Nabend Arnd,
danke fürs Nachhaken und Einstellen. Dienstlich wäre möglich oder Besuch bei der Verwandschaft.
Eine gute Woche,
JR
Nabend Arnd,
danke fürs Nachhaken und Einstellen. Dienstlich wäre möglich oder Besuch bei der Verwandschaft.
Eine gute Woche,
JR
Moin,
alles klar. Danke Dir.
Schöne Grüße,
JR
Hallo Joseph,
schön, daß Du mir auch gedankt hast. Werde Diana in Zukunft das Feld überlassen. Weniger Arbeit für mich.
Gruß,
JR
Moin,
"Ebenfalls starke Sperren der Deylestellung"
Gruß,
JR
Hallo,
danke für das Einstellen des Dokuments, sehr interessant. Die entscheidende Frage für mich ist: Wo ist der Beleg dafür, daß er selbst Häftling der SS war und daß die Waffe, mit der er zu Tode kam seine war. Beruhte diese Angabe auf der Versicherung der Witwe, oder gab es damals offizielle Dokumente, die diese Aussage stützen.
Ich konnte mitlerweile etwas weiter recherchieren und kann nun sagen, daß er tatsächlich in Hamburg beerdigt wurde, und zwar 12 Tage nach seinem Tod am 16.05.1945 in einem Grab ohne Sarg, das mittlerweile aufgelöst wurde. Das geschah immer, wenn die Angehörigen die Beerdigung nicht selbst ausrichten wollten oder konnten. Seine Frau lebte zu diesem Zeitpunkt in Uelzen, war also nicht in HH. Er wurde NICHT in einem Massengrab, sondern in einem Einzelgrab beerdigt. Er wurde nicht nach Uelzen oder Geldern umgebettet. Die genaue (ehemalige) Grablage habe ich den Angehörigen per PN zugeschickt, falls Interesse besteht, den Ort zu besuchen. Es gibt noch eine weitere Spur, die klären könnte, ob Häftling und wenn ja von wem, dazu möchte ich aber erst was schreiben, wenn sich die Vermutung erhärtet oder als nicht stichhaltig erwiesen hat.
Gruß,
JR
Hi,
es ist die Bestätigung, daß der Schneidergeselle Wilhelm Rothe aus Kassel im Kurfürstentum Hessen anläßlich seiner Niederlassung in Budessin (Sachsen) am 30.11.1860 das sächsische Bürgerrecht verliehen bekommen hat. Grundlage §6 des Gesetzes vom 21. Juli 1852. Ausgestellt von der Kreisdirektion Budessin als vom Gesetz dazu vorgesehene Behörde.
Gruß,
JR
Hallo Fabian,
statt:
"April 42 Oberleutnant i.G." muß es heißen Oberstleutnant i. G..
Gruß,
JR
Hallo,
laut Adressbuch 1942 sieht es nicht nach einer Gemeinschaftsunterkunft aus. Hamm war einer der am schwersten in Mitleidenschaft gezogenen Stadtteile Hamburgs in deren Teil, in dem der Kreuzbrook lag, vorwiegend Arbeiter wohnten. Heute steht in der Strasse kein einziges Gebäude aus der Zeit mehr. Damals wohnten in dem Gebäude 19 Parteien, fast alles Arbeiter und Handwerker, ein Brotladen. Das Gebäude war unterkellert und hatte 5 Stockwerke. Die Nacht in der Dein Großvater starb war die des 2. Großangriffs, bei dem 30.000 Menschen ums Leben kamen, und bei dem es wohl zum ersten Mal aufgrund der großen Hitzeentwicklung in Hamburg zum Feuersturm gekommen ist.
Gruß,
JR
Hallo zusammen,
habe gerade Nachricht von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erhalten. Leider taucht der Name in ihren Akten für die Jahre nicht auf, auch nicht in den Akten der Prozesse gegen die Wärter im Jahre 1948, wo er ja hätte von anderen erwähnt worden sein können.
Schade!
Interessant ist, daß die Briten zwar schon in HH waren, aber wohl in der Nacht vom 4./5. 05. 1945 noch nicht in Fuhlsbüttel gewesen sind, um die Kontrolle zu übernehmen. D.h. wenn er tatsächlich "Häftling" war, dann wohl von den Insassen, wenn die denn zu dem Zeitpunkt überhaupt schon freigelassen worden waren. Auch in den digitalisierten Beständeübesichten des Staatsarchivs HH taucht sein Name nicht auf. Werde aber nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen nochmal vor Ort recherchieren.
