Hallo, ich denke es geht hier darum, das es diese Art von Nachschubeinheiten im Frieden nicht gab,
das diese nur bei Mob-Übungen "aufgestellt" wurden, und wohl bei einer solchen enstand diese Foto...
Uwe
Hallo, ich denke es geht hier darum, das es diese Art von Nachschubeinheiten im Frieden nicht gab,
das diese nur bei Mob-Übungen "aufgestellt" wurden, und wohl bei einer solchen enstand diese Foto...
Uwe
Hallo, hier noch das taktische Zeichen ... uwe
Hallo Henry, mein Tipp: Truppen-Entgiftungs-Kompanie 633. Ordnungszahl, Einsatzraum und Zeit müssten noch geprüft werden. Uwe
Hallo Ulrich, da ist was dran und könnte passen, danke für diese Anregung. Uwe
Hallo, ich denke, es geht um die 1. Batterie einer Sturmgeschütz-Abteilung, die 842 ist sicher falsch, müsste wohl 242 heißen. Das taktische Zeichen ist sicherlich richtig, nur die Nummer falsch. Uwe
Hallo
es gibt einige neue Bücher meiner Buchreihe "Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg"
Band 13 a und b
Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens
Band 14
Chronik der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940
Band 16 a und b
Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie
Band 17 a und b
Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
detaillierte Infos siehe
Organisationsgeschichte Heeresartillerie
danke Uwe
Band 17a und b: Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
Band 17a: 592 Seiten – Gesamtübersicht
Band 17b: 244 Seiten – Chronik der Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung mit Lesebändchen und Kapitalband
Infos siehe Homepage
in Bücherliste übernommen, Diana
Band 16 a und b: Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie
Band 16a: 600 Seiten
Band 16b: 580 Seiten
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung
Infos siehe Homepage
in Bücherliste übernommen, Diana
Band 14: Chronik der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940
132 Seiten
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung mit Lesebändchen
Infos siehe Homepage
in Bücherliste übernommen, Diana
Band 13 a und b: Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens
Band 13a: 444 Seiten
Band 13b: 468 Seiten
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung mit Lesebändchen und Kapitalband
alle Infos siehe Homepage (Link in der Signatur)
danke Uwe
in Bücherliste übernommen, Diana
Hallo
als Ergänzung: die Küstenhaubitzen ohne L-Angaben
H.Dv. 119/642 Vorläufig N.f.D. vom Februar 1940
Vorläufige Schußtafel für die 28 cm Küstenhaubitze mit
der 28 cm Sprenggranate L/3,5 m. Bdz.
H.Dv. 481/112 N.f.D. vom 28.02.1940
Merkblatt für die Munition der 28 cm Küstenhaubitze
(28 cm Kst.H.)
H.Dv. 481/111 N.f.D. vom 26.02.1940
Merkblatt für die Munition der 28 cm Haubitze L/12
(28 cm H. L/12)
H.Dv. 481/112 N.f.D. vom 28.02.1940
Merkblatt für die Munition der 28 cm Küstenhaubitze
(28 cm Kst.H.)
PS: da Krupp selbst von "Haubitze" schreibt, sollten wir hier das so übernehmen und dann "Mörser" in der Threadüberschrift ändern lassen ...
was denkt ihr?
Uwe
Hallo Det, nein, denn das Heer hatte erst ab 1941 (Artillerie-) Flakverbände ...
uwe
Hallo, nur allgemein zum Thema: (und weil im "Hummel" die Heeres-Flak nicht behandelt wird)
aus meiner Buchreihe, siehe Signatur:
Band 17a und b: Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
Band 17a: 592 Seiten – Gesamtübersicht
Band 17b: 244 Seiten – Chronik der Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung mit Lesebändchen und Kapitalband
Gruss uwe
Hallo, nur allgemein zum Thema:
aus meiner Buchreihe, siehe Signatur:
Band 17a und b: Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
Band 17a: 592 Seiten – Gesamtübersicht
Band 17b: 244 Seiten – Chronik der Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312
Hardcover, 135gr-Papier
Fadenbindung mit Lesebändchen und Kapitalband
Gruss uwe
Und ich selbst, der sich seit 1973 dauerhaft mit Militärtechnik aller Art befasst und über die Jahrzehnte zehntausende Fotos zum Thema gesehen hat, hat das Geschütz bis vor wenigen Monaten noch nie zu Gesicht bekommen. Kurios - wenn man bedenkt, dass die Haubitze viele Jahre irgendwo existiert hat und von Leuten gesehen - und bewegt worden sein muss.
Viele Grüsse aus Berlin
Oldmanhupe
Hallo
2 weitere Fotos dieses Geschützes aus meinem Buchset:
1.) 29.07.1936 – Beschriftung „schwerer Mörser auf dem Truppen-Übungs-Platz Jüterbog“
2.) ohne Beschriftung - auffällig ist das "Buban" (Hafenstadt in der Türkei?)
28 cm Krupp-Geschütze gibt es noch in Rio de Janeiro zu sehen, im Museum Forte Leme
(Fotos aus meinem Archiv)
Uwe
Hallo
kann jemand helfen - alle Historical Division Ausarbeitungen zur 212. Inf.Div./V.G.D. gesucht in deutsch.
Habe selbst nur die 3 Stück zur Ardennenoffensive in englisch ...
danke Uwe
Hallo -
das von Oldmanhupe gezeigte Geschütz ist eine 28 cm Küstenhaubitze L/12.
(nicht Mörser und auch nicht L/16)
In meinem Bücherset (siehe Link unten in der Signatur) ist der Einsatz dieses Geschützes in den Batterien 724 (1939/40)
und 744 (ab 1942) beschrieben. In der 744 vor Sewastopol zuerst reinrassig ausgerüstet
und später nach Verlegung vor Leningrad dann gemischt (28 cm Küstenhaubitze L/12 und 28 cm Haubitze L/12).
Die 28 cm Haubitze L/12 wurde 1940 in der Stellungs-Artillerie-Abteilung 799 eingesetzt.
1942 vor Sewastopol in den Batterien 741-743, restliche Geschütze kamen dann zur Batterie 744.
Uwe
Hallo Stefan, wo kam dein Opa in Gefangenschaft? Zufällig bei Rastow - 15 km südlich Schwerin?
Uwe
Hallo und ich bin dann raus, danke an die Erinnerung, das ich mich aus so einem Zeugs raushalten wollte und werde - Uwe