Posts by NicoH

    AugustDieter


    In Deiner Uebersetzung hast Du einen kleinen Fehler gemacht . Aerdenhout ist einen Ort in den Niederlande , und soll nicht uebersetzt worden.


    Ein zweiter Punkt: Das Turk Inf Btl 787 lag in Mai 1945 nicht bei Katwijk, sondern nahe Bleiswijk, Bergschenhoek en Berkel en Rodenrijs.


    Beste Gruessen


    Nico

    Hallo Allen


    Wiederum meinen Dank , es ist immer gut neue Informationen zu bekommen.

    DIe polnische Netzseite ist mir bekannt, jedoch dank für den Hinweis.


    Wenn also mehrere Quellen Engine trouble nennen als Ursache, und die Familie meint Flak, so beweisst diesen Fall einmal mehr dass im Laufe der Zeit die Geschichte etwas anders erinnert worden ist.

    Ihr beiden nennt die KE -berichte, Wenn so einen Bericht zu R Wal mal aufbewahrt sein würde!


    Also nochmaligen herzlichen Dank von einer Laie in Sachen Luftwaffenrecherchen


    Nico Heitman

    Hallo Rene,Alex,


    Dank für Eure Hilfe. Es würde schön sein sollte Dokumenten zu Roman Wal gefunden werden können. In dieser Zusaamenhang ist vielleicht interessant dass am 4.12.43 auf der gleiche Stelle abgesturtzt/notgelandet ist (siehe dazu Jagdflieger K Sossdorf, 5./JG 3) ein Deutsches Flugzeug. Auch dieser Fall wird weiter untersucht.

    Nochmaligen Dank und ich werde Eure Hinweise verfolgen.

    Beste Grüssen

    Nico

    Hallo Dirk, René ,


    Vielen Dank für Euren schnelle Antworte. Ich bin immer wieder erstaunt wie viel Wissen sich beim Forummitglieder/benutzer befindet.

    also ist der Auswertestelle West (Dulag Luft) in Oberursel/Oberstedten gemeint. Ich werde mich zuerst in Netz gut herumschauen nach dieser Auswertestelle.

    René Du nennst KU, Ke oder J berichte worin sich die Verhörprotokollen befinden und auch in den MACR sollen die Verhörprotokollen zu finden sein. Da ich also fast nichts wisse bezuglich Luftwaffe, was bedeuten diese Kürzel (KU,KE, J , MACR)?


    Und dann gleich eine Frage: Ist es möglich dass zu den Mann Verhörprotokollen existieren? Wenn Ja wie kann ich diese dann finden/einsehen/kopieren(lassen) ?


    Jedenfall danke ich ihr beiden ganz herzlich für die schnelle Reaktion


    Beste Grüssen


    Nico

    Hallo Allen


    ich weiss nicht ob ich hier im richtigen Teilforum diese Fragen stellen kann. Wenn nicht bitte ich den Moderator den Beitag zu verschieben/umzunennen. Es geht um den Weg der einen Allierten Flugzuegführer nach seiner Gefangennehmung 1943.


    Ich versuche die Familie eines polnischen Flugzeugführer zu helfen mit fehlende Einzelheiten seiner Werdegang.

    Also mal anfangen: Am 13.12.1943 musste der Polnische FLugzeugführer mit seiner Spitfire der 315 Squadron im Westen der Niederland eine Notlandung machen. Er kam verwundet aus dem Flugzeug und lief in nördlicher Richtung bis er in Waddinxveen ankam. Dort wurde er von den deutschen nach einige Stunden abgeholt (durch Feldgendarmerie?) und , angesichts seiner Verwundungen in einem Lazarett gebracht. Dort wurde er u.a. betreut von einen Nonne, und einem Arzt (Leutnant der gut Englisch sprach). Dieses Lazarett war entweder in Gouda oder Amsterdam.

    Nach wiederherstellung der GEsundheit, kam er nach Rotterdam wo er verhört worden ist (von Wem, von der SD??) In Rotterdam war er in Rotterdamer Gefängnis eingesperrt, welches von den Deutschen benutzt worden ist. Als er wieder gehfähig war, wurde er nach Frankfurt/Main transportiert wo er in einem "Zentral Verhörzentrum" (so genannt von der Familie, genaue BEzeichnung ???? )gebracht worden ist. Dort wurde er etwa 3 Wochen verhört unter schwere BEdingungen. 2 Fragen hierzu: Kann das Zentrum besser Benannt werden und sind die drei Wochen nachvollziehbar (also wie lange war üblich???).

    Nach der 3 Wochige Befragungen wurder er in dem OFLAG Luft IV . SpÄter kam er zum OFlag Luft III (SAGAN).

    Wer kann also helfen folgende Fragen zu lösen:

    - In welchem Lazarett kamen verwundete allierte FLugzeugbesatzungen in den Niederlande , Gouda oder Amsterdam?

    - Wer kan die Befragungen in ROtterdam erklären?

    -Wie war die BEzeichnung der Dienststelle in Frankfurt/Main wo er 3 wochen unter "inhumane Bedingungen" (Aussage der Familie) verhört worden ist?

