Posts by Kumpel69

    Allen noch ein Frohes Fest,

    Für die Experten der Feldpostnummern habe ich eine Frage.

    Ein Bruder meines Opas war in Russland. Mit dem Schreiben vom November 1941 wurde er als vermißt gemeldet. Im Mai 1942 fand Ihn ein benachbartes Bataillon Tod. Beide Schreiben sind mit "Dienststelle 16479 E" gekennzeichnet. Bei welcher Einheit war er?

    Danke im vorraus Udo

    Danke Nordmende für deine Info. Laut WASt war Opa´s letzte Meldung im März 1944, im Bataillon D.VIII. Vielleicht war er auch noch bis 1945 dort, wer weiß das schon.

    Mit der DRK- Verbindung OST-West nach 1946 vermute ich auch, daß es gewollt war aneinander vorbei zu arbeiten.

    Danke nochmals

    Gruß Udo

    Danke euch beiden für die neuen Info`s. Nordmende, kannst Du sagen wie lange dein Vater im D. VIII Bataillon auf Dänemark war? Hast Du auch eine WASt- Info, wo eine letzte erfasste Meldung drin steht?

    Man kann ja jetzt anhand der ganzen Daten, viel spekulieren. Zum Beispiel, mein Opa landete auch in der britischen Zone und wurde irgendwann entlassen. Oma war ja erst wieder im August 1949 registriert. Vielleicht arbeitete das Rote Kreuz aus der Sowjetzone anders als die anderen Zonen? Vielleicht durfte Oma ihren Mann gar nicht finden. Alles reine Spekulationen.

    Gruß Udo

    Guten Abend an alle zusammen, ich setze das jetzt hier rein, da der Zusammenhang mit meinem Opa zu tun hat. Gerne könnt Ihr das verschieben in ein anderes, oder neues Thema. Ich suchte über den DRK- Suchdienst nach irgendwelchen Info`s. Dabei stolperte ich über den "Suchdienst für vermißte Deutsche in der sowjetischen Zone". Dieser wurde erst 1946 gegründet und war nur für "Flüchtlinge" aus den Ostgebieten. Dieser Suchdienst erfaßte auch keine Rückkehrer aus der Gefangenschaft und keine Spätheimkehrer. Meine Oma schaffte 45 die Flucht mit meinem Vater, geb.Nov. 1941 nicht. Beide gerieten in polnische Gefangenschaft und durften erst im August 1949 nach Deutschland ausreisen. Meine Oma stellte an diese DRK- Stelle im September 1949 einen Suchantrag für Ihren Mann. Bereits im November 1949 erhielt sie einen negativen Bescheid. Im Jahre 1950 ließ sie ihn beim Amtsgericht für Tod erklären, da waren noch 4-5 andere Namen mit auf der Liste. Erst 1990 kamen die Akten zum DRK. Meine Frage lautet, kennt sich jemand mit diesem Kommunisten Suchdienst aus und hat ebenfalls Ehrfahrungen gesammelt?? Danke im vorraus Udo

    Danke Andre und Reinhard für eure Antworten. In der WAST-Auskunft steht nicht`s weiter als letzte Meldung und Markennummer. Vom Volksbund habe ich den Bescheid über eine Registrierung erhalten und vom Roten Kreuz fehlt auch noch die Antwort. Wenn mein Opa im Genesenden Bataillon war, muß er wohl verwundet gewesen sein? Jetzt kann ich ja mal nach dem Regiment D 1105 suchen um zu sehen in welcher Region mein Opa war. Danke noch mal`s für die Antworten.

    Gruß Udo

    Hallo zusammen, ich heiße Udo und suche info`s über meinen Opa. Meine Kinder und ich, versuchen ein wenig Ahnenforschung zu betreiben, so bin ich auf eure Seite gekommen.

    Mein Opa, lebte in der Nähe von Bromberg und wurde Januar 42 einberufen. Seit nach 1943 ???? vermißt. Ein entfernter Verwandter muß mal gesagt haben, im Januar 45 meldete sich mein Opa aus Tschechien. Die langersehnte Meldung der WASt ergab noch mehr Rätsel.

    Träger der Erkennungsmarke NR. ---- 2.Kompanie-Infanterie-Ersatz-Bataillon 322. Man findet verschiedenes über die 322. Info`s über unterstellte Divisionen z.B. 402, finde ich nicht. Das seltsame der WASt Auskunft ist "letztmalig mit einer Meldung vom 03.03.1944 als Angehöriger der Einheit 4. Kompanie Bataillon D.VIII, erfaßt". Über das Bataillon finde ich garnicht`s. Das nächste seltsame ist bei der WAST Auskunft: Eine Vermißt- oder Todesmeldung liegt nicht vor. Demzufolge lebte mein Opa noch, oder??