und nochmal 3
Posts by LO-Fahrer
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und nochmal 5.
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Hier ein paar Bilder das Geschütz betreffend. Habe dann noch viele Bilder vom Soldatenalltag und Freizeit der Batterie, vom Fort Battice, von der Kanalküste ohne Technik und von der Ostfront ohne Technik.
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Guten Abend, Hallo, Hallo zusammen, Moin...
Schluck, danke für die Nachricht. Wo steht das?
Grüße....
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Danke Schwarzermai, dieses Buch, Unsere Batterie, hatte mein Vater auch, mit persönlicher Widmung, und ich hatte es , um meinen Kameraden bei der NVA zu zeigen, in die Kaserne mitgenommen, wurde verpfiffen und man hat es mir abgenommen. Das war 1976. Da war auch das Bild mit dem Rohrkrepierer drin. Mein Vater hieß Johannes Kahle. Ich bin gerade zeitlich sehr eingespannt und komme nicht dazu, die Bilder einzuscannen. Aber das wird.
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Mein Vater war bei den Eisenbahngeschützen, er stellte die Funkverbindung her zur Treffereinweisung oder so. Sie nannten sich die 100Watt Bedienung. Ich weiß nicht welche Einheit das war, aber hier ein paar Eckpunkte. Vielleich ist hier ja auch der Sohn oder die Tochter eines Kriegskameraden meines Vaters aktiv.
28. Juni - 11.Juli 1939 Umschulung auf Eisenbahngeschütze in Rügenwalde. Dresden 28. Aug. 1939, weiter ins Saargebiet, Höchberg. Verschiedene Stationen in der Pfalz. Inden bei Aachen. 1. Feuerstellung mit dem 15cm Eisenbahngeschütz in Bildchen bei Aachen. Zerstörtes Eisenbahnviadukt in Moresnet (Belgien). Fort Battice Belgien, Besichtigung nachdem sich das Fort ergeben hat. Hasselt (Belgien), fahrt nach St. Valery, Schwerer Eisenbahnzusammenstoß des Zuges in Frankreich, dann mit dem 28cm Eisenbahngeschütz Schießen auf Reims (F), Rohrkrepierer bei dieser Aktion, Transport der Eisenbahngeschütze auf der Straße durch St. Valery (Somme) auf Kulle-Maier-Schwertransportern an die Kanalküste. Weitere Stationen, ob die Reihenfolge stimmt weiß ich nicht. Laon, Compiegne (da stand der Kapitulations-Salonwagen in einer Halle),St. Trondt (B).
Ich habe dazu auch viele Fotos, die ich kopieren könnte.