Panzerarmee südlich von Orel. Gegen diesen sich anbahnenden Durchbruch wurde das Fallschirmjäger-Regiment angesetzt. Das Regiment wurde am 27. Februar 1943 aus seinen Stellungen nördlich von Smolensk heraus gelöst und in den bedrohten Frontabschnitt bei Dmitrowsk verlegt.
Quelle: http://www.lexikon-der-wehrmac…mjagerregimenter/FJR1.htm
Ribshevo, wo mein Vater verwundet wurde, liegt ca. 80 km nördlich von Smolensk.
Vom Lazarettzug meines Vaters weiß ich nur, dass er über Warschau ging und vorher ein Zwischenstopp von einigen Tagen in einem KZ gemacht wurde. Das KZ lag in Hörweite der Gleise, war aber durch ein Waldstück verdeckt und von dort aus in zwei Tagen Warschau mit dem Zug zu erreichen war. Vielleicht kann auch jemand sagen, welches KZ das gewesen sein könnte.
Mit lieben Grüßen
Kirsten