    Alle andere Informationen zu den 'normalen'Weg eines gefangene Allierte Luftwaffen Offizier und ob es Unterschiede gab in der Behandlung zwischen Polnische/Tsechische Offiziere und Englische/Amerikanische usw Offiziere?


    Mit den besten Dank im Voraus


    Nico Heitman

    Hallo André,


    Quote

    Ich schrieb: PS: Die SS-Suchkarte is ganz normal. Wurde von den SS-Behörden in den Niederlande als KArteimittel benutzt. Oftmals Bemerkungen an der Ruckseite (über Verwundung, Entlassung usw) geschrieben.

    Diese SS-Suchkarte sind also im Kriege entstanden!!.


    Fast jedes Bestand in dem CABR zu Niederländer innerhalb der W-SS hat so eine Suchkarte darin. Man kan dan auf diese Karte sehr schnell einiges sehen:

    Nehmen wir als Beispiel die oben gezeigte Suchkarte: PErsonsangaben sind deutlich. Im fach "In Wehrüberwachung beim: "(Also Fach G) steht 26.04.41 HBG. DIeses bedeutet das der genannte Person (GL Mooyman seit 26.04.41 in Hamburg im Dienste stand (in diesem Falle in der SS-Freiwilligen Standarte Nordwest).

    Du schriebst dass im NRK bestand eine Suchkarte vorhanden war War dort nicht angegeben?. Zeige die Suchkarte doch mal ( oder zumindest gib die Angaben wieder)


    Beste Grüssen


    Nico

    Hallo Informer,


    Du suchst also nach deinen Onkel , einen Niederländer?.

    Ich nehme mal an dass Du inzwischen einen Antrag gestellt hast zu dem Niederländischen NAtionalArchiv in Den Haag, ob es Bestände zu ihm gibt innerhalb das CABR (Centraal Archief bijzondere Rechtspleging) oder ob es Bestände zu ihm gibt im archiv des Niederländisches Rotes Kreuzes (auch aufbewahrt im Ndl Nationalarchiv) .

    Der ITS Arolsen Online Archiv gibt ihm als Arbeiter bei Mauser AG in Oberndorf ab 5.1.44 bis 15.4.44 (https://collections.arolsen-ar….org/en/document/77587957) .

    Beste Grüssen


    Nico


    PS: Die SS-Suchkarte is ganz normal. Wurde von den SS-Behörden in den Niederlande als KArteimittel benutzt. Oftmals Bemerkungen an der Ruckseite (über Verwundung, Entlassung usw) geschrieben.

    Hallo Allen


    Anbei noch einige Bilder dieser Einheit. Einer der FAhrzueg hat Nummerschild 41158, Das andere noch kein Nummerschild. Auch einen PKW der Einheit.

    Es soll sich handeln um das SS-T Infanterie Regiment 4 Ostmark in Den Haag.


    Beste Grüssen

    Nico


    Quelle aller Bilder EBAY.

    Hallo SIN,


    eine Frage entstanden nach Lesung Deiner Frage zu dem SS-Rgt 41. Du schrieb "


    Nachdem ich die Daten der Archive in Russland durchgesehen hatte, gelang es mir, das Formular 18. SS-Div mit den Informationen zu finden:


    Die Russen fragten die Gefangenen, wo sich das dritte Regiment befinde. Einige der Gefangenen antworteten, dass sie es nicht wüssten, einige der Gefangenen behaupteten, die Division sei eine „Panzer“-Division und das dritte Regiment befinde sich in Deutschland oder Ungarn in Formation.


    Bei dieser Gelegenheit stellten die Russen eine Anfrage an die Alliierten, und die Antwort kam, dass die 18. SS-Div ihren Angaben zufolge als „Infanterie“ geführt wird und über drei Regimenter verfügt: 39, 40, 41.



    Wass meinst Du damit. Gibt es irgenwo in RUssische Archive "Formulare zur Divisionen" mit Gefangenenbefragungen. Wenn Ja, wo, denn ich hätte dort gerne mal auch was nachgesucht.

    Mit dank im Voraus


    Nico

    Lieber Diana, Thilo und Johann Heinrich,


    Dank für Eure schnellen Reaktionen.

    Ich habe nicht bewusst auf Quellenangabe verzichtet, denn es gab allerdings am Anfang nur eine Quelle (einen Brief niederländsische Ärtze an Hstuf Dr Hohbrucker). Erst danach wurde ich fundig in BA RS6/2 Tagesbefehl BdWSS id Ndl nr24/44 vom 27.08.44, wo der Nachname mit 2 mal H also HOHBRÜCKER gegeben worden ist.

    Das Stadtarchiv von Nördlingen gab Auskunfte vor 2 Tagen, aus dem Sterbebuch und jedesmal wurde HOHBRÜCKER gegeben . Daher ist nicht abzuleiten das es mit nur einem H geschrieben werden muss.

    Bleibt jedoch die Frage MArineZahnarzt /Hstuf .


