Posts by MunaLisa
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(...) mit dem Namen dieses eitlen Selbstdarstellers ausgezeichnet wurde.
(...)
Hallo Atlantis,
diese Formulierung kann man beruhigt unterstreichen, sie trifft den Nagel auf den Kopf.
Gleichzeitig wurde nach dem Krieg sicherlich so manches zur Legende dieser Person hinzugedichtet.
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo in die Runde,
ja, da kommen Erinnerungen hoch... Schließlich hatten wir schon sehr früh ein "Mobil-Telefon": für einen Aufpreis ( ich glaube 2 Mark im Monat ) bekamen wir in den Achtziger Jahren ein -heute würde man wohl sagen: "Zusatz-Tool": ein 10 Meter langes Telefonkabel... Das war durchaus praktisch, so konnte man auch vom Kinderzimmer aus telefonieren, ohne das man alles im Treppenhaus mithören konnte. Denn wie üblich war die Anschlußdose im Flur der Wohnung angebracht worden.
Aber auch die Uhrzeiten, zu denen man bervorzugt telefonierte, waren damals andere: als Jugendlicher war ich bei einem Jugendclub mit im Leitungsteam, da gab es immer wieder etwas zu organisieren und damit zum telefonieren. Als man dann auch noch einen Eisenbahnverein initierte, kamen auch noch viele "Ferngespräche" dazu. Da stiegen dann die monatlichen Kosten doch deutlich an... ( die "natürlich" vom eigenen Taschengeld und dem durch Zeitungen austragen verdienten Lohn zu tragen waren.. ) Da seinerzeit die Gebühren für Ferngespräche ab 20 Uhr gesenkt wurden, später sogar an Sonntagen frei waren ( zumindest bei unserem Tarif ), wurden die Ferngespräche in die Abendstunden und Sonntag-Abende verlegt. Hat alles funktioniert und man kam noch ohne "gebückten Hals" aus, wie heute in der Zeit, wo lustige Leute frei auf der Straße herumlaufen und freudig in ihr vor das Gesicht gehaltene Vesperbrettle sprechen....
Wünsche ein angenehmes Wochenende, herzliche Grüße, Uwe
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Mein Opa erzählte mir, dass kurz bevor die Engländer ins Dorf kamen, ein paar einzelne Wehrmachtsoldaten auf das weitläufige Grundstück (ehemalige Streuobstwiese) gekommen seien und in einer Ecke Ihre Ausrüstungsgegenstände vergraben hätten.
Das Grundstück liegt direkt an der Hauptstraße, (...)(...)
Ist vielleicht ein ähnlicher Fall bekannt?Hallo Ale90,
zur Thematik Kampfmittel-Verdachtsfläche etc. haben ja Kollegen schon geschrieben.
Was Deine Frage anbelangt, ob "ein ähnlicher Fall bekannt" sei, möchte ich zum Stichwort "Vergraben von Mun-Kisten und Ausrüstungsgegenständen am Straßenrand" mitteilen, daß dies auch in unserer Gegend öfters vorkam. Noch heute kommt es vor, wenn Bäume am Straßenrand gefällt werden, daß im oberen Bereich des Wurzelwerkes Kisten mit Infanteriemunition oder vereinzelt auch Granatwerfer-Mun gefunden wird.
Aber bitte bedenken: Bei Mun-Funden: Finger weg! - grundsätzlich nicht die Lage verändern - den Fund fotografieren und die Bilder bei der Fundmeldung bei der nächsten Polizei-Dienststelle mit übermitteln.
Und bedenken: Die Kosten gehen zu Lasten des Grundstückeigentümers bzw. bei Baumaßnahmen ggfs. auch zu Lasten des Bauherrn. ( Kann von Bundesland zu Bundesland in Details differieren. )
Zur Zurückhaltung ermahnende Grüße
Uwe
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Hallo Det,
auch wenn ich mich mit dem zitierten Ereignis bisher nicht beschäftigt habe und daher auch keine konkrete Angaben dazu machen kann, aber im Zuge meiner Recherchen vergleichbare Vorfälle mit Schiffstransporten zweck Munitions-Versenkung durchgearbeitet habe, möchte ich im allgemeinen antworten.
Bei solchen Transporten lag allerlei Munition verschiedener Art und Sorten sowie unterschiedlicher Herkunft ( Lagerbestände, Fund-Munition, überlagerte Mun etc. ) auf den Schiffen oder Schlepp-Flößen. Da ist es nicht unwahrscheinlich, daß einmal eine Detonation erfolgt. Die Ursachen können natürlich vielfältig sein.
