Kernaussage: Zukunft ungewiss.
Hallo zusammen,
gleichlautend von der Website des Fördervereins der WTS (im Zusammenhang
mit der Zurruhesetzung von WIRTGEN) !
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
P.S. Ist wohl ein Auszug aus loyal 01/2021 !
Kernaussage: Zukunft ungewiss.
Hallo zusammen,
gleichlautend von der Website des Fördervereins der WTS (im Zusammenhang
mit der Zurruhesetzung von WIRTGEN) !
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
P.S. Ist wohl ein Auszug aus loyal 01/2021 !
Hallo Hardy,
ich weiß nicht, ob es für Deine Fragestellung hilfreich ist, aber im
Anhang mal die Karte des TrÜbPl BERGEN aus Bw-Zeiten.
Violett sind die Lager, Einrichtungen, Biwak-Räume und Schießbahnen
eingedruckt.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
das klingt irgendwie sarkastisch, dein Glückwunsch.
Hallo uwys,
was soll denn dieser (sachliche) Beitrag ?
(Ich kann doch nur dann zur Buchherausgabe gratulieren, wenn er auch
wirklich Autor/Herausgeber ist.)
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
im Explorate Verlag ist ein neues Buch mit dem Titel
"Das Führerhauptquartier Tannenberg im Nordschwarzwald"erschienen.
Hallo Arno,
bist Du vielleicht der (eine) Autor des Buches?
Dann "Herzlichen Glückwunsch" !
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
im Zuge der Bearbeitung der Gräberlisten habe ich mich entschlossen
alle in Maleme beerdigten Soldaten in meine Listen auf zunehmen.
Hallo Roland,
dann solltest Du Dir aber überlegen, ob Du die Überschrift(en) nicht
entsprechend anpasst/erweiterst.
(Ein Großteil der Bemühungen von Mods/Admins zielen darauf ab,
die Überschriften möglichst so aussagekräftig zu "gestalten", dass
sie v.a. bei einer Suche den Threadinhalt annähernd wiedergeben.)
Gruß und Dank für Deine mühselige Arbeit
Rudolf (KINZINGER)
Am 08.03.1944 wurde das Torpedoboot TA 15 durch Bombentreffer vor Iraklion / Kreta versenkt.
Hallo Albert,
dieser Gefallene ist doch sicherlich nicht der Operation MERKUR zuzuordnen ?!?
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo zusammen,
im Anhang ein Zufallsfund, der das Verfahren zur Ermittlung vermißter STALINGRAD-Kämpfer
etwas "beleuchtet", sowie Hinweise auf die Versorgung der Familienangehörigen gibt:
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo Viktor,
nach einmal kontrolliert:
mit Deckblatt 4 Seiten (Punkte 1 - 21) .
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass die RGWA-Kopien umfangreicher sind, da sie sich nicht nur auf den NKWD-Fragebogen beschränken, sondern auch weitere Aktenblätter (handschriftliche Angaben auf Blanko-Seiten) erfassen.
Hallo zusammen,
mal so, mal so !
Die Akte meines Vaters (Kgf. 1945 bis 1950) umfasste lediglich 3 Seiten.
Was aber viel wichtiger ist: Die Akten sind i.d.R. nicht übersetzt, sondern
in Russisch/Kyrillisch.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo zusammen,
auch die Anknüpfungspunkte an die Geschichte des Renault 4CV
sind sicherlich erwähnenswert:
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo Markus,
die Belegung der Feldpostnummer 19532 ist (welche Überraschung !):
(28.4.1940-14.9.1940) RAD-Abteilung 5/280
(7.11.1944-Kriegsende) 12.2.1945 gestrichen.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo Mathias,
"Appellplatz der Reichsarbeitsdienstabteilung 2/12
Hans von Manteuffel Wallischen"
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
P.S. Ich wurde darauf hingewiesen (und korrigiere es nach näherer Prüfung):
Der Ort heißt SKALLISCHEN und liegt bei ANGERBURG. (Ärgerlich, dass
es auch WALLISCHEN gibt/gab !)
Ich finde hier im Forum Hinweise auf die Wehrersatzämter; welche den Einzug wohl ausgeführt haben.
Hallo Hugo,
das war als typisch staatliche (hoheitliche) Aufgabe dem Wehrersatzwesen zugeordnet.
Das Wehrersatzwesen hatte den Auftrag der (kämpfenden) Truppe sowohl personellen
als auch materiellen Ersatz bereitzustellen.
Das kam zwar größtenteils nach einer Mobilmachung zum Tragen, aber eine Vielzahl
vorbereitender Maßnahmen war auch schon in Friedenszeiten notwendig.
So waren für materielle Ersatzleistungen die Leistungsbescheide i.d.R. im Frieden
unterschriftsreif vorbereitet "in der Schublade".
