Posts by Hummel

    Hallo Drummel,
    Du schreibst, daß das EK II verliehen wurde.
    Frag bei der Wast nach der Ordenverleihungsurkunde.
    Dort wird der Grund der Verleihung bekannt sein u. mit Glück auch die Einheit bei der er sich das EK II verdient hat.

    Nach meiner Info ist der DRK-Suchdienst auch mit den Entschädigunsrenten beschäftigt u. ich soll für meine Anfragen mit einer langen Wartezeit rechnen. Wielange konnte mir nicht gesagt werden.

    Gruß Hummel.

    Hallo Augustdieter !

    In der Serie im Spiegel ist zu französichen Fremdarbeitern zu lesen:

    "Unter dem Befehl von General Wimmer und in der Verantwortung des Oberbaudirektors Weiß von der Organisation Todt werden von etwa 40 000 Franzosen und Fremdarbeitern nahezu einhundert Stellungen gefertigt"
    Es war eine Geheimaktion und die beteiligten Leute waren berechtigt verschiedene Uniform u. auch Zivil zu tragen.
    Es muß also keine RAD Einheit dort gewesen sein, sondern es wurde nur die Uniform gesehen und damit angenommen, daß auch eine RAD Einheit dort war.
    Wie ich lese, sind die Berichte sehr unterschiedlich. Was ist Tatsache und was nicht.
    Hier bei Michael Holm die Aufstellung der Einheit, Stab u. Reg.
    Da muß ich erst einmal sortieren.
    Doch nicht so einfach wie ich dachte ?(.
    Dank und Gruß Inge.

    Hallo Jane !

    Deine Frage, wer die Uniform bezahlt hat, habe ich beantworten. Bei meinem Bild hast Du danach gefragt.
    Nun zu dem was hier zu lesen ist:
    Mit der Mitgliedschaft zur Ptüfung habe ich die gleiche Erfahrung gemacht
    Von April 1942 - März 1944 (4 Semster) besuchte ich das Fröbel-Seminar , um Kindergärtnerin zu werden.
    2 x im Jahr mußten wir ein Praktikum absolvieren, um Erfahrungen mit der Arbeit bei Kindern zu sammeln.
    Im Juni - Juli 1943 fuhren wir mit unserer Klasse zum Praktikum für 4 Wochen nach Lodz (Litzmannstadt).
    Wir wohnten in einem Hotel in der Innenstadt u. waren dort nicht gern gesehen.
    Zu Dritt sollten wir in einem Kindergarten etwas außerhalb der Stadt arbeiten. Wir mußten eine Stunde mit der Straßenbahn fahren.

    Wir unterhielten uns und plötzlich roch es sehr stark nach Desinfektionsmittel. Wir schauten uns um, woher kam dieser Geruch.
    Bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wnn ich an das denke, was wir sahen.
    Die Straßenbahn fuhr neben einem 3-4-Meter hohen Zaun, oben mit Stacheldraht versehen. Dahinter sahen wir Menschen, zum Skelett abgemagert, in Lumpen und alle trugen den gelben Stern. Dieser Häuser waren verkommen, die Fenster hatten keine Scheiben, waren mit Pappe vernagelt.
    Wir konnten nicht glauben, was wir da sahen, es war unmenschlich.