Als kleines Beispiel: ein den Krieg und die Kriegsgefangenschaft überlebender Soldat, der im Kriege nach einer schweren Verwundung als "Genesender" für mehrere Wochen zur Wachkompanie einer Heeres-Muna versetzt wurde, mußte nach Kriegsende bei Capri bei Mun-Versenkungsarbeiten mitmachen. Dabei wurden die beladenen Flöße ( Zitat:) "immer an sehr langen Leinen geschleppt". Im Lauf der Wochen sind dort mehrere "Flöße" bei den Ausladearbeiten auf See "hochgegangen", etliche Krgef. sind dabei ums Leben gekommen.
Seine Erzählungen über diese Zeit sind seinen Kindern insbesondere deshalb in Erinnerung geblieben, weil er zu Lebzeiten immer schnell das Radio abgestellt hatte, wenn der damalige Gassenhauer "Wenn vor Capri die rote Sonne im Meer versinkt..." gespielt wurde...
Das mal nur so zur Einstimmung in das Thema Deiner Fragestellung.
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Jane,
Du fragst, ob die Leute stehen mußten oder ob es Bänke gab?
Das kam immer auf den Transportführer und die weiteren, äußeren Umstände an.
Wenn es ein bischen Vorlaufzeit gab und das alles vorbereitet werden konnte, dann wurden oft Schrannen ( "Wirtshausbänke" ) oder ähnliches in so einen Wagen hineingestellt. Nicht selten zimmerten sich die Soldaten auch selbst etwas aus Brettern, derer sie irgendwo habhaft werden konnten. ( In der Sammlung habe ich mehrere Erzählungen von Teilnehmern solcher Transporte, vom Anfang des Krieges bis hin zum Ende. Da gibt es eine große "Bandbreite" , was alles möglich war... )
Als ein Einblick, wie das alles so zuging, gibt der im Netz zu findende Spielfilm "Der Transport". Ein sehr gut gemachter Film mit sinnigen Szenen und durchdachter Handlung. Lohnt sich also auch so, ihn einmal in Ruhe anzuschauen...
Viel Vergnügen und -bei Gelegenheit- einen schönen Abend im Heimkino wünscht Dir
Uwe
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Halllo Jane,
wie Kollege Reinhard schon schrieb handelt es sich hier um einen zweiachisgen Standard-Güterwagen in der Ausführung als "Gedeckter Wagen" ( also: geschlossener Wagen, mit Seitenwänden und Dach... ) .
Die Aufschrift "Kassel" kennzeichnet hier nur den sogenannten "Gattungsbezirk", eine Art Überbegriff für: zweiachsig, Gedeckt, Flachdach, Ladegewicht 15 to. u.s.w. . So konnte der Frachtkunde wie jeder Eisenbahner schnell erkennen, welcher Wagenausführung gemeint war. => Zur Beantwortung Deiner eigentlichen Frage trägt diese Aufschrift also nicht bei...
Die darunter angeschriebene Zahlenkombination ist der letzte Teil der Wagennummer, mit der ein einzelner Wagen gekennzeichnet war. Vergleichbar mit dem KFZ-Kennzeichen beim Kraftfahrzeug. => Eine Ableitung, auf welcher Fahrtroute das Bild aufgenommen wurde, ist nicht möglich, da solche Wagen sogar auch im Ausland fahren durften udn konnten.
Du fragst nach, ob ein Transport von Soldaten in solchen Gedeckten Güterwagen üblich war. Ja ! Bis in die Zwanziger Jahre hinein war sogar die zusätzliche Wagenanschrift für die Verwendung beim Militärtransport ( "MT" ) anzubringen:
"M.T.: 48 M o. 6 Pf." Also: entweder 48 Mann oder 6 Pferde zu transportieren war möglich....
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo "Adlerauge" Henry,
Du hast natürlich Recht und ich danke Dir auch für den Hinweis und habe das aktualisiert.
Der Grund war ganz einfach : ich bin geschäftlich unterwegs und hatte nur ganz kurz die Gelegenheit zur Antwort... Jetzt, in der Ruhe der Mittagspause, hatte ich die Zeit zum überlegen, wie die Typenbezeichnungen lauteten....Danke an den netten Forums-Kollegen und herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Sascha,
das hört sich ja interessant an und so möchte ich mich doch gleich mal mit einer Rückfrage bei Dir melden...
