Posts by Dmitry

    Gibt es eine Möglichkeit die Unterlagen des NKWD von 1942 zu erhalten? In den Memorial-Unterlagen stehen ja Daten und Hinweise, die zur Rehabilitierung führten. Wie kann man diese Dokumente erhalten?

    Hallo Michel uaa,


    Ich weiß nicht, wie man das macht. Aber ich habe im Internet gesucht und bin zu einer solchen Quelle gegangen: https://www.gosuslugi.ru/16627/2/info


    Aber alles ist auf Russisch. Dort gibt es Kontakte und E-Mails: zic77@mvd.ru Versuchen Sie, dort zu fragen.

    Hinter dem Link von "Klimov Zavod" verbirgt sich die Sammlung des Autors Mikhail Meshchaninov, er hat eine Fotosammlung (mehrere tausend Aufnahmen) von russischen Kirchen und Klöstern einschließlich Namens - und Ortsangaben eingestellt. Zur Identifikation von diesen Bauwerken auf alten Fotos ist dies unbedingt hilfreich.

    Hallo Dieter uaa,


    Ja, die Sammlung von Michail Meshchaninov ist die größte. Aber am wichtigsten ist, dass diese Sammlung am authentischsten ist. Der Tempel auf dem Foto hilft, den genauen Standort des Fotos zu identifizieren 100%.

    Nach dem Kampf wurde das restliche BM13-16 vom Dorf Bogatyr zum Dorf Klimov Werk transportiert (~12 km). Zur Verdeutlichung füge ich hier ein Kartenfragment ein.


    Ich erinnere mich von der Schule an die sowjetische Version dieser Episode des Krieges: Alle BM13-16 wurden in die Luft gesprengt und wurden von der deutschen Armee nicht erreicht. Die russische Version des Wiki-Artikels hat dasselbe geschrieben: Die Batterie kämpfte bis zum Schluss, und dann zerstörte die Besatzung alle Raketenwerfer durch Detonation.

    Doch nun gibt es fotografische Beweise, dass dies nicht der Fall war. So hat Deutschland eine BM13-16 Probe in die Hand genommen.

    Die Frage: Warum waren die deutschen Konstrukteure nicht in der Lage, diese Waffen zu kopieren ?

    Ich glaube auch nicht, dass der zu sehende Standort im Garten einer Kirche der Ort war, wo das Geschütz vorgefunden wurde. Hier wurde wohl eher eine Art Waffenschau für die Truppen vor Ort eingerichtet, um sich die bisher unbekannte Waffe ansehen zu können - und die Stalinorgel halbwegs geschützt zu lagern.

    Hallo zusammen,

    Hier ist ein weiteres Foto von dem Ort. Dies ist das Dorf Klimov Zavod, Region Kaluga.

    Auf diesem Foto stehen die Pfosten noch, aber das Zaunkabel fehlt. Und das zweite Foto: Zaunkabel vorhanden, Schnee auf dem Dach. Sie können erkennen, wann das Foto aufgenommen wurde.

    Vermutlich eines der überlebenden Fahrzeuge des Kommandanten der Batterie BM13-16 Ivan Flyorov.

    Vielen Dank Dmitry für Deine Antwort und natürlich auch für Deinen ursprünglichen Post. Denn es ist schon sehr interessant, zu sehen, welche Desinformation die staatlich gelenkten russischen Medien auch im Fall der Vernichtung dieser beiden Pontonbrücken betreiben. Und natürlich soll sich jeder seine eigene Meinung bilden. Dabei profitieren wir von der Meinungs- und vor allem der Pressefreiheit, und auch der Möglichkeit, uns aus den verschiedensten auch internationalen Quellen zu informieren. Ich persönlich betrachte die Medien in der Regel als Quelle von Informationen, um mir dann eine eigene Meinung zu bilden. Medien ohne eigenes Nachdenken zu glauben, halte ich für gefährlich. Es gibt allerdings zahlreiche Medien mit einem hohen Qualitätsanspruch, denen man durchaus Glauben schenken kann. Es gibt allerdings auch Medien, die diesen Anspruch nicht haben.