    Vielleicht muß ich noch dazu sagen, daß das Volk nur das zu wissen bekam, was es wissen durfte, Von den Vernichtungslagern haben wir nach den Krieg gehört und gelesen. Es glaubt zwar keiner, aber es war so.
    Ende Juli 1943 waren in Hamburg die großen Terrorangriffe. Wer Nachricht von seinen Angehörigen hatte, durfte nach Hamburg fahren.
    Eine von unserem Dreigespann hat in den 2 Tagen 14 Familienangehörige verloren, wohnten alle in einem Stadtteil u. alles Frauen und Kinder.
    Nach meiner Rückkehr nach HH bin ich nicht mehr zum Dienst beim BDM gegangen. Ich wollte nichts mehr damit zu tun haben. Durch die Wirren nach den Terrorangriffen hat das auch gut geklappt.
    Anfang 1944 ging es auf das Staatsexamen zu. Es wurde eine Bescheinigung verlangt, daß wir am Dienst beim BDM teilnehmen.
    Um die Prüfung machen zu können, mußte ich mich wieder melden, da gab es keinen Ausweg. Es war auch wichtig, daß ich ab April eigenes Geld verdiente, meinen Eltern isind die 2 Jahre nochnalige Schulzeit finanziell nicht leicht gefallen.
    Mir gefiel der Beruf. Aber Nebengedanken haben auch eine Rolle gespielt. Ich brauchte kein Pflichtjahr zu machen und auch vom RAD war ich frei.
    Gruß Hummel.

    Hallo Rainer !
    Herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Du hast mir geholfen.
    Morbecque und Le bois des Huit Rues liegen beieinander.
    Schau die Bunker:
    http://www.sitesv1du-nord-de-la-france.com/Boisdeshuitrues.htm

    Dann kann ich mit der Einheit weiter suchen.

    @ August Dieter
    Natürlich habe ich die alten Beiträge gesucht, aber leider nicht gefunden
    Dein Link geht bei mir nicht zu öffnen.
    Das Thema wurde hier damals geschlossen, weil es es die Suche für ein Kriegskind ist.
    Aber hier sind die Experten, die mir helfen können :).
    Gruß Hummel.

    Guten Abend liebe Leut !

    Nicolas sucht seinen Großvater Wilhelm Brechten Brechtken oder Prechten,damals ca. 40 -45 Jahre alt..
    Einschlägige Stellen sind alle abgefragt, zu wenig Angaben, Auskünfte negativ.

    Wilhelm war von Feb.-März 1944 - ca. Aug. 1944 in Morbecque /Frankreich bei der Flak Abt.155 Abt.1.
    Er soll eine leitende Stellung beim RAD gehabt haben. Es sollen Bunker für die V1 gebaut worden sein.

    Leider komme ich nicht weiter, weil ich den Ort Morbecque nicht der Einheit Flak Reg 155 (W ) zuordnen kann, obgleich die Einheit richtig zu sein scheint.
    Bei meinen Recherchen im Internet bin ich über Peter Schilling gestolpert. Ein Hobby -Historiker der zusammen mit anderen Historikern schon mehrere Bücher geschrieben hat.

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/06/932827.html

    Herrn Schiller habe ich angerufen. Über die Einheit im Zusammenhang mit Morbecque konnte er mir leider auch nichts sagen.
    Aber er hat mich auf eine Serie im Spiegel Ausgabe 49 /1965 aufmerksam gemacht u. diesen Bericht möchte ich Euch nicht vorenthalten. Ich hoffe, er ist Euch noch nicht bekannt.
    Er liest sich wir ein Krimi u. es ist kaum zu glauben, was damals alles veranstaltet wurde.
    "Unternehmen Rumpelkammer "

    http://www.wissen.spiegel.de/wissen/dokumen…llen=&vl=0&sm=e

    Vielleicht hat ja auch jemand noch eine Idee, wie Morbecque in das Unternehmen Rumpelkammer passen könnte.
    Die Einheit und auch daß Truppen vom RAD beteiligt waren wurde von Nicolas richtig angegeben.
    Gruß Hummel.

    Hallo Herbert, Deine Links haben geholfen.

    Aus seiner Biographie:

    Seit 1915 mit der vermögenden Johanna Feder aus Nürnberg verheiratet, erwarb der Dichter 1918 ein villenähnliches Anwesen in Oberallmannshausen (Gemeinde Berg) am Starnberger See, wo er nahezu 60 Jahre bis kurz vor seinem Tod lebte.
    Wenn man die Biographie liest, sind seine Neujahrsgrüße an Emmy Göring nicht verwunderlich.
    Oberallmannshausen ist wohl ein so kleiner Ort, der nicht im Atlas zu finden ist.
    Gruß Hummel.