Ich beschäftigte mich intensiv mit dem Thema "schienengängige Lastkraftwagen", heute würde man sagen: "Zwei-Wege-Fahrzeuge". Diese gab es bei der Wehrmacht und insbesondere bei der Deutschen Reichsbahn. Daher meine konkrete Frage an Dich, ob Du vielleicht von solchen Fahrzeugen auch etwas in Deiner "Sammlung" hast ?
Das wären:
Faun 2-achsige Zugmaschine ( bei Wehrmacht und Deutsche Reichsbahn )
Typ 567 ZR ( "Zugmaschine Reichsbahn", die nur straßengängige Version, oft bei der Luwa im Einsatz, teils beim Heer) ;
Typ 567 ZRS ( die sowohl mit Luftdruck-Bereifung als auch mit StahlscheibenRädern ausgestattete Variante, die von Straßen- auf Eisenbahn-Betrieb umgerüstet werden konnte. )
FAUN Kranwagen, dreiachsig,
Typ LK 5 ( die straßengängige Variante )
Typ LK 5 s ( die "Zwei-Wege-Variante" )
Lastwagen, 6,5-Tonner, "schienengängig", mit angebauter Pufferbohle und Zughaken der Eisenbahn, ( bei DR und WH im Einsatz )
Büssing-NAG ( 650 ) ;
Fross-Büssing ( F 6500 ) ( = Lizent-Bau vom Typ MAN F 4 / F 5 ) ;
Henschel ( 6 J 2 ) ;
Magirus ( L 365 ) ;
Mercedes Benz ( L 4500 A ) ;
VOMAG ( 6 LR 653 ) .
Es würde mich sehr freuen, wenn Du mir hier grundsätzlich behilflich sein könntest.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Uwe
( Danke Henry für den Hinweis. )
Ergänzung: Falls jemand Hinweise hat, wo solche Fahrzeuge auch nach dem Kriege als Zwei-Wege-Fahrzeug vorhanden / eingesetzt waren, oder vielleicht sogar Bilder oer Fahrzeug-Brief (-Kopien) solcher Fahrzeuge in der Sammlung hat, so würde ich mich ebenfalls darüber sehr freuen...
Danke, Gruß Uwe
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Hallo Thomas,
Du fragst nach:
"Was ist der Unterschied zwischen einem Park und einem Lager?"
=> Bei größeren Gerätschaften wie Panzer, Fahrzeugen, Luftfahrzeugen, Eisenbahnen, Geschützen etc. wird bei den großen ( "zentralen" ) Lagerplätzen -und somit auch zu diesen Dienststellen- von "Park(en)" gesprochen. Die "Parke" waren in der Regel auch die Dienststellen, die das Gerät dann von der Industrie angeliefert bekamen. War das Gerät "auf Herz und Nieren" geprüft, wurde es bei Bedarf an die nachgeordneten Stellen abgegeben. Zudem war bei den Parken i.d.R. auch eine Möglichkeit zur Instandsetzung des Gerätes vorhanden.
=> Bei kleineren vorratshaltenden Dienststellen spricht man dann von "Lager".
Du fragst nach dem Begriff "Luft-Haupt-Munitionslager":
=> Den gab es nicht, hier hat sich jemand beim Schreiben einen Fehler erlaubt.
=> Im Munitionswesen gab es bei der Luwa nur "Luft - (Haupt -) Munitionsanstalten"
=> Die Luft-Haupt-Munitionsanstalten waren im groben vergleichbar mit den Parken beim Gerät, nur eben ausschließlich für Munition / Munitionsteile.
=> Soweit zum Grundsätzlichen. Betrachtet man die jeweiligen Standorte im einzelnen, ergeben sich durchaus Unterschiede im Detail, was weitere Aufgaben und die dazu entsprechende bauliche wie technische Ausstattung anbelangt....
Hoffe, damit ein wenig zum besseren Verständnis beitragen zu können.
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Ben,
die Bäckerei-Kompanie war als Teil der Versorgungs-Dienste ja "im rückwärtigen Bereich" tätig, also nicht "vorne" an den Front-Linien.
Selbstverständlich hat es auch bei den Bäckerei-Kompanien Unteroffiziere gegeben.