    Im Falle dieser Pontonbrücken zeigen sich die Unterschiede nicht nur in der Qualität der Videofilme. Während die russischen Filme recht kurz sind und auf Ihnen kaum etwas genau zu sehen ist, oft ist das Bild ganz unruhig und die Kamera wackelt hin und her, sind die uns zugänglichen Videoaufnahmen deutlich länger und sie zeigen auch viele Details, wie beispielsweise die vielen zerstörten russischen Fahrzeuge und Panzer. Hinzu kommt, dass inzwischen auch schon einige Pressevertreter vor Ort waren und sich von der Situation überzeugen konnten. Sie haben alleine dort rund siebzig zerstörte russische Fahrzeuge gezählt und auch fotografiert. Ich habe keine Zweifel.


    Hallo MP,


    Du hast nicht umsonst Zeit damit verbracht, diesen Post zu schreiben, weil ich dich endlich verstanden habe. Ich habe mich an die Regeln des Forums gehalten und lediglich Informationsquellen (Links) angegeben, und Sie dachten, ich würde Propaganda betreiben.

    Aber mir geht es mit der Propaganda genauso wie Ihnen und allen anderen denkenden Menschen.

    Und ich mochte die Gedanken über Propaganda und Meinungsfreiheit.

    Ja, alle von der Regierung abhängigen Medien sind nicht glaubwürdig. Sie können allenfalls Ereignisse und Fakten "herausquetschen".

    Aber es gibt auch heute keine unabhängige Presse. Journalisten sind keine Altruisten und arbeiten für Geld. Also die Haupt- und Schlüsselfrage: Wer bezahlt sie ? Wenn ein Journalist nur von seinen Lesern bezahlt wird, ist er von der Stimmung in dieser Gesellschaft abhängig. So ist er gezwungen, Informationen nur an "sein" Publikum weiterzugeben.

    Aber das ist ein Thema für eine andere Diskussion.

    Wir haben also nur Fakten, Ereignisse und Logik zur Verfügung.


    hier ist das Video in besserer Qualität. Man quasi die Wracks zählen https://www.youtube.com/watch?v=BXa-OFDpLpc

    hier noch mal aus einen etwas anderen Blick https://www.youtube.com/watch?v=kYI2yNyiWUY

    Hallo jörg,


    Danke für das Video.

    Die Orte in diesen Videos stimmen nicht mit denen aus russischen Quellen überein. Aber der Fluss ist sicher derselbe. Deshalb bin ich zu diesem Schluss gekommen: es gab 2 separate, verschiedene Überfahrten über den Fluss. Es gab 2 Ponton-Überfahrten und es gab 2 Schlachten.

    Aber das ist nur eine Version.


    Doch nun ist einigen von ihnen der Kragen geplatzt. «Ich war jetzt seit Längerem ruhig», sagt Juri Podoliaka, der auf Telegram nicht weniger als 1,2 Millionen Follower hat. In einem fünfminütigen Video schimpft er: «Der letzte Strohhalm, der meine Geduld überstrapazierte, waren die Ereignisse um Bilohoriwka, wo aufgrund von Dummheit – ich betone, aufgrund der Dummheit der russischen Führung – mindestens eine taktische Bataillons-Gruppe verbrannt wurde, möglicherweise sogar zwei.»

    Hallo Jockel,


    Ja, es scheint die Wahrheit zu sein. Danke für die Information.

    Dein Post macht nachdenklich. Aber nicht im Sinne Deiner Frage nach der "Wahrheit".


    Dein Post macht nachdenklich. Aber nicht im Sinne Deiner Frage nach der "Wahrheit".

    Die Desinformationen des Kreml solltest Du nicht hier ins Forum tragen. Es gibt überhaupt keinen Zweifel, dass es sich hier um russische Pontonbrücken und eine russische BTG handelt, die vernichtet worden sind.

    Hallo MP,


    Ich habe nur Informationen von der anderen Seite gegeben. Wo die Wahrheit ist, soll jeder selbst entscheiden. Dafür gibt es Fakten, Ereignisse, Augen und Verstand. Interessant ist in diesem Fall auch die Meinung, die Analyse eines Militärexperten.

