Hallo zusammen,
die Frage war hier: Simoneit, Dr. Max - RK
schon mal Thema.
Vielleicht lassen sich die Threads zusammenfügen.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
die Frage war hier: Simoneit, Dr. Max - RK
schon mal Thema.
Vielleicht lassen sich die Threads zusammenfügen.
Grüße
Alex
Hallo Stefan,
soweit ich weiß sind in dem Mammutwerk „Das Itinerar“ alle Orte angeben, an denen sich Hitler aufgehalten hat. Ich habe das Buch nicht, aber vielleicht jemand im Forum und kann mal nachschauen, ob Hitler am 24.12.39 tatsächlich in der Gegend war. Eventuell hilft sowas ja auch weiter.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
das K steht sicherlich für die Panzergruppe Kleist (1. Panzerarmee, später).
Vielleicht hilft es weiter.
Eventuell stammt es auch aus dem Balkanfeldzug. Da war die Panzergruppe auch involviert.
Grüße
Alex
Hallo Nicolas,
für den Einstieg, wenn du nicht auf Glantz zurückgreifen willst, kann ich Kühn/Hoffmann „Die Grenzschlacht“ oder auch Fowler „Unternehmen Barbarossa“ empfehlen.
Meiner Meinung nach ist das Buch der Wahl aber Glantz „Operation Barbarossa“
Soweit ich weiß hatte er schnell Zugang zu russischen Archiven und konnte die russischen Befehle aus den Archiven und andere Unterlagen verwenden. Ziemlich schnell nach 1990 gab es etliche Artikel in Fachzeitschriften von ihm.
https://www.tandfonline.com/ac…rib&text1=Glantz%2C+David
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
also Punkt 16 ist mir auch etwas merkwürdig. Verfolgung nach Durchbruch heißt ja auch, dass eine offene Flanke vorhanden sein kann. Bei einem nur vorn gut geschützten gepanzerten Gefährt eine sehr heikle Sache. Außer die Geschwindigkeit wurde so reduziert, dass Zeit zur Flankensicherung blieb. Dann wiederum wäre aber die Geschwindigkeit eingebüßt wurden.
Gibt es zufällig Beispiele, bei denen Jagdpanther nach Durchbruch zur Verfolgung übergegangen sind?
Grüße
Alex
Hallo Uwe,
vielen Dank für die Vorstellung. Ich hätte mal eine Verständnisfrage: waren die Wetterpeilzüge tatsächlich so wichtig bzw die ausgebildeten Soldaten so wertvoll, dass sie selbst Ende 1944 nicht einfach in eine Kampfeinheit geworfen wurden?
Ich weiß zumindest bei Funkern, dass es dort öfter vorkam, dass sie spät im Krieg infanteristisch verheizt wurden.
Vielleicht kannst du auch einen kurzen Überblick über diese Wetterpeilzüge geben? Zumindest ich habe das noch nie gehört.
Grüße
Alex
Hallo Uwe,
vielen Dank für die Vorstellung. Ich hätte mal eine Verständnisfrage: waren die Wetterpeilzüge tatsächlich so wichtig bzw die ausgebildeten Soldaten so wertvoll, dass sie selbst Ende 1944 nicht einfach in eine Kampfeinheit geworfen wurden?
Ich weiß zumindest bei Funkern, dass es dort öfter vorkam, dass sie spät im Krieg infanteristisch verheizt wurden.
Vielleicht kannst du auch einen kurzen Überblick über diese Wetterpeilzüge geben? Zumindest ich habe das noch nie gehört.
Grüße
Alex
Hallo Harm,
danke für den Tipp, das werde ich ausprobieren.
Es geht tatsächlich um aktuelle Forschung, deren Grundlagen aber schon in den 30er und 40er Jahren geschaffen wurden. Mich hat auch überrascht, dass aus Japan so viele Ergebnisse kamen. Die Publikationen aus Japan sind dabei sogar teilweise auf deutsch, meistens aber eben japanisch.
Grüße
Alex
Hallo Harm,
vielen Dank, ich habe es mit Google Übersetzer nicht geschafft diese Lösung zu erhalten. In dem Fall handelt es sich dann um Elektronenbeugung als Untersuchungsmethode der dünnen Schichten selbst. Der Teil der chemischen Korrosion ist auch gut vermutet, wobei das Thema tatsächlich an den Umgebungsbedinungen liegt.
Nochmal vielen Dank.
Grüße
Alex
Guten Abend zusammen,
ich habe mal ein ungewöhnliches Anliegen, aber vielleicht habe ich ja Glück.
Kann zufällig jemand den Titel des Papers aus dem japanischen Übersetzen:
Es handelt sich dabei um Untersuchungen, wenn Natrium oder Kalium an Luft gelagert werden.
