Posts by DR40eghs

    Edit: In der Kracker-Datenbank steht weiterhin, dass es einen Bericht (-> "was reported", leider ohne Quellenangabe) darüber gibt, dass Sattig in russischer Gefangenschaft starb - im Verzeichnis von deZeng/Stankey ist ebenfalls der Tod in Gefangenschaft genannt: https://aircrewremembered.com/KrackerDatabas…arch_type=exact

    N'Abend J.H.,

    die zuerst publizierte Quelle zum möglichen Tod in Gefangenschaft nach FSA steht bei Ernst Obermaier, Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe - Band 1: Jagdflieger.

    Auf Seite 191 in meiner 2. Auflage von 1989. Die Erstausgabe aus dem Verlag Dieter Hoffman (Mainz) ist von 1966.

    Dort steht in der Kurzbio zu Carl Sattig wörtlich, Zitat: "Möglicherweise in russischer Gefangenschaft gestorben."

    Ich vermute, dass diese Info aus Gesprächen mit überlebenden Angehörigen des JG 54 stammt (Kampfbeobachtungen) und aus dem Umfeld der Jagdfliegergemeinschaft. Mir selbst liegt gerade leider nicht die Geschwaderchronik von H.E. Bob vor, die aber deutlich nach Obermaiers Referenzwerk erschienen ist.

    In der namentlichen Verlustmeldung der II./JG 54, 6. Staffel, Nr. 67, 8.8.-10.8.42 (BA-MA RL 10/610, Seite 1118) steht unter Bemerkungen:

    1) Luftkampf mit 8 P 2

    2) Angriff auf eine P 2, NNW von Rshew in 1200 m Höhe

    3) Ort: N N W Rshew ; Zeit: 10.8.42, 17.20 Uhr

    Aus dieser Quelle geht leider nicht hervor, ob und wie C. Sattig abgesprungen ist.

    J.H.: Die von dir so gerne zitierten Internetquellen (Kracker, deZeng) haben sicherlich den Vorteil, dass sie für Internetnutzer ohne Zusatzkosten verfügbar sind.

    Wie bei allen kostenlosen Dingen im Leben sollte man an die Qualität dieser Datensammlungen keine Ansprüche stellen. Gleiches gilt auch für die Gräberdatenbank des Volksbundes. Denn die Aufgabe des Volksbunds ist die Pflege der Kriegsgräber und die Durchführung von Bergungen und Umbettungen - und nicht die Befriedigung der Informationsbedürfnisse der Kostenlos-Nerds hier im Forum (Anm.: ich bin seit vielen Jahren Fördermitglied beim VDK).

    Ich rechne Alexander im Übrigen sehr hoch seine Auskünfte zu den sterblichen Überresten von C. Sattig an.

    Ich schätze seine emotionslose und ruhige Art - und seine Vor-Ort-Expertise.

    Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir schon im LBB-Forum Kontakt.

    Zum Gruß, Uwe K.

    Hallo,

    so weit korrekt - eine A-4 mit Kennung 9K+FB.

    Die Maschine ging am 3.2.1942 auf oder am Flugplatz Tiraspol bei einem Kurierflug verloren.

    In der Maschine starben bei dem Absturz Hptm. Hahn und der 1.Wart der Maschine, Fw. Graichen.

    Zwei weitere Fotos des Flugzeugs sind auch bei: deZeng/Stankey, Bomber Unitss of the Luftwaffe, 1933-1945, Vol. 1, auf Seite 148 abgedruckt.

    Die Schiffe wurden im Schwarzen und Asowschen Meer versenkt. Die erste der 3 Abschussmarkierungen, die mit Kokarde, dürfte noch aus der Einsatzzeit im Westen von einer alten auf die neue Maschine (WNr. 1050) übernommen worden sein.

    Viele Grüße, Uwe K.

    Hallo,

    mich würde interessieren, welche Hinweise auf seinen Tod aus den sterblichen Überresten ersichtlich waren.

    Denn das Skelett wurde ja wohl 2011 gefunden (auf einem Friedhof - oder wie ?).

    Was war daraus ablesbar? In Frage kommen:

    a) zahlreiche Knochenbrüche -> Aufschlag am Boden, ungeöffneter Fallschirm -> Körperzertrümmerung

    b) Loch im Kopf oder Schussmarken am Skelett -> nach Gefangennahme und Vernehmung erschossen

    c) unversehrtes Skelett -> in Gefangenschaft verstorben (Infektion, Hunger)

    Gibt es dazu Erkenntnisse ?

    Grüße, Uwe K.

    Diese Art des Glückwunsches wurde (wird?) auch noch bei der Bundeswehr zelebriert.

    Je nach Anzahl der der Fluglehrer/ Flugschüler der Fluggruppe konnte es sehr schmerzhaft

    werden.