    Personlich glaube ich keinen Medien.

    einen Fluss mittels Pontonbrücken seitens der russischen Streitkräfte zu überqueren.

    Siehe: hier


    Hallo Andre und alle anderen,


    Seltsamerweise habe ich dieselbe Geschichte vor ein paar Tagen im russischen Fernsehen gesehen. Es wurde behauptet, es handele sich um ukrainische Truppen. Ich melde es nur zur Information.

    Wo liegt die Wahrheit ?...


    Siehe: hier und hier


    Rainer,

    woher nimmst du die Annahme,

    das dieser sinnlose Krieg bald ein ende haben könnte ??

    Ich glaube kaum, das die kriegerischen Auseinandersetzungen bald ein Ende haben könnten.


    Ich habe das allgemeine Gefühl, dass WK3 ausgebrochen ist. Zum Beispiel, wusste die ganze Welt am 1.09.1939, dass WK2 begann ?

    Hallo Nichtsiwsser,


    Hier ruht die Asche von Kriegsgefangenen der heroischen sowjetischen Armee, die 1941-45 von deutschen faschistischen Truppen gefangen genommen wurden und von faschistischen Henkern in den Endlagern für die Ehre und Unabhängigkeit der Sowjetunion getötet wurden.

    (Auto-Übersetzer)

    Original:

    Здесь покоится прах военнопленных героической Советской Армии захваченных в плен немецко-фашистскими войсками в 1941-45 гг и погибшие от рук фашистских палачей в концетрационных лагерях за честь и независимость Советского Союза.


    Hier sind sowjetische Kriegsgefangene aus dem Konzentrationslager begraben.

    Wo befindet sich dieses Denkmal ?

    Hallo ZAG und alle anderen,


    Ja, das letzte Foto ist sehr anschaulich. Als Kind hörte ich viele Geschichten von solchen "Babuschka", wie sie deutsche Soldaten bei sich wohnen ließ. Daher rührt mein Interesse an der Militärgeschichte.

    Aber zurück zu unserem Thema.


    Ich begann, in meinem Fotoarchiv zu recherchieren, und stellte diese Tatsache fest: es stellte sich heraus, dass nicht alle sowjetischen Dörfer Strommasten hatten. Dies bedeutet, dass der GOELRO-Plan bis 1941 nicht abgeschlossen war. Ich habe eine Bestätigung meiner Version, dass der Strom in ein Landhaus in der UdSSR erst nach dem Krieg kam.


    Aber ich habe noch andere Fragen.

    Gab es 1939-41 in einem ländlichen Haus in Polen Strom ? Ich sehe polnische Dörfer auf dem Foto und sehe keine Strommasten auf der Straße.

    In welchem Jahr wurden die deutschen Bauernhäuser elektrifiziert ?


    Bildquelle: eBay

    Hallo Michel,


    Die rechte Seite der Stadt Welisch wurde am 2. Februar 1942 befreit. Ab Januar 1942 verlief die Frontlinie mitten durch die Stadt. (Wiki)

    Das Dorf Jastreby gelangte auf die sowjetische Seite. Daher wurde die Verhaftung Ihres Angehörigen durch die NKWD-Organe möglich.

    Er könnte also zwischen August 1941 und Januar 1942 als Dolmetscher gearbeitet haben. Wir müssen in diesem Zeitraum nach deutschen Dokumenten suchen.

    In der Stadt stationierte Einheiten der deutschen Wehrmacht:

    8.SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“: https://de.wikipedia.org/wiki/…%9EFlorian_Geyer%E2%80%9C

    83 ID: https://de.wikipedia.org/wiki/…terie-Division_(Wehrmacht)


    Und Sie können andere Einheiten in den Kartenfragmenten sehen.


    Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Militärunterlagen Informationen über Ihren Verwandten enthalten. Es ist notwendig, nach Dokumenten der Besatzungsbehörden der Stadt Welisch zu suchen. Diese Dokumente enthalten Listen von Mitarbeitern in der Stadtverwaltung.

    Hier ein Beispiel für solche Dokumente über die Stadt Vyasma, ebenfalls in der Region Smolensk. Ich weiß nicht, woher diese deutschen Dokumente stammen. Ein Archiv in Freiburg wird erwähnt. Ich habe sie auf dieser russischen Website gefunden.