Ich habe schon alles probiert, was mit eingefallen ist (OCR, Dokumenten Translater, Eingabe mittels japanischer Tastatur...), aber leider ohne sinnvolles Ergebnis.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
es sind ja schon eine Menge Empfehlungen eingestellt. Beschäftigt sich auch eine oder mehrere Quellen mit einem potentiellen Regierungsprogramm der Widerstandsgruppe? Bisher habe ich hier und da mal Hinweise dazu gelesen, wahrscheinlich mehr oder minder seriös.
Interessant wäre natürlich zum einem der zukünftige Umgang mit dem Nationalsozialismus und der weitere Verlauf des Krieges. Kam eine Kapitulation in Frage, obwohl die bedingungslose Kapitulation im Raum stand?
Grüße
Alex
Hallo J. H.,
meines Wissens gab es manchmal Bildtafeln von Rangabzeichen anderer Armeen in den (ohne Frage zweifelhaften) Landser-Heften. Vielleicht findet sich jemand, der diese kennt bzw. einstellen kann.
Mich wundert eher immer, dass die Grundstruktur der Dienstgrade, sogar die Anzahl der Dienstgrade, in den meisten Armeen fast identisch ist. Irgendwie muss sich diese Aufteilung bewährt haben, woran auch immer das historisch festgemacht wurde.
Grüße
Alex
Hallo J. H.,
eine wirklich interessante Übersicht, zu der ich eine Frage hätte: sind die Deutschen Marinedienstgrade in der Quelle tatsächlich mit Gefreiter, Uffz und Feldwebeln angegeben?
Es wundert mich zumindest, wieso dies gemacht wurde.
Grüße
Alex
Hallo Montag,
danke für die ausführliche Erklärung des holprigen Starts im Forum. „Case Red“ von Robert Forczyk enthält auch eine Stelle zum Thema. Diese ist bei der Google Buchsuche einsehbar und beinhaltet auch eine Karte zu den Ereignissen.
Grüße
Alex
Hallo Atlantis,
das verstehe ich prinzipiell und ich habe mich ehrlicherweise auch schwer getan. Dachte dann aber, dass vielleicht auch andere von diesen Informationen profitieren können.
Außerdem erklärt es sich so vielleicht für den ein oder anderen, wieso der Abschuss von 9 Panzern mit einer 3,7 cm PAK möglich war.
Bei Mathildas wäre die Sache sicherlich anders ausgegangen.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
um die Frage der Panzertypen zu beantworten: es handelte sich um A13 und Mark VIB der 10th Hussars.
Da vom Fragesteller auf „neue Literatur“ verzichtet wird, gebe ich mal keine Quellenhinweise.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Thomas
Hallo Sven,
interessant finde ich die Datierung 2.1.45 neben der Unterschrift, die ich mal in Verbindung mit dem Bataillonsführer sehe. Interessant deshalb, weil er da gerade im Urlaub war.
Eventuell wurde er ja zum Deutschen Kreuz vorgeschlagen und jemand hat dann für eine Verleihung unterschrieben. Der gleiche scheint auch das Fallschirmspringerabzeichen eingetragen zu haben.
Die Eintragungen davor sind vom Datum absteigend, dann kommen diese beiden Einträge und dann das Verwundetenabzeichen in Gold.
Wie geschrieben, sieht aus wie eingeschoben. Beide Einträge sind vor der Zweitschrift erfolgt und hätten dann, höchstwahrscheinlich, chronologisch auch vor den anderen Orden gestanden.
Grüße
Alex
Hallo BMerk,
eine sehr aufwendige Arbeit, wobei sich mit der Sinn der Übung nicht ganz erschließt. Allerdings zur Einordnung der Zahlen und des Munitionsverbrauchs einmal dieser Artikel als Link:
https://m.faz.net/aktuell/wiss…hologie-16612610.amp.html
Dort wird auch genau der Grund aufgeführt, warum sich mir die Übung nicht ganz erschließt. Ohne massenhafte Gespräche mit Veteranen über ihr Verhalten im Gefecht und deren Beurteilung zum Munitionsverbrauch wird es schwer herauszufinden, was die Gründe sind.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
meines Wissens wurde der Einsatz auch gegen die Schiffsansammlung in der Normandie in Erwägung gezogen, aber verworfen, da nicht ausgeschlossen werden konnte auch die eigenen Truppen zu treffen. Entweder durch zu großem möglichen Zielradius oder auch Splitterwirkung. Da ein Einsatz nur gegen große und erkannte Ziele Sinn gemacht hätte, wären diese auch sicherlich nah an der Front gewesen.
Grüße
Alex
Hallo Arnd,
dennoch vielen Dank für die ausführliche und informative Erklärung. Wie es aussieht gab es bei der Me 323 ja dann mindestens zweimal Probleme beim Fallschirmsprung.
Grüße
Alex