(von PFE forum eksploracja.pl)
Gruß
(von PFE forum eksploracja.pl)
Gruß
Hallo
ich habe die Betonelemente im Samborowo Tal endlich gefunden, so sehen sie jetzt aus. Ich lasse mich überzueugen daß sie aus der Nachkriegszeit stammen Die Verwirrung ist um so großer daß sie an Stellen vorkommen wo sich auch alte deutsche Schützengräben befinden. Die Militariensucher haben auch viele zitiere Bombensplitter in der Nähe von den Platten gefunden.
Gruß
Mark
und noch ein gepanzertes Gehäuse, auch in dieser Gegend gefunden
Hallo Raffael
der Verlauf der deutschen Verteidigung und des russischen Angriffs von 1945 ist in diesem Bereich ziemlich genau historisch dokumentiert. Die Russen haben vom Westen angegriffen und die Waldhügel in dieser Gegend wurden als ideale natürliche Stellungen für die Verteidigung genutzt. Die noch gut sichtbaren aber doch stark verschütteten Schützengräben und Stellungen passen ideal dazu. Nach dem Krieg gab es dort keinen Übungsplatz der polnischen Armee, es ist auch viel zu nah an der Stadt.
Ich habe dort gestern spaziert und habe die Betonelemente wieder nicht gefunden, vielleicht wurden sie inzwischen entfernt. Habe jetzt ein email an den örtlichen Forster geschickt, mal sehen.
Meine Vermutung ist, die Elemente mit I sind von der Wehrmacht und die breiteren mit Kreuzberippung sind polnisch. Von den letzteren weiß ich daß sie am Ort der Verwendung produziert wurden.
Gruß
Mark
Hallo Raffael
diese "Pilze" sehe ich zum ersten mal, sind die auch bei Ustka? Auf diesem Gebiet gibt es sowohl polnische als auch deutsche Betons, die von der Volksarmee sind meistens dünner und schlechter gemacht wie das im Sozialismus so war aber in manchen Fällen kommen eben Zweifel.
Ich habe meinerseits folgende Information bekommen:
- von einem ortskundigen Explorator: "die Platten bei Zdbice sind deutsch und gehörten zu der Pommernstellung, es gab noch mehr davon, die polnische Armee hat sie ausgebaut und zu ihren Zwecken verwendet"
- von mir, ich habe die Dolina Samborowo kurz besucht (genannt nach dem Prinz Sambor I vom XI. Jh. der in der Gegend herrschte), es sind steile Waldhügeln, von kilometerlangen Schützengräben und Kampfstellungen durchzogen. Es sind eindeutig deutsche Verteidigungslinien 1945. Die Betons habe ich nicht gefunden da in falsche Richtung gelaufen. Ich habe vor den Ort wieder zu besuchen, besser vorbereitet.
Gruß
Mark
Hallo Papa,
So viel ich sehe, sind die Türme nicht auf der Karte. Bezüglich Reichsflugsicherung wurde schon nachgedacht ob die dazu gehörten, ohne Ergebnis.
Hallo Karl,
nein, keine Flugplatze in der Nähe. Die einzige bekannte Einrichtung in der Nähe war die Funkabhörstation "Heimchen" in der Ortschaft Sand (nordwestlich von Bartenstein). Ich weiß nicht genau, mit welchen Geräten dieses "Heimchen" ausgerüstet war. Eine Vermutung, vielleicht gehörten die Türme zu dem Begriff "Heimchen" als Elemente eines passiven Flugzeugortungssystems?
Gruß
Mark
Hallo,
doch, will ich sagen. Die s-w Fotos sind vom Jahr 1988 und sie sind in einem Forumsthema auf ekspoloracja.pl aufgetaucht, "hege22" hat sie dort plaziert. Adresse: http://www.forum.eksploracja.pl/viewtopic.php?f=131&t=1764
Links zu anderen Bildern:
http://img286.imageshack.us/my.php?image=99268ub.jpg
http://img266.imageshack.us/my.php?image=99289ey.jpg
http://img290.imageshack.us/my.php?image=99302et.jpg
Wie Du siehst Raffael, die polnischen Platten sehen immer gleich aus, und die von s-w Fotos sind anderes.
Ich war selber noch nicht dort obwohl ich in der Region wohne, der Ort heisst Dolina Samborowo und liegt im Wald, es sind groessere Waldhuegeln, angeblich gibt es dort auch Spuren von Bauten, Graeber von russischen Kriegsgefangenen die in der Gegend untergebracht waren, und aehnliches.
Ich haenge an eine Skizze mit ungefaehrer Lage von den Graeben
Gruss
Mark
Hallo,
wenn es um die Pommernstellung geht, so sind es ganz sicher nicht russische weil die Russen dort angegriffen haben und keine Verteidugungslinien gebaut.