    Es ist notwendig, nach den gleichen Dokumenten der Stadt Welisch zu suchen.

    Hallo Saskia,


    23. Position in einer militärischen Einheit, Kanonenkommandant oder Waffenkommandant? -

    Er war ein Kanonier.


    27. In der Nähe der Stadt Tighina?, Fluss Prut ? -

    Fluss Prut -99%, und siehe die Karte.


    35. Landarbeiter, bedürftig? -

    Landarbeiter=Bauer, Arbeitnehmer, Lohnempfanger und er hatte kein eigenes Land und keine landwirtschaftlichen Werkzeuge.


    39. In Dänemark seit 1943, 2 Monate, Soldat; sowjetisch-deutsche Front seit Januar 1944 -

    Er war 1943 zwei Monate lang in Dänemark und er war dort im Rang eines einfachen Soldaten. Im Januar 1944 wurde er an die sowjetisch-deutsche Front geschickt.


    40. Detaillierte Auflistung aller praktischen Tätigkeiten vor der Einberufung: -

    Was war seine Tätigkeit vor der Armee ? Wo hat er gearbeitet und wo hat er studiert?


    1923-31 Die nationale Schule des Dorfes Grosl? -

    Dorf Grossla(sk?)e, кр.Лик=Lick, Lyck, Lik ? - dies ist der Bezirk, in dem sich dieses Dorf befindet.

    (Meine Frage: wie buchstabiert man die Adresse eines gewöhnlichen Dorfes in Deutschland ?)


    1931-35 war er als Handlanger im Dorf Marienhof in der Nähe von Lyck bei dem Gutsbesitzer Vinten beschäftigt -

    Er war als Landarbeiter im Dorf Marienhof (кр.Лик=Lick, Lyck, Lik ?) angestellt. Der Nachname des Arbeitgebers war Winten. Winten war ein Grundbesitzer, der Eigentümer des Landes.

    Die Dörfer Marienhof und Grossla(sk?)e befanden sich im selben Bezirk.


    1935-38 Lehre als Melker im Dorf Kelchen (?), Kr. Reiburg

    Er lernte, Kühe zu melken. Die Schule befand sich in dem Dorf Kelchen, кр.Райбург=Bezirk(?) Reiburg


    1938-39 arbeitete sie als Melker im Dorf Anmut,-

    Er melkte Kühe im Dorf Anmut, кр.Эльшнидерунк(?)=Bezirk(?) Elshniderunk


    VERBALES PORTRÄT: Er war 160 cm groß, hatte eine normale Statur, schwarze Haare, braune Augen, eine fleischige Nase und ein ovales Gesicht.-

    Ist hier alles klar ?


    Position und Name des Interviewers. - Archivingenieur, Unterleutnant .....-

    Dies ist der sowjetische Offizier, der den Fragebogen direkt ausgefüllt hat.


    Aufzeichnungen über Bewegungen. 22.10.45, nach links zur Rose?, Staffel 98381.-

    Protokoll über die Überstellung eines Kriegsgefangenen: Am 22.10.1945 wurde er in seine Heimat geschickt, Nummer des Zuges 98381.


    Titelblattfoto: Eine persönliche Angelegenheit, unten: Die Personalakte wurde wegen der Repatriierung am 22.10.1945 geschlossen.




    Bereits im Oktober 1945 war er aus der Gefangenschaft nach Hause zurückgekehrt. Soweit ich weiß, begannen die ersten deutschen Gefangenen erst 1947 in ihre Heimat zurückzukehren. Sie gingen nur in die DDR.

    Dein Großvater hatte Glück, vielleicht weil er ein einfacher Bauer war.

    schön wieder von Dir zu lesen.....