    Hallo,

    das wird in der gesamten Fliegerei so celebriert - nicht nur beim Militär. Damals wie heute.

    Und gefeiert wird die A-Prüfung - das sind 3 aufeinander folgende Alleinflüge.

    Das "Versohlen" schärft das Gefühl im wichtigsten Sensor des Piloten, dem Hinterteil.

    Denn über dieses Körperteil wird jede kleinste Lageänderung und Relativbewegung des Flugzeugs auf den Körper übertragen - und viel direkter gespürt als jedes Fluginstrument es anzeigen kann (diese sind gedämpft und daher leicht verzögert).

    Ich habe das auf der empfangenden Seite vor vielen Jahren auch über mich ergehen lassen und vielmals mit der Hand bei neuen Alleinfliegern mitgefeiert - und es tut bei engen Jeans und richtiger Körperhaltung dem Alleinflieger weniger weh als den Gratulanten an der Hand. ;)

    Mit Fliegergruß, Uwe K.

    Hallo Roger,

    prima Recherche und Fund!

    Die Blenheim kamen also von den Squadrons 107 und 21.

    Wenn man die im Op.Rep. des 107 Squadron, angegebenen Start- und Landezeiten, sowie die erforderliche Flugzeit von RAF Wattisham (nahe Ipswich) bis Hesdin (ca. 210 km) berücksichtigt + Zeit für Zielsuche, dürfte der Angriff auf die Truppen der Pz.AA 59 in St. Austreberthe etwa gegen 18:30-18:45 Uhr MESZ (= deutsche Zeit) stattgefunden haben, was 17:30-17:45 Uhr britischer Zeit im Mai 1940 entspricht. Die doppelte Sommerzeit wurde in GB erst 1941 eingeführt.

    Viele Grüße, Uwe K.

    Hallo ZAG,

    in den von mir gesichteten Gräberkarten war in KEINEM einzigen Fall eine Uhrzeit genannt.

    Darauf habe ich extra geachtet.

    Basis für die Gräberkarten sind die Namentlichen Verlustmeldungen (WASt./BArch.) der Einheiten.

    Falls dort keine Uhrzeit genannt ist, dann auch nicht auf der Grabkarte.

    Daher: => siehe Bundesarchiv PA, Einsicht in NVM von diesem Tag oder KTB der 8.PD oder der Pz.AA 59 (=> NARA, BAMA-Freiburg) falls es noch existiert.

    Gruß, Uwe K.

    Hallo,

    noch mein Senf ...

    Die Blenheim der 15 Squadron wurden durch starken Hurricane Jagdschutz begleitet (Peter D. Cornwell, The Battle of France - Then and Now, Seite 338 ff).

    Wenn ein paar Blenheim und viele Hurricane über die eigene Stellung rauschen und man selbst volle Deckung genommen hat, ist die Unterscheidung welches Flugzeug nun Bomben wirft und welches nur als Jagdschutz begleitend drüberfliegt recht schwer.

    Andere Möglichkeit:

    Das I. und VIII.Fliegerkorps flog am 21.5.40 im Raum Arras und Umgebung rund 300 Einsätze mit Stukas und Bombern (Do 17, KG 76) und Auftrag "Straßenjagd".

    Es gibt einen Verlust der 6./St.G 77 bei Montreuil (-sur-Mer) für 19 Uhr, Auftrag Straßenjagd. Hesdin (und St. Austreberthe) liegt genau zwischen Arras und Montreuil. Die Stukas flogen entlang der heutigen D939 (Arras-Montreuil).

    Da kommt es leicht zu Verwechslungen was die Ziele betrifft. Vor allem wenn es großes Durcheinander zwischen eigenen und feindlichen Bodentruppen gibt.

    Mangels Primärquellen lassen sich die einzelnen EInsätze der Stukaverbände nicht mehr rekonstruieren - aber ausschließen lässt sich da erfahrungsgemäß nichts.

    Beste Grüße, Uwe K.

    Hallo Uwe,

    Ich nehme an, dass es sich bei der Zahl 450 um die Gesamtzahl der in Frankreich an diesem Tage Gefallenen

    der Wehrmacht handelt ? Im Buch zur 8. Panzer Division steht nur, dass der 21.Mai ein Ruhetag war........(wegen

    dem Gegenangriff der Engländer in Arras) .

    Hallo Roger,

    ja selbstverständlich, in der Liste stehen aber mehr als 450 Namen für den 21. Mai 1940.

    Dabei handelt es sich um ALLE Gräber der Wehrmacht und alle Teilstreitkräfte für dieses Datum, also nicht nur Frankreich.

    Aufgeführt sind auch Verluste an der Heimatfront, Luftwaffe an allen Schauplätzen, U-Boote im Atlantik, usw..