Ähnliche Platten waren recht populär bei der polnischen Volksarmee, es gibt sie überall auf (ehemaligen) Militärgebieten zB. kilometerlang auf Hel und auf praktisch jedem Übungsplatz. Die von den Fotos sehen wie gesagt sehr ähnlich aus aber haben sie andere Berippung und den Buchstaben J. (vielleicht "Innenseite")?
Gruß
Mark
Bilder: Schützengräben LWP auf Hel (von meinem Archiv)
Hallo,
es gibt solche Schützengräben im Wald bei Gdansk/Danzig (Bilder), mit charakteristischen Betonfertigplatten als Verstärkung. Sehr ähnliche hat öfters die polnische Volksarmee nach dem Krieg verwendet, nur dort gab es, soweit die örtlichen Leute wissen, keine Militäreinrichtung nach dem Krieg. Könnten die von der deutschen Verteidigung 1945 stammen?
Gruß
Mark
QuoteOriginal von unixaix
Da in russischem Beitrag gibt es noch ein Beweis für diesen Flug - Es wurde mit U-Boot eine Kommando-Gruppe zur Küste New York gebracht. Diese Gruppe sollte ein Signalfunkgerät an einen Wolkenkratzer anbringen- Allerdings wurde diese Gruppe von amerikanischer Küstenwache beseitigt- Dafür gibt es 100%-ge Dokumente. Also, so einfach mit dem "Mythos" ist das nicht.
Heutzutage sind mehrere unabhängige russische Hystoriker und Technische Spezialisten dafür überzeugt., dass es sich um eine wahre Geschichte handelt.
Ausserdem woher sollten schon Russen den Name von Pilot kennen? Sind alle lügner? Das ist zum Bezweifeln für mich.
Entschuldigung für mein holpriges Deutsch
Schöne Grüße
Es gibt genauso die russischen Geschichten von den fliegenden Untertassen, Haunebu usw. Leg mal los
Gruß
Mark
ps. ich weiß nicht nur russischen aber die sind am meisten detalliert
Hallo Helge,
danke ich versuche auch da.
Grüße!
Mark
Hallo!
es ist nichts bekannt daß dort irgendetwas wäre. Am oberen Ende des Rohrs ist ein Flansch mit Lochkreis, es war also noch was oben drauf.
Grüße
Mark
Vielen Dank, ich habe erst mal auf dem Forum losplaces versucht, denn es scheint wie geschaffen für dieses Thema
Grüße
Mark
Gegen Funkfeuer spricht die Lage der Türme, sie sind nur 10 bzw. 20km voneinander entfernt, bilden Dreieck, alle 3 sind identisch und es wurden nirgendwo weitere solche Türme gefunden. (vielleicht gibt es im Westen was ähnliches?)
Gruß
Mark
Hallo, in diesem Thema auf eksploracja.pl gibt es nur Beschreibungen von den Objekten und verschiedenste Theorien was das könnte gewesen sein. Das Rätsel wird aber keinesfalls gelöst
Gruß
Mark
Es gibt 3 solche Türme auf dem Gebiet ehem. Ostpreußen. Sie stehen alle auf Hügeln, die Höhe von Betonteil annähernd 12m also nicht besonders groß. Daneben ist ein Häuschen mit zentral angeordnetem Fundament von einem Gerät. Die Einheimischen wissen nur saß es etwas mit Flugzeugen zu tun haben sollte. Meine Vermutung ist Radarwarngeräte, könnte das sein?
Gruß
Mark
Foto 3: die Lage der Türme auf einer alten Landkarte
Hallo Dieter! Besten Dank, das betrifft Familie eines Kollegen aus ehem. Gr. Massow (Maszewo). Ich leite es gleich weiter
Grüße
Mark
Ja. Das erste Foto wurde gemacht "...während großer Sintflut im Jahre 1924..."
Kann das jemand vielleicht auslesen? Ist wohl Kurrentschrift?
Mit hoffnungsvollem Gruß
Mark
Ich habe mich ein bisschen kündig gemacht, es wurde zB. ein Il-2 Flugzeug gefunden, mit amerikanischen Bezeichnungen auf Verkleidungsblechen
Über die Nordroute ging nicht ganz 23% des Materials, davon 7% verloren ging. 47% ging von USA nach Sibirien und 24% um die Afrika.
Von den Konvois habe ich etwas anderes gelesen aber schon lange her, Einzelheiten weiß ich nicht mehr außer daß die Nordroute wegen der hohen Verluste zeitweise eingestellt wurde...
Was ich im Grunde sagen wollte, die Zahlen beeindrucken mich
Ich habe nicht gesagt daß nur russisches Zeug gefunden wird, das überwiegende Teil ist deutsch und gar nicht seltene sind US Munitionsfunde, zT. speziell für russische Kaliber produziert. Nur von westallierten Panzern und Flugzeugen, daß sie noch 1944/45 von den Russen benutzt wurden, ist mir nichts bekannt, jedenfalls ist in Polen so viel ich weiß, ist nie so etwas von Wasser/Erde geborgen worden