Posts by Vollmann
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Hallo schlichi!
Diese Angabe (München-Pasing) hat mir das Stadtarchiv in München auf meine Anfrage hin mitgeteilt. So hatte es das Standesamt auf Mitteilung der Flugzeugführerschule am Tag nach dem Unfall eingetragen.
Mit Dank und Gruß
Norbert
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Hallo MunaLisa!
Der Platz diente offenbar auf dem Rückzug vor den immer näher kommenden Amerikanern 1945 zur kurzzeitigen Aufnahme von Teilen des NJG 6, die vom Flugplatz Kitzingen und vom Fliegerhorst Gerolzhofen dorthin zumindest vorübergehend auf dem Luft- und Landweg verlegt worden sind. Ich will mich da aber auch nicht mit fremden Federn schmücken. Damit kennt sich am besten Wolfgang Scholz aufgrund seiner früheren Recherchen aus. Er wohnt seit einigen Jahren auch gar nicht so weit weg. Ich schicke dir seine Telefonnummer per PN. Er wird sich sicher über einen Anruf freuen.
Viele Grüße aus Unterfranken
Norbert Vollmann
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Hallo!
Es geht um Unteroffizier Heinrich Huppmann (geboren am 26.11.1914 in Volkach am Main). Er soll laut Aussagen von Volkacher Bürgern auf dem Bombenabwurfübungsplatz in Sulzheim (Landkreis Schweinfurt/Unterfranken/Bayern) am 7. November 1938 tödlich abgestürzt sein. Aufgrund eines Hinweises in der Geburtsurkunde Huppmanns hatte ich mich an das Stadtarchiv München gewandt. Demnach soll Huppmann jedoch nicht auf dem Übungsplatz bei Sulzheim tödlich abgestürzt sein, sondern am Nachmittag des 7. November 1938 als Absolvent der Flugzeugführerschule München-Oberwiesenfeld in München-Pasing, Höhe Bismarckstraße.
Näheres zu dem Absturz (Flugzeugtyp, weitere Besatzungsmitglieder, konkrete Einheit etc.) konnte ich bisher allerdings nicht herausfinden.
Wer hat hier eventuell weiterführende Informationen und Hinweise.
Für alle Bemühungen und alle Nachschau schon an dieser Stelle vielen herzlichen Dank.
Norbert Vollmann
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Hallo ZAG!
Es handelt sich um den Übungsplatz, der später von den Amerikanern als Schweinfurt Gunnery Range und zuletzt als normaler Truppenübungsplatz genutzt worden ist. Dazu gehörten auch die Beobachtungstürme.
Du findest den Platz sehr wohl unter Zapf Band 8 ab Seite 239, allerdings unter Kitzingen.
Ich hoffe, weitergeholfen zu haben
Norbert Vollmann
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Hallo Justus!
Vielen herzlichen Dank. Ich kann es Dir momentan nicht sagen, ob das Grab noch existiert, da es keinen Eintrag eben beim Volksbund Kriegsgräberfürsorge gibt. Ich werde aber versuchen, Näheres herauszufinden. Und würde dann gegebenenfalls wieder auf dein Angebot zurückkommen.
Nochmals vielen herzlichen Dank
Norbert Vollmann
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Hallo Jürgen!
Auf jeden Fall bist du dank Heinz1982 schon mal weitergekommen. Jetzt hilft eigentlich nur eine Antrag auf Auskunft zu deinem Onkel bei: Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt), kurz Deutsche Dienststelle (WASt). Sie ist mittlerweile beim Bundesarchiv angesiedelt.
Weiter viel Erfolg
Norbert Vollmann
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Hallo Herr Schöbel!
Vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihren Hinweis.
Momentan habe ich meine Zweifel, ob Ihr Onkel für diesen Fall in Frage kommt, man weiß aber nie. Es kam auch immer wieder zu Fehlern.
Heinz Schöbel, den ich suche, gilt als gefallen am 8. Mai 1942 auf dem Bombenabwurfübungsplatz bei Sulzheim (Lkr. Schweinfurt, Bayern).
In der Verlustliste der Aufklärungsgruppe Ob.d.L. (Oberbehlshaber der Luftwaffe) wird ein Uffz Heinz Schöbel aufgeführt, der allerdings ebenfalls ums Leben kam und zwar am 7. Mai 1942, also einen Tag davor, bei einer Notlandung bei Böblingen.
Im Hinblick auf Ihren Onkel, müsste man jetzt Näheres zu seiner Einheit und dem Absturz wissen, den er nach Ihren Angaben schwer verletzt überlebt hat.
Haben Sie da eventuell noch Unterlagen, eventuell gar von der Deutschen Dienststelle (Wehrmachtsauskunftsstelle). Falls nicht, müssten Sie letztere auch mit der entsprechenden Wartezeit als Angehöriger auf Antrag auch in Corona-Zeiten erhalten.