    In Ancestry kann man suchen nach:

    - Sterbe-/Verlustdatum

    - Personennamen (Vor- oder Nachname, oder beides zusammen)

    - Verlustort

    - Geburtsort

    - Geburtsdatum

    oder Kombinationen davon, die dann über eine UND-Verknüpfung gesucht werden.

    Ancestry erlaubt aber KEINE Suche nach Einheiten oder Erkennungsmarken oder weiteren Einträgen (z.B. Rang, Funktion, ...).

    Für den 21.5.1940 habe ich mir also die Gesamtliste der Gefallenen in 50-er Gruppen anzeigen lassen und bin Name für Name durchgegangen.

    In der Trefferliste habe ich dann (optisch !) nach dem Ortsnamen (ähnliche Schreibweise) und/oder nach der Pz.AA.59 gesucht.

    Nach 450 Namen wurde es mir zu dumm ... und ich habe abgebrochen. Diese Suche und das Übertragen der Funde hat mich rund 2 Stunden beschäftigt.

    Das sollte genügen.

    Jedem Benutzer von Ancestry müsste das nach meinem Post #8 klar gewesen sein.

    Habe ich mich nun verständlich genug ausgedrückt?

    Viele Grüße, Uwe K.

    P.S.: Ancestry liefert für den 21.5.1940 insgesamt 2294 Einträge auf knapp 46 Seiten a 50 Einträge. Darunter auch sehr viele Doppel- und Mehrfachnennungen, wenn mehr als eine Grabkarte vorhanden war. NICHT enthalten sind die kompletten Vermissten - denn die haben ja meist kein Grab.

    Hallo,

    noch weitere Namen aus Ancestry. Gleiches Datum und Ort:

    Ogfr. Gerhard von Goscinski (* 21.12.1915, 4.Kp./Pz.AA.59), verstorben am 23.5.40 im Feldlaz. Cambrai

    Oberschütze Erich Günther (* 8.12.1910, Stab./Pz.AA.59)

    Gefr. Paul Hoppe (* 1.2.1916, 3.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Willy Hoppenheit (* 31.20.1914, 1.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Erich Ladusch (* 21.8.1915, 3.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Willy Fritsch (* 12.8.1915, 1.Kp./Pz.AA.59)

    Ogfr. Martin Feder (* 21.2.1916, Stab./Pz.AA.59)

    Ogfr. Helmut-Bruno Lange (* 13.4.1915, 1.Kp./Pz.AA.59)

    Oberschütze Leonhard Mikolajczyk (* 3.1.1920, 3.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Herbert Zombek (* 19.8.1917, 1.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Karl Langosch (* 18.8.1916, 4.Kp./Pz.AA.59)

    Schtz. Richard Schönfelder (* 9.8.1907, l.Kol./Pz.AA.59)

    Ogfr. Roman Görlich (* 21.7.1914, Stab./Pz.AA.59)

    Das sind nun insgesamt deutlich mehr Gefallene als in der Zeichnung in #1 aufgeführt sind.

    Evtl. gibt es noch mehr - ich habe in der Gesamtliste zum 21.5.40 bei 450 Namen aufgehört.

    V. Grüße, Uwe K.

    Leider ist es mir nicht möglich die

    Gefallenendateien bei fold3 zu lesen .

    Hallo,

    dann helfe ich mal aus.

    Ancestry liefert für das Todesdatum 21.5.40 und Sterbeort St.-Austreberthe die Soldaten

    Oberschütze Paul Weiss (* 12.9.1916, 2.Kp./Pz.AA.59)

    Oberschütze Wilhelm Höhne (* 27.1.1916, 2.Kp./Pz.AA.59)

    Oberschütze Georg Titze (* 10.5.1907, 3.Kp./Pz.AA.59)

    Gefr. Paul Ziegert (* 27.4.1915, 2.Kp./Pz.AA.59)

    Uffz. Kurt Tietze (* 26.8.1914, 4./Aufkl.Rgt.8) - (+) Hpt.Verb.Pl. 8. Pz.Div in Austreberthe

    Ich schaue noch die restlichen Gefallenen des 21.5.40 durch (die Ortsangabe in Ancestry weist oft starke Variationen auf), das dauert aber.

    Das Ortsrätsel scheint gelöst.

    V. Grüße, Uwe K.

    Hallo,

    soweit alles richtig.

    Absturzort war Hofstett-Emerbuch.

    Der Bordfunker Uffz. Edwin Luther hat schwer verletzt überlebt.

    Die WNr. 420016 war eine Me 410 A-1/U2, ein Behelfszerstörer mit 2 x MG 151 in der Waffenwanne im Bombenschacht. Die A-1 war der Schnellbomber.