So weit erstmal,
Gruß,
JR
Hallo Michael,
danke erstmal. Es gab im letzten erschienenen Adressbuch Hamburgs 1943 zahlreiche Penning aber kenen Pennings.
Gruß,
JR
Hallo Kordula,
könntest Du bitte die ganze Vorderseite der CDVs und ihre Rückseiten (sofern bedruckt) einstellen. Eventuell gelingt eine Eingrenzung von Aufnahmeort und Zeit.
Gruß,
JR
Hallo,
hier findest Du das Inhaltsverzeichnis. Würde direkt mit ihm Kontakt aufnehmen. Vielleicht wird es dadurch günstiger...
https://dr-herzfeld.de/flaggenkunde/band1.htm
Gruß,
JR
Seine Frau war ab September 1944 bereits in Hamburg.
Nach einem kurzen Hotelaufenthalt war die Adresse Schillerstrasse 25 in Uelzen.
Hallo Michael,
nur nochmal zum Verständnis: Seine Frau war ab September 1944 in Hamburg, schreibst Du, gibst dann aber eine Adresse in Uelzen an. Uelzen liegt aber gut 90km südöstlich von Hamburg. Wenn Du schreibst, daß sie auch zum Todeszeitpunkt unter dieser Adresse zu finden war, dann war sie eben NICHT in Hamburg sondern (wie Du korrekt schreibst) in der Uelzener Oberschule, die zu der Zeit vor allem als Lazarett diente.
Deshalb nochmal meine Nachfrage, die für eine produktive Recherche unumgänglich ist: waren sie und die Kinder nachweislich 1944 oder 1945 in Hamburg?
Besten Dank
Hallo Michael,
danke für den Brief. Weißt Du, ob seine Frau z.Z. des Briefes schon in HH gewohnt hat, oder erst später und wo die Familie in HH gewohnt hat?
Vielleicht gibt es eine Adresse auf einem Briefumschlag oder sonstige Hinweise?
Besten Dank für die Bereitstellung dieses Dikumentes. Es ist schon berührend, daß er soviel Glück gehabt hat und dann kurz darauf doch gestorben ist. Im Brief macht er keinen suizidalen Eindruck, im Gegenteil, er möchte für Frau und Kinder da sein. Und dann im Mai Selbstmord. Alles sehr merkwürdig.
Gruß,
JR
Hallo Yannik,
hier das Standardwerk:
Gruß,
JR
Sorry
Nabend Arnd,
alles klar. Ist nicht nötig zu fragen, ist jetzt ja gelöst.
Gute Woche!
JR
Hallo Arndt,
schön, daß das Rätsel gelöst ist, schade, daß Du nicht auf meine Frage in meinem ersten Post geantwortet hast.
Gruß,
JR
ie beiden Antwortbriefe vom BA hat Garett doch schon eingestellt, siehe die beiden Dateianhänge seiner letzten Antwort.
JR, die meinst Du doch oder?
Hallo,
mea culpa. Bin auf gut sichtbare Anhänge konditioniert und hatte die pdfs übersehen.
Sorry und Gruß,
JR
Hallo,
für eine seriöse Recherche (z.B. in HH) wäre es wichtig, alle Karten auf den Tisch zu bekommen, und nicht erst auf nachfrage in Salami-Taktik.
Zumal unterschiedliche Personen unterschiedlich viel Informationen zur fraglichen Person zu haben scheinen.
Es wäre aus meiner Sicht gut, wenn das, was bekannt ist, allen zugängich gemacht wird, soweit dem nicht wichtige Gründe entgegen stehen. Das würde die Aussicht auf Erfolg bei der personenbezogenen Recherche signifikant erhöhen und doppelte (unnötige Recherchen) erübrigen.
Peter, oder wer auch immer sie sonst noch hat, kömnt ihr die Angaben aus dem BuArch einstellen?
Danke und Gruß!
JR
Hallo,
aus der Sicht eines Sammlers von Belegfotos aus dem 1. Weltkrieg (wie mir) sehr interessant. Es handelt sich hier um ein seltenes Foto von einem Mitglied der Unteroffiziersvorschule in Wohlau, ca. 250km südlich von Schneidemühl. Die Kombination weiße, unnummerierte Schulterklappen, polnische Aufschläge (an den Ärmeln) und KEINE Gardelitzen (mit wäre Leibkompanie der Kaiserin), gab es nur bei zwei Unteroffiziervorschulen. Aufgrund Deiner biografischen Angaben ist Wohlau die wahrscheinliche Option. Das würde auch mit der Angabe Uffz. passen.
Schönes Foto!
Gruß,
JR