Posts by Boy

    Hallo Jan
    Standort einer Schiffstammabteilung war 1941 Stralsund. Dort lag zu Ausbildingszwecken zu diesem zeitpunkt auch die "Gorch Fock", die übrigens jetzt wieder dort liegt.Auf dem sogenannten "Holmen" zwischen Strasund und Rügen befindet sich auch ein sehr gutes Marine-Museum.
    Im Stadtarchiv von Strasund müßte sich mehr finden lassen.


    HBCH

    Hallo Andreas !
    nach dem ersten Weltkrieg wurden sogenannte "Grenzschutzverbände" aufgestellt.Ich bin aber nicht sicher, ob das der von dir gemeinte geschichtliche Hintergrund ist. Wenn ja, hätte ich einige Hinweise.
    Gruß

    HBCH

    Hallo Wassos
    Wilhelm Walther lebt noch. Ich hatte auch einen Kontakt mit ihm, da Witzel Ende des Krieges mein Vorgestzter gewesen iist.
    Ich möchte aber seine Adresse nicht ohne sein Einverständnis weitergeben.Er hat zu schlechte Erfahrungen gemacht. Ich werde einmal nachfragen, fürchte aber, dass er nein sagen wird.

    HBCH

    Hallo H.P.Vogel,

    Ich bin im März 1942 vom Lehrregiment Brandenburg z.b.V 800 geworben worden und war das erste Jahr bei der so genannten V-Kompanie im "Regenwurmlager" und später in Brandenburg in der "General Feldzeugmeister-Kaserne. Bis November 1944 dann auch bei der Division "Brandenburg" in Russland, Italien u.a. Gegenden.
    Zur näheren Erläuterung: Das Regiment bestand wegen seiner Sondereinsätze nur aus Freiwilligen, deswegen wurde man geworben sobald du Näheres weißt, kann ich dir evtl. Auskunft geben.

    HBCH

    ZU meinen Einsätzen bei der Division
    Brandenburg kann ich natürlich etwas berichten, wenn auch nicht so spektakulär, wie vieleicht von Euch angenommen. Das passt aber nicht zum Thema Frontaufklärungskommando.
    gibt es im Forum eine Rubrik "Division Brandenburg"?
    HBCH

    Hallo zusammen!
    Zu dem Thema falls noch von Interesse:
    Ich wurde 1955 aus russischer Gefangenschaft entlassen und im Frühjahr 1956 sowohl von einer US-Dienststelle in Karlsruhe als auch von einer britschen Dienststelle in Hamburg zu einem Gespräch eingeladen. Fahrtkosten (1.Klasse Bahnfahrt) und Hotelunterkunft wurden gestellt.
    Gesprächsatmosphäre: sehr höflich.
    Gesprächsinhalt: militärische und wirtschaftliche Objekte im Raum Swerdlowsk (Jetzt Jektatarinenburg)
    Außerdem war man bei beiden Dienststellen sehr an den Einzelheiten meines Fluchtversuches aus dem Lager bei Perwo-Uralsk interessiert.

    HBCH

    Hallo Roland!
    Ich habe einiges zu dem FAK und zu den anderen Abwehr-Stationen meines Vaters zusammengetragen. Außerdem hatte ich Gelegenheit meinen Vater in seinem Stab zu besuchen. Wir sind auch während der Gefangenschaft in der SU zweimal längere Zeit zusammen gewesen.Alles, was ich dazu geschrieben habe, will ich gerne zusenden.
    Habt aber bitte etwas Geduld. Ich muß erst eimal jemanden finden, der mir beibringt, wie man Dokumente mit Photos im internet versendet.
    Das gleiche gilt für meine Einsätze im rahmen der Divsion Brandenburg.
    Ich versuche zu lernen
    herzliche Grüße

    HBCH

    Hallo Björn
    Zu deiner Frage nach FrontaufklärungsKommandos:
    Mein Vater war seit juni 1944 Kdr. des FAK 305 (Gegenspionage) Er geriet im Mai 1945 in sowjetische Gefangenschaft und ist im November 1951 im Gefängnis von Swerdlowsk verstorben.
    Da die Antwort auf deine Frage möglicherweise zu spät kommt. belasse ich das erst einmal mit diesen Angaben.
    HBCH