    Grüß Gott Eumex und alle Anderen,


    Bis wir gemeinsam die Wahrheit zu diesem Thema erreichen, sind wir dazu verdammt, zusammen zu sein. Vivat Bavaria ! :thumbup:

    ein Isolator am Mast -> Telefonleitung oder Telegraphenleitung

    2 Isolatoren am Mast -> 1-phasiger Wechselstrom mit Nulleiter (ist nicht gebräuchlich) - oder Telegraphenleitung

    3 Isolatoren am Mast -> Drehstromleitung (3-phasig, in Europa 50Hz ~) - das ist normal

    6, 9, 12 -> zwei, drei, 4 Systeme (Stromkreise) Drehstrom

    Uwe, Danke für die Information. Sie haben mir die Mühe erspart, diese Frage zu stellen.


    ZAG Wenn ich Zeit finde, werde ich alle Fotos von der Elektrifizierung des Dorfes aus meinem Archiv sammeln und hier einstellen. Und vielleicht wird uns das etwas sagen. Bislang gibt es nur ein einziges aussagekräftiges Foto.

    Fortsetzung.


    24. Какие имеются награды. - Железный крест 2 класса

    25. Взят в плен или сдался добровольно. - захвачен

    26. Когда попал в плен. - 26.8.1944

    27. Где взят в плен. - район города Тигина(?), река Прут

    28. Семейное положение. - холост

    29. Имена членов семьи. - не имеет

    30. Имена отца и матери. - мать Роговская Амалия, 48 лет-??роды, город Лик, улица кайзера Вильгельма, 13

    31. Имена братьев и сестёр. - не имеет

    32. Сословное положение отца. - не знает

    33. Социальное положение отца. - не знает

    34. Имущественное положение отца. -

    35. Социальное и имущественное положение военнопленного. - сельскохозяйственный рабочий, неимущий

    36. Проживал ли в СССР, род занятий там. - не проживал

    37. Проживал ли родственники в СССР. - не имеет

    38. Был ли под следствием или судом. - не судился

    39. Нахождение в других государствах, время и чем там занимался. - в Дании с 1943 года, 2 месяца, солдат; советско-германский фронт с января 1944 года.

    40. Подробное перечисление всей практической деятельности до призыва в армию. -

    с 1923-31 г народная школа деревни Гросл?е, кр.Лик

    с 1931-35 г работа в сельском хозяйстве по найму, в деревне Мариенгоф, кр.Лик, у помещика Винтена

    с 1935-38 г учился на дояра деревня Кельхен(?), кр.Райбург

    с 1938-39 г работал дояром в деревне Анмут кр.Эльсинидерунк(?)


    СЛОВЕСНЫЙ ПОРТРЕТ. Рост 160 см, телосложение правильное, цвет волос чёрный, глаза карие, нос мясистый, лицо овальное.

    ОСОБЫЕ ПРИМЕТЫ.

    Должность и фамилия сотрудника проводившего опрос. - инженер учёта. мл.-лейтенант ....


    Отметки о движении. 22.10.45 убыл на роз??, эшелон №98381

    Hallo Saskia,


    Ich kann schnell in Kyrillisch tippen. Sie kann dann in einen Auto-Übersetzer eingegeben werden oder eine sachkundige Person kann helfen. Hier ist die erste Seite, und ich werde den Rest fertigstellen.


    4. Год рождения. - 1916

    5. Место рождения. - деревня Рупилен(?), кр.Лик(?), Германия

    6. Адрес до призыва в армию. - деревня Ан?ут, кр.Эльшнидеру???, Германия

    7. Национальность. - немец

    8. Родной язык. - немецкий

    9. Какими ещё владеет языками. - польским языком владеет слабо

    10. Подданство или гражданство. - германское

    11. Партийность. - беспартийный

    12. Вероисповедание (религия). - евангелист

    13. Образование. - 8 классов народной школы

    14. Профессия до службы в армии. - дояр

    15. Стаж работы. - 8 лет

    16. В какой армии состоял. - в германской армии по мобилизации

    17. Призван в армию по мобилизации или добровольно. - по мобилизации с 1939 года

    18. Когда призван или поступил в армию. - в 1939 году

    19. Род войск. - артиллерия

    20. В какой последней перед пленением воинской части служил. - 320 ID, 320 противотанковый дивизион, 3 рота

    21. Матрикулярный номер. - №124

    22. Чин или звание. - обер-ефрейтор

    23. Занимаемая должность в воинской части. - командир орудия