    Hallo Engelbert,

    Das ist lateinische Schrift.
    Was ich lese:

    Für Frau Emmy Göring
    und Ihre Lieben
    zum neuen Jahr
    mit getreuen und
    innigen Wünschen
    immer Ihr
    Hanns.

    Den Ort Oberallmanshausen gibt es auf meinem Atlas nicht. Es werden mir auch Varianten gezeigt, paßt bis jetzt keiner.
    Es sei denn, dieser Ort liegt jetzt im Ausland u. heißt anders.
    Der Ort ist noch besser zu überprüfen.
    Wird er nicht in dem Buch (Requiem) erwähnt ?

    Die Übersetzung mit "word" ist in Sütterlin geschrieben.

    übersetzt:
    Für Frau Summy (Güring?)
    und Ihre Lieben
    zum neuen Jahr
    mit getreuen und
    innigen Wünschen
    immer Ihr
    Hanns Tohn
    Oberallmannshausen

    Gruß Hummel.

    Hallo Rainer !
    Wir Mädel wurden nicht vormillitärisch ausgebildet.
    Es gab keinen Zusammenhang zwischen der Hitlerjugend und denen die Soldat werden mußten.
    Als der Krieg ausbrach wurden die Männer eingezogen. Manche wurden wegen kriegswichtiger Berufe freigestellt.
    Da die Männer an der Front waren, wurden die Frauen als Blitzmädel usw. eingezogen. Sie wurden wie Soldaten behandelt. Wenn sie durch Kriegseinwirkungen verwundet wurden oder gefallen sind, hatten sie oder die Angehörigen die gleichen Rechte ( z. B.Kriegsbeschädigten- u. Elternrente vom Versorgungsamt) wie ein Soldat.

    Liebe Caprinus !
    Also gut, wenn es interessiert.
    Meine Geschwister ( 8 und 12 Jahre jünger) waren wegen der vielen Bombenangriffe in HH iin der Kinderlandverschickung in Cunnersdorf/Sachsen. Nach dem die Zeit der KLV abgelaufen war, blieben sie privat bei dieser Familie.
    Als der Russe schon kurz vor Berlin stand ist meine Mutter nach Cunnersdorf gefahren, um meine Geschwister nach HH zu holen.
    Am 19.4.1945 kamen sie in Hamburg an, ohne Koffer mit der Bekleidung .Die Koffer haben wir nie wieder gesehen.
    Wir wohnten in der Innenstadt. Unser Mietshaus hatte 2 Eingänge.
    Der andere Eingang mit den dazu gehörigen Wohnungen (4 Etagen ) war 1943 fast zerbombt Unsere Wohnungswand war stehen geblieben.
    Die hölzernen Fußbodenbalken des zerbombten Teils ragten frei in der Luft. In unserem mittleren Zimmer wurde ein Loch in die Mauer geschlagen, durch das die Leute aus ihrer Wohnung noch einige Sachen retten konnten.
    In der Nacht vom 19.4. auf den 20.4.1945 kam ohne Voralarm ein Luftminenangriff. Wir kamen nicht mehr in den Luftschutzbunker.
    Unter einem großen stabilen Esstisch suchten wir vor den Splittern Schutz.
    Unser Haus schwankte wie eine Luftschaukel und meine Geschwister fingen vor lauter Angst an zu weinen und zu schreien.
    Daraufhin fuhren wir morgens mit dem Zug zu meiner Großmutter nach Grömitz in der Lübecker Bucht. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht war Mecklenburg u. dort war schon der Russe. Wir rechnete jede Stunde damit, daß der Russe nach Grömitz kam. Deswegen hat meine Oma die Sachen im Garten vergraben, alles Dinge auf denen ein Hakenkreuz zu sehen war.
    Wir wußten damals nicht, daß es zwischen den Siegermächten ein Abkommen gab, daß der Russe nicht weiter vordringt.
    Wahrscheinlich hat die Oma meine Urkunden alle vernichtet.
    Später mußten die Hakenkreuze in den Stempeln auf den Urkunden übermalt werden.
    Ausführliche Gespräche über ihre Einstellung führten meine Eltern in meiner Gegenwart nicht, damit ich als Kind nicht ungewollt etwas ausplaudern konnte. Es gab reichlich Denunzianten. Für ein Kind hätte es es keine Konseqenz gegegeben, außer der, daß ich ins Heim gekommen wäre, wenn meine Eltern ins KZ gemußt hätten.
    In unsererm Verwandten-u. Bekanntenkreis gab es einige, die denunziert wurden u. für einige Jahre ins KZ kamen. Sie waren nach ihrer Entlassung gebrandmarkt. Mit solchen Personen sollte man keinen Kontakt haben. Sie standen auch weiterhin unter Kontrolle.
    In unserem Wohnhaus (8 Wohnungen) gab es noch 2 Familien die nicht pro Hitler waren.
    Wegen des Schichtdienstes meines Vaters in der Ambulanz im Hafenkrankenhaus sind wir 1937 nach Hamburg verzogen. Da mehr Menschen in einem Haus lebten, mußte man auch vorsichtiger sein.