Mit Dank für Ihren Beitrag und vielen Grüßen aus Unterfranken
Norbert Vollmann
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Stuka-Abstürze auf dem Bombenabwurfübungsplatz bei Sulzheim (Lkr. Schweinfurt, Bayern)
Wer kann mir möglicherweise weiterhelfen? Ich recherchiere im Hinblick auf den 1937 von der Deutschen Luftwaffe in Betrieb genommenen Bombenabwurfübungsplatz bei Sulzheim (Lkr. Schweinfurt, Bayern).
Am 1. April 1938 soll hier ein Flugzeug, vermutlich eine Junkers Ju 87 abgestürzt sein. Dafür konnte ich bislang aber keinen Beweis finden.
Ferner geht es um Uffz Heinrich Huppmann (geboren am 26.11.1914 quasi gleich um die Ecke des Übungsplatzes in der Nähe in Volkach). Er soll auf dem Platz am 7. November 1938 tödlich mit einer Ju 87 beim Übungsbombenabwurf abgestürzt sein. Das wurde in seiner Heimatstadt immer erzählt. Aufgrund eines Hinweises in der Geburtsurkunde Huppmanns habe ich mich an das Stadtarchiv München gewandt. Demnach solll Huppmann nicht auf dem Übungsplatz bei Sulzheim tödlich abgestürzt sein, sondern am Nachmittag des 7. November 1938 als Absolvent der Flugzeugführerschule München-Oberwiesenfeld in München-Pasing, Höhe Bismarckstraße. Näheres zu dem Absturz (Flugzeugtyp, weitere Besatzungsmitglieder, konkrete Einheit etc.) konnte ich bisher allerdings nicht herausfinden.
Dann geht es noch um diesen Absturz einer Ju 87 B-1 (eventuell R-1) am 8. Mai 1942 auf dem Übungsplatz bei Sulzheim. Hier suche ich nähere Informationen zum getöteten Bordfunker Uffz Heinz Schöbel. Er und der österreichische Flugzeugführer gehörten dieser Einheit an: Erg.St./St.G 1.
Für alle Bemühungen und weiterführenden Hinweise sage ich schon jetzt vielen herzlichen Dank.
Mit vielen Grüßen aus Unterfranken
Norbert Vollmann
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Für mich würden sich zwei Fragen stellen:
Erstens: Wodurch ist das Absturzdatum gesichert? Oder handelt es sich nur um einen Rückschluss aufgrund der Verlustmeldung besagter Do 217 vom 2. September 1943, die auch von Dill/Hetz übernommen wurde?
Zweitens: Haben Sie schon einmal mit Kurt Schüll aus Marktheidenfeld in dieser Angelegenheit Kontakt aufgenommen?
Mit vielen Grüßen aus dem Landkreis Schweinfurt in den Landkreis Main-Spessart
Norbert Vollmann (Gerolzhofen)
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Vielen Dank an Systemlord
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Hallo zusammen!
Ich hoffe, es kann mir wieder einmal jemand im Forum weiterhelfen. Die Frage ist, wer eine Idee hat, in welchem Flugzeugtyp die angehängten Schilder im Cockpitbereich eingebaut waren, um eventuell einen "Kandidaten" unter den bekannten Verlusten herausfiltern, zumindest aber in Frage kommende Verluste eingrenzen zu können. Dazu gibt es bislang Metallteile mit den Fl-Nummern Fl. 32269-3 und Fl. 32402-1 oder mit der Beschriftung B17H8. Das deutsche Flugzeug, das irgendwann im Zweiten Weltkrieg in einem Waldstück südöstlich von Schweinfurt abgestürzt ist, hatte Munition aus den Jahren 1937 und 1939 an Bord.
Für alle Bemühungen und Informationen schon an dieser Stelle vielen herzlichen Dank.
Stay home, stay safe and stay well!!
Brandhahn Pumpenprüfung.JPGGelat.JPGSchmierstoffpumpe.JPGNorbert Vollmann (97447 Gerolzhofen)
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Hallo alle zusammen!
War das eine tolle Überraschung nach der Rückkehr aus meinem Urlaub.
Euch allen vielen herzlichen Dank dafür. Super!!!!
Norbert
An Jan-Bernd: Ich habe dir eine Nachricht gemailt.
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Hallo!
Ende März 1944 rettete sich ein Oberfeldwebel Burger vom Jagdgeschwader 300 "Wilde Sau" im Raum Schweinfurt offenbar unverletzt mit dem Fallschirm aus seiner abgeschossenen Messerschmitt Bf 109. Nun bin ich auf der Suche nach näheren Informationen zu dem Flugzeugführer. Wer verfügt hier eventuell noch über Informationen?
Für alle Bemühungen schon an dieser Stelle vielen herzlichen Dank.
Norbert Vollmann
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Hallo,
es soll am 28. Juli 1944 gewesen sein, dass eine Ju 52 über dem Spessart abgeschossen worden ist und in Neustadt am Main (Lkr. Main-Spessart) abstürzte.
Wer kann mir etwas über das Flugzeug und das Schicksal seiner Besatzung sagen?
Für alle Bemühungen schon jetzt vielen herzlichen Dank.
Norbert Vollmann