Als "reguläre Truppe bei Kampfhandlungen" waren sie in aller Regel nicht eingesetzt, da ihnen ja die spezielle Ausbildung am Artillerie-Gerät und die Praxis damit fehlte. Zudem war ihre Hauptaufgabe ja eine wichtige ( "ohne Mampf kein Kampf"... ) . Allerdings mußten sie sich auch verteidigen können, wenn sie etwa von einem feindlichen Stoßtrupp etc. angegriffen würden. Daher waren sie auch im Besitz von Hand- und Langwaffen, das war in der STAN geregelt. ( Stärke- und Ausrüstungs-Nachweisung, regelte neben der Bewaffnung u.a. auch die Ausstattung der Bäckerei-Kompanie mit Fahrrädern, Krafträdern, PKW und LKW. )
Die Verletzungen kann sich Dein Urgroßvater durchaus auch beim Beschuß des Standortes der Bäckerei-Kompanie oder bei einer Verlegung der Einheit zugezogen haben. Nebenbei: es gehört(e) durchaus zur Kriegslist, die Versorgungseinrichtungen des Gegners zu lähmen, um dessen Kampfkraft zu schmälern...
Was die Zugehörigkeit anbelangt, so nehme ich an, daß es sich bei der Bezeichnung "15/51 Bäck.Kp. " um eine eigenwillige Schreibweise des Ausstellers dieser Unterlage handelt. Gemeint ist damit wohl eine "Bäckerei-Kompanie 1551" vom selbigen Artillerie-Regiment 1551. Solche ungenauen Schreibweisen kamen oft vor.
Soweit meine Anmerkungen dazu. Vielleicht konnte ich damit zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge beitragen.
Viel Erfolg und teile neue Erkenntnisse hier ruhig mit. Danke.
Herzliche Grüße aus der Schreibstube
Uwe
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Also Felix,
Du hattest gefragt und Antworten bekommen. Und hast nun Deinen Standpunkt geäußert. Gut so. So bleibt mir an dieser Stelle nur, Dir viel Erfolg und gutes Gelingen zu wünschen.
Herzliche Grüße von jemand, der als dreizehnjähriger die Initiative zum Erhalt einer Bahnstrecke ergriffen hat, bald darauf einen Verein gegründet und mit diesem eine Museums-Eisenbahn aufgebaut hat. Am Anfang wurde das Vorhaben von vielen eher belächelt, heute (nach Jahrzehnten) ist es "die Attraktion" in der Fremdenverkehrs-Destination und inzwischen eine feste Institution....
Fazit: "Es gibt nichts gutes, außer man tut es !"
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Felix (?) ,
ich sehe das genau so wie die Vorredner hier. Die Kosten und den Aufwand für eine eigene website kann man machen, muß man aber nicht....
Die von Dir angerissenen Themenbereiche kannst Du doch gerne auch hier einbringen. Entweder in ausführlichen Beiträgen zu einzelnen Themen wie Einheiten, Standorten, Kriegsereignissen, Biografien etc. .
Auch Bilder mit aussgefähigen Bildunterschriften sind hier gut aufgehoben.
Und Du kannst ja einen höheren Level gerne mit der Zeit erarbeiten: im Forum der Wehrmacht mit einzelnen Beiträgen das Thema platzieren und nach und nach "ausbauen". Wenn dann ein Thema "vervollständigt" ist, kannst Du es ja dann gerne als in sich abgeschlossenen Beitrag im Lexikon platzieren / verlinken. ( Zum Beispiel eine Divisions-Chronik etc. )
Also, überlege Dir das einmal in Ruhe und trau Dich ruhig, die jeweiligen Betreiber "Admins" anzusprechen. Ich kann Dir versichern, "sie beißen nicht !"
Als kleiner Wink: in den letzten Monaten und Jahren sind etliche "private" websites zum Thema sang- und klanglos vom Netz gegangen und damit die dort gesammelten, geordneten, veröffentlichten und damit für fundierte Recherchen zur Verfügung stehende Daten verloren gegangen... Die Gründe waren unterschiedlich, aber in allen Fällen muß man das Fazit ziehen: da wurde nicht immer gute, seriöse Arbeit geboten, aber in den meisten Fällen viel Arbeit, Zeit und Geld investiert und am Ende - ist nix mehr davon übrig... !
Und bedenke: das von Dir angerissene Level benötigt viel Zeit, bis das alles erarbeitet bzw. umgesetzt und graphisch ansprechend sowie "verständlich" umgesetzt ist. Also durchaus auch Jahre... Und wer weiß heute schon, was er -gerade als "junger" Mann- in fünf oder zehn Jahren beruflich und privat um die Ohren hat?
Ich wünsche Dir gute Überlegungen und Entscheidungen. Und bei Fragen gerne fragen.
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Johann,
ein sehr interessantes Werk. Danke für das verlinken, sonst hätte ich das sicherlich nicht "erkannt"...
Herzliche Grüße Uwe
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Guten Abend Johann,
schön, daß Du wieder "an mich" gedacht hast und hier Ergänzungen für die Auflistung eingestellt hast. Darüber habe ich mich sehr gefreut und die Angaben gleich in die Tabelle eingetragen.