    Heute muß ich selbst über mein ernstes Gesicht auf dem Bild lachen. Aber wahrscheinlich hat mein Vater vorher seine Witzchen gemacht.
    Die Uniform hatte ich gerade von meinen Eltern bekommen u. war stolz darauf, jetzt die einheitliche Kleidung zu besitzen.
    Für Eure Generation ist es sehr schwer diese Zeit nachzuempfinden.

    Liebe Grüße von der Elbe an die Nordsee von
    Hummel.

    Hallo Caprinus,
    danke für den Link. Das weckt Erinnerungen.
    Damals wurde sehr viel Sport getrieben. Jede Sportart, die es damals gab konnte ausgeübt werden.Es war freiwilllig, so daß die Sportart selbst gewählt werden konnte.
    Es gab Sportfeste mit Wettkämpfen und die Besten bekamen eine Urkunde.
    Die meisten Urkunden habe ich beim Schwimmen und Tauchen gewonnen. Leider habe ich sie nicht mehr. Meine Oma hat alles im Garten vergraben u, ich habe die Urkunden u. Sportabzeichen nie wiedergesehen.
    Es wurde viel für die Jugend getan und ich habe es mit 10 Jahren als Jungmädel und ab 14 Jahren im BDM als eine schöne Zeit empfunden.
    Das alles gut durchdacht war, um die Jugend einzufangen, daran haben wir Jugendlichen damals nicht gedacht und es auch nicht gewußt.
    Meine Eltern haben sich Gedanken gemacht. Mein Vater hat mich immer geärgert, wenn er mich in Uniform sah, so daß meine Mutter sagte, er soll das lassen. Mein Vater war nicht für den "Führer". Meine Mutter hatte ständig Angst um ihn, weil er sagte was er dachte. Er ist auch nicht in die Partei eingetreten. Weil er nicht ganz "ohne" davon kam, wurde er Mitglied der NSV, weil dort u.a. alte Menschen betreut wurden. Als er Ende August 1939 Soldat werden mußte, hat er schon gesagt, daß wir den Krieg verlieren. Leider konnte er das nicht mehr erleben, weil er in russischer Gefangenschaft verhungert u. verdurstet ist. Nun bin ich etwas vim Thema abgekommen.
    Nun zu Arnold Link.
    @ Joachim, warum kommst Du bei den Bildern ins Grübeln ? Es für die damalige Zeit ganz normal, daß auch Frauen diesntverpflichtet wurden.
    Wenn es bei ledigen Müttern keine Betreuung für die Kinder gab, kamen die Kinder zu einer Pflegefamilie oder ins Heim. Die Mutter aus Potsdam, die ich kannte, arbeitete im Ostwall in einer Munitionsfabrik.
    ....und was ist heute
    http://treff.bundeswehr.de/C1256FC4004211…6BCGN3041DEVVDE ???
    Anbei noch ein Bild von einem Jungmädel. Der Rock wurde an die Bliuse angeknöpft. Beim BDM (ab 14 J.) wurde der Rock mit einem Gürtel gehalten. Auf dem schwarzen Dreieck am linken Oberarm stand der Gau zu dem das Wohngebiet gehörte. In diesem Fall "Nord Nordmark"
    Die so frisierten Zöpfe wurden "Affenschaukeln" genannt.
    Gruß Hummel.