Im Dritten Reich gab es die "unmöglichsten" Dinge (z.B. Tarnorganisationen), aber in
diesem Fall kann ich mir kaum vorstellen, was eine solche Organisation für einen
Sinn gehabt haben soll.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
P.S. Wenn wir mal die Anstellung Ihres Vaters bei einer Gesellschaft "ATG in Berlin" als
unstrittig annehmen, ist immer noch nicht geklärt, wie sie auf eine Verbindung zur
Konfiszierung von Kfz. für die Wehrmacht kommen. Diese Frage wurde bereits gestellt,
eine Antwort haben Sie geschickt "umgangen".
Hallo zusammen,
die Abkürzung ATG stand ab 1939 für "Arbeitsgemeinschaft Kraftverkehrstechnik".
Dabei handelte es sich um Arbeitsgemeinschaften des VDi (Verein Deutscher
Ingenieure e.V.) auf Bezirksebene, die sich speziell mit Kraftverkehrstechnik
beschäftigten.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Organisationen etwas mit der Konfiszierung
von Fahrzeugen zu tun hatten.
Quelle: Aufsatz - VDI
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo Mathias,
"Zum Tag der Wehrmacht 1942
W. Oehker (?), Kapitän zur See und
Kommandeur Marine Flak.Rgt.2
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Berichtigung "OEHLER" nach Marine-Flak-Regiment 2
Hallo Hugo,
es handelte sich wohl um das "Deutsche Auslands-Institut", das 1917 als Museum
gegründet in der NS-Zeit v.a. die Aufgabe hatte, mit den "Auslandsdeutschen"
Verbindung zu halten, sie zu unterstützen und so zur "Festigung ihres
Deutschtums beizutragen".
U.a. in den ehemaligen Deutschen Schutzgebieten gab es umfangreiche
NS-Sympathie-Organisationen, die unterstützt wurden, denn man hatte ja immer
noch das politische Ziel, diese Gebiete "zurück ins Reich zu holen" und damit
einen weiteren Punkt des "Versailler Diktats" zu tilgen.
Da es aus diesem Kreis der Auslandsdeutschen - wenigstens in den ersten Kriegsjahren -
jede Menge Kriegsfreiwillige gab, könnte es sein, dass die Abwicklung der
Freiwilligenmeldung (Schriftverkehr usw.) über das DAI lief. denn vermutlich ging
es auch um "Verschleierung", solange die Freiwilligen noch im Ausland waren.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Ja Justus,
ich durfte ihn noch persönlich kennenlernen, und die posthume
Ehrung als "Gerechter unter den Völkern" durch Yad Vashem 2001
in der damals neuen israelischen Botschaft in Berlin war für die ganze
Familie ein überraschendes und zeitgeschichtlich bewegendes Ereignis.
(Als Altphilologe stand er mir als Ingenieur nicht ganz so nahe . . .)
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo zusammen,
zur Verleihungspraxis der Bundesverdienstkreuzes:
Der Großvater meiner Frau hat die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes abgelehnt mit
dem Hinweis, dass vor ihm Hans Globke (Mitverfasser und Kommentator der Nürnberger
Rassegesetze) damit geehrt worden war.
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo zusammen,
jetzt hab ich's !
Nicht der Truppenteil wurde "gekürzt", sondern es gab Kriegsstärkenachweisungen
(KStN) v.a. gegen Ende des Krieges, die aus Ressourcenknappheit gekürzt wurden.
Und die Abkürzung hat man in die Bezeichnung der jeweiligen Truppenteile übernommen,
um darauf hinzuweisen, dass es eben kein "vollwertiger" Truppenteil war.
Beispiel:
Sanitätskompanie b (mot) (gekürzt)
K.St.N.1314 (1.8.1944)
oder Auszug aus LdW:
"Die Veterinärkompanie nach KStN 1415 (gek) für bodenständige Einheiten hatte eine
Stärke von sechs Veterinäroffizieren, einem Beamten, 24 Unteroffizieren, 196 Mannschaften,
58 Stammpferden, 130 Ersatzpferden und 21 pferdebespannten Fahrzeugen (darunter
zwei vierspännige Pferdetransportwagen), drei LKW für den Pferdetransport, ein LKW
für Verpflegung, einen PKW und drei Krafträdern.
Im Zuge der späteren Einsparungen von Personal und Material, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
wurden die Kriegsstärkenachweisungen der Veterinärkompanien wiederholt geändert und gekürzt."
Also: "gek." ==> "gekürzt" !
Gruß
Rudolf (KINZINGER)
Hallo zusammen,
die Übersichten stammen aus 1945; also ist das von mir vermutete
"gekadert" nicht falsch aber u.U. unwahrscheinlicher.
Andererseits taucht in dem Dokument weiter unten die Angabe
"vermindert um 2 Züge" auf. Was sollte dann also "gekürzt"
bedeuten ?
Gruß
Rudolf (KINZINGER)