    Jedoch nochmaligen besten Dank


    Nico

    Hallo Allen


    In der Zwischenzeit is etwas mehr herausgefunden worden. Der genannte Mann konnte unter Umstände dieser Man gewesen sein.

    Dr Theodor Hohbrücker

    geboren 22.08.1908 in Düsseldorf-Ellern

    gestorben 20.04.1945 Nördlingen, Bombenangriff

    Vater ist/war Matthias Hohbrücker, Mutter war Gertrud Schaffhausen

    Heirat am 24.08.1940 in Düsseldorf mit Fraulein Isolde Birgels.


    Bemerkenswert ist dass als Beruf/Dienstgrad zur Zeit seines Todes gegeben wird Marine Zahnarzt.

    Vielleicht kann einer der Kriegsmarine-experten hierzu etwas beitragen. Die Tatsache dass er Leiter des SS_Feldhalblazarett Heemstede war, auch wenn er zu Kriegsmarine gehörig war, ist möglich zu erklären durch Dienstalter.

    Jedenfall sind wieder neue Fragen entstanden.


    Schon Dank im Voraus für Eure Hilfe


    Beste Grüssen

    Nico

    Hallo Allen,


    in 2024 soll einen Buch herausgegeben werden zu dem Zweiten Weltkrieg in Moerkapelle/Niederlande. Man hat mich gebeten einige Hilfe zu leisten, zu Themen bezuglich Deutsche Truppen usw.


    In diesem Falle geht es um einen Flugzeugabsturz am 4.12.1943 in Bleiswijk (Nachbarort von Moerkappelle, Absturzplatz nahe Moerkapelle).

    Es handelte sich um einen Messerschmitt Bf109 G-5 der 5.Staffel/Jagdgeschwader 3.

    Dieses Flugzeug wurde geflogen vom Unteroffizier K. Sossdorf, 21 Jahre alt.


    Bekannt ist weiteres: Flugzeugkennung Schwarze 11, Werknummer 15943

    Zu K Sossdorf ist also bekannt Unteroffizier, 21 Jahre alt,

    Militärnummer 68454/232


    Welche Informationen werden gesucht:

    Zu dem flugzeug: Gibt es Bilder dieses Flugzeuges, vor oder nach der Absturz?

    Zu dem Flugzeugführer:

    JEde weiterführende Information, wie Vorname, geburtsdatum, Geburts Ort, Schicksal.


    Wie gesagt leiste ich nur Beihilfe und habe auch schon hingewiesen auf WASt usw, aber einen Aufruf in dem Forum wäre doch sicherlich noch gestattet.


    MIt Dank im Voraus


    für den Autoren


    Nico Heitman

    HAllo Jan,


    Du solltest unbedingt schauen auf der Netzseite Germandocsinrussia und zwar in den Bestände des AOK 15 und AOK 25. Dort vieles zu Brigade Stab zbV 20 Ende 1944.


    Gruss


    Nico

    Jan


    Danke für den Angaben. Die EInsätze und Gliederung der 'Divisionen'ist in den Septembertage nicht immer ganz einfach zu verstehen. Allerdings bleibt meine Frage wie lange das SS-Btl Gebhardt bei der 176 und 180 DIvision war.

    Ich nehme an dass wenn Eiserne Kreuze verliehen werden durch die 180 Division an Angehöriger des Btl Gebhardt, das Btl Gebhardt zumindest an diesen Tage der Division unterstellt war.


    JEdoch viel Dank und alles Gute


    Nico

    Hallo Allen,


    Ich möchte im Rahmen der Untersuchungen in das I.Bataillon des SS-Grenadier-Regiment 1 Landstorm NEderland mal wieder eine Frage vorlegen. Als das I. Btl am 4/5 September 1944 nach Hasselt und Beringen kam, wurde es dem Gren Regt 723 (der 719 Inf Div) unter Oberst Vehrenkamp unterstellt. Nach einige Tage kam das Bataillon (Kampfgruppe Gebhardt (bestand aus I/Lst Ndl und 14(pzJg) SS.Pol Regt 3) unter der Division Nr 176. Die Zusammensetzung dieser Division ist kompliziert und war schon Gegenstand einiger Threads .Sie soll etwa so ausgesehen haben:

    176 Div


    Kgr GEbhardt


    Ist Btl 1st Regt LSN


    14 Kp/SSPol rgt 3


    Kgr Muller


    Kgr Borchert


    Kgr Heide


    AuE Btl 283


    Art Btl 6


    Kgr Stuper


    AuE btl 464


    AuE btl 159


    AuE btl 193


    Abt des AR 176


    InfPio AuE Kp 69


    6 Art Regt


    176 Art Regt


    Pio AuE Btl 6


    PioErs Btl 26


    Aufkl AuE btl 15


    NAchrichten Kp 176


    He FlakAbt 276


    sHe PzJagAbt 668


    He PZJagAbt 543 or 845


    PzJagAbt 344


    AuE Btl 167


    Allerdings geht es mir nur um das I.Btl/SS-Gren Rgt 1 Lst