    Hallo mit der Bitte um Hilfe.

    Die Leichte Flak Abt. 94 war von 1938 - 1939/40 in der Raabkaserne in Mautern /Niederösterreich stationiert.
    Wer kann mir sagen, wohin diese Einheit 1939 -40 versetzt wurde ?

    Dank und Gruß
    Hummel

    Hallo Michael !

    Bei der 1. Antwort vom VdK habe ich mich gewundert, daß kein Einzahlungsschein dabei lag.
    Das ist für den VdK ganz normal. In jeder Post vom VdK liegt ein Zahlschein dabei, auch wenn man Mitglied ist u. schon seinen Beitrag bezahlt u. nur Werbung geschickt wird.
    Überweise nach Deinem Ermessen, wenn Du die Kopien erhalten hast.

    Viel Glück
    Hummel.

    Hallo,
    vor einigen Tagen hatte ich ein Telefongespräch mit Herrn Dr. Kalcyk (Leiter) wegen der Wartezeiten für unsere Anfragen.

    Zur Zeit bearbeitet das DRK die Entschädigungen für die Heimkehrer aus der ehemaligen DDR.
    Das ist viel Arbeit und vorrangig für alle anderen Anfragen, so Herr Dr. Kalcyk.
    Also wappnet Euch mit Geduld.
    Gruß Hummel.

    Hallo Michael, herzlichen Dank für Deinen Beitrag.

    Mit Deiner "Ausbeute" vom RGWA kannst Du sehr zufrieden sein. Soviel Information erhält nicht jeder. Wünsche Dir, daß es Dich in Deiner Suche weiter bringt.
    Über die Spendenvorstellung die ich vom VdK in Moskau bekommen habe, war ich doch sehr erstaunt.
    Sie erschien mir der Liga angepaßt.
    Hier noch einmal die genannten Summen:

    "- Anfrage mit einer negativen Antwort (keine Informationen gefunden, die Arbeit jedoch geleistet) - 20-25 Euro
    - Anfrage mit einer positiven Antwort (Informationen zur gesuchten Person gefunden) - 50-60 Euro
    - Anfrage mit einer positiven Antwort sowie Zurverfügungstellung von Kopien der Personalakte (4 bis 40 Blatt) = mindestens 100 Euro

    mit dem Vermerk für die Verwendung: VdK.-Büro Moskau.
    Spendenkonto: 4300 603, Postbank Frankfurt, BLZ 500 100 60 • "

    Da nur das Spendenkonto genannt wird, kann jeder eine Spende in der Höhe überweisen, die ihm die Antwort wert ist u. es ist eine Möglichkeit ohne die Liga die Kopien der Akte zu bekommen.
    Inzwischen gab es allerdings auch wieder Antworten direkt vom RGWA, aber mit sehr langen Wartezeiten.
    Gruß Hummel.

    Hallo Chris,
    hast für Deine Reise eine mail von mir bekommen.
    Unternehme diese Reise, wenn es möglich ist. Ich habe es auch gemacht. Es hat mir gut getan dort einen Blumengruß niederzulegen.
    Hatte das Gefühl, mein Vater konnte es sehen.
    Gruß Hummel.