VIelen Dank und herzliche Grüße
Uwe
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Guten Abend Sven,
zuerst einmal ein Dankeschön dafür, daß Du hier so offen die HIntergründe Deines Rückzuges hier ansprichst. Den Mut hat nicht jeder. Dabei sorgt es einerseits für Verständnis, andererseits vermeidet dies auch mögliche Spekulationen.
Dir und Deiner Familie wünsche ich alles Gute und vor allem für die nächste Zeit die Kraft, um diese Schicksalsschläge zu bewältigen und zu verarbeiten. Achte auf Dich und deine Gesundheit, das geht jetzt vor. Verliere aber auch nicht den Mut und die Zuversicht.
Wenn Dir aber einmal "die Decke auf den Kopf fallen sollte", dann scheue Dich nicht und melde Dich hier. Das lenkt ab und Du hast Dir hier viel Respekt erarbeitet und einige Freunde gefunden. Also: denk bitte daran! Und nicht sich "ins stille Lämmerlein " zurückziehen!
Ich wünsche Dir alles Gute und drücke fest die Daumen!
Herzliche und freundschaftliche Grüße
Uwe
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Hallo "MZES64",
das ist eine ganz unkonventionelle Holzkiste, die von jemand für "Umzugsgut" oder ähnliches verwendet und daher für dem Fall eines "Verlustes" auf dem Transportweg mit seinem Namen samt Adresse versehen wurde. Mit Wehrmacht etc. hat das ganze nichts zu tun.
Herzliche Grüße
Uwe
( Nebenbei: die Bilder kannst Du doch auch direkt in den Beitrag als Anhang einfließen lassen. Vorteil: dann sind sie schon beim Lesen des Beitrags sichtbar... )
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Hallo Roxxam,
na das hört sich doch schon mal sehr spannend an... Vielen Dank für das sich melden.
Ich würde vorschlagen, das weitere gerne direkt. Das würde hier sicherlich "den Rahmen sprengen" und wäre ja auch der unpassende Beitragsbaum.
Auf jeden Fall freue ich mich immer über "Zeitzeugen-Berichte", die Infos daraus ergeben ja "das Salz in der Suppe" beim Berichten über die einzelnen Vorfälle etc. . Also noch mal vielen Dank, ich nehme an, das gibt ein interessantes, erstes Telefonat..
Herzliche Grüße nach Meenz ( die Stadt, in der nach dem Kriege auch der Hauptmann der hiesig eingesetzten Pionierschüler gewirkt und gelebt hat.. )
Uwe
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Hallo neuer User, ( ich hätte Dich gerne mit einem Namen angesprochen ) ,
danke für das eingestellte Rätsel.
Gestatte mir den Hinweis, daß eine aussagefähige Überschrift wesentlich dazu beiträgt, die gewünschten Informationen zu erhalten.
Auch die Kennzeichnung einer Frage als solche sollte selbstverstädlich sein. => Du kannst das gerne noch ändern: unten den "Bearbeiten" - Button wählen und die Überschrift ergänzen. Etwa so: "Suche Bilder, Dokumente und Infos zu NSKK Schloß Hof bei Oschatz".Und, da wir gerade unter uns sind: Einzeiler ohne Anrede und Gruß sind hier nicht gern gesehen... ( Bevor es noch jemand von der Forumsleitung bemerkt... ) Aber Du hast ja sicherlich die Forumsregeln gesehen.
In diesem Sinne, herzlich willkommen im Forum und viel Erfolg bei Deiner Suche.
Herzliche Grüße
Uwe
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Hallo Benson,
interessante Suche, zu der ich Dir viel Erfolg und gute "Treffer" wünsche.
Dabei eine Bitte vorab: Kennzeichne doch in der Überschrift gleich, daß es sich um eine Frage handelt. So hast Du sicherlich eine höhere Aufmerksamkeit für Dein Anliegen und man weiß gleich, um was es sich handelt.
Du kannst den Beitrag heute noch selbst abändern. ( Unten der Funktions-Button "Bearbeiten" )
Zu Deinem Anliegen an sich: vielleicht einmal die örtlichem Stadt-Archive dazu anfragen. Da gibt es sicherlich "persönliche Erlebnisberichte" zu dieser Zeitspanne.
Ich selbst kann Dir leider nicht helfen, meine Betrachtungen für Heilbronn fangen erst im März 1945 an.
Viel Erfolg und herzliche Grüße
Uwe