    Die Maschine kam ursprünglich von der 6./ZG 26 und war am 11.1.44 im Luftkampf mit US B-17 beschädigt worden, und kam später nach Reparatur zur IV./KG 51 nach München-Riem.

    Die ersten 200 Maschinen dieser Serie entstanden als Umbauten aus der wenig erfolgreichen Me 210 Serie.

    Viele Grüße, Uwe K.

    Guten Abend,

    > zu welchem Geschwader gehörte diese Maschine?

    aus der Region sind Verluste des JG 51 dokumentiert (GQM)

    > Gibt es weiterführende Infos zur Maschine, FF, Verlust?

    das ist eine geschlossene Frage, die man in der gestellten Form nach deutschen grammatischen Regeln korrekt nur mit ja oder nein beantworten kann,

    also: nein

    implizierte offene Frage ("FF, Verlust?"): Antwort: mir nicht bekannt.

    Bitte, Uwe aus K.

    die Mühe Original-Dokumente aus dem britischen National-Archiv Kew zu dem Angriff auf Stuttgart zu posten, wenn sich eh keine Sau dafür interessiert und nur mit falschen oder überholten Angaben aus Büchern gearbeitet wird?

    Gute Tag,

    die Einlassung zu "falschen oder überholten Angaben aus Büchern" verstehe ich nicht.

    Die von mir gepostete Tabelle in #11 stammt aus eigener Zusammenstellung.

    Ja, die ursprünglichen "serials" und "squadrons" hat zunächst Chorley in seiner Bomber-Command Buchreihe zusammengestellt und publiziert.

    Die in #1 zugeordneten Verlustorte stammen jedoch aus den CWGC Gräberlisten und Umbettungsprotokollen. Die Verlustorte habe ich stark gekürzt. Denn in der Regel habe ich zu den Verlusten in Baden-Württemberg (BW), Elsass und Lothringen weit genauere Ortsangaben mit Gewann-Bezeichnungen oder Richtungsangaben (z.B. "650 m NNO Ortsrand XYZ", oder "Im Waldstück ABC zwischen xx und yy"). Diese Angaben habe ich aber für dieses Posting aus gutem Grund gelöscht.

    Ich könnte auch noch alle Namen der Gefallenen RAF Flieger aufführen (nebst Kennummer, Personaldaten, Original- und Endgrablage).

    Das wäre aber eine längere Liste - und freut nur die Kopisten.

    In Bezug auf die Absturzorte sind die Originalkopien aus Kew ohne Wert - denn dort sind die Maschinen allesamt als "missing" vermerkt.

    Die Zuordnung hat sich erst nach Kriegende ergeben - anhand der Recherchen der britischen Gräberkommission und den Listen aus Deutschland (Gräberlisten der Gemeinden, Bergungsberichte). Das Bild entsteht erst durch Zusammensetzen der Puzzleteile.

    Hochachtungsvoll, Uwe K.

    Guten Tag,

    Absturzort ist der Südhang der Miltenburg, am Keltenwall. Datum, Einheit und Flugzeugtyp sind korrekt.

    Ursache: Unfreiwillige Bodenberührung infolge Schlechtwetter und Instrumentenausfall, gegen 9.00 Uhr.

    Die anderen 3 Insassen haben überlebt, daher keine weiteren Grablagen. (WASt.)

    Bitte für Hilfe,

    Grüße aus N O R D B A D E N

    P.S./Nachtrag: Neben der Quellenangabe 'WASt." habe ich zu dem Ereignis in der Datenbank noch den Hinweis: Fuldaer-Zeitung v. 23.10.2003

    Hallo,

    noch mehr Statistik gefällig?

    In den 496 gestarteten RAF-Viermot flogen rund 3500 Mann Besatzung bei diesem Einsatz.

    Davon sind:

    - 199 Mann gefallen (KIA), von diesen sind wiederum 95 in BW zu Tode gekommen und in Dürnbach endbestattet. Der Rest ist in Frankreich begraben worden.

    - 4 Mann bis dato vermisst (MIA)

    - 52 in Gefangenschaft geraten (PoW)

    - 25 konnten flüchten (Evader) und gelangten noch vor Kriegsende zurück nach England

    Die Verlustrate betrug bei diesem EInsatz rund 7,9 %. Derart hohe Verluste hätte sich auch die RAF auf Dauer nicht leisten können.

    Viele Grüße, Uwe K.

    Hallo Uwe K.,

    etwas stimmt bei den Angaben zur Statistik nicht.

    456 Lancaster flogen den Angriff und 457 davon erreichten das Ziel. Welche Zahl stimmt nicht oder war es umgekehrt?

    Beste Grüße

    Werner

    Hallo,

    es waren 496, die gestartet sind. Vielleicht kann ich es noch korrigieren ?

    Tippfehler - tschulljung.

    Grüße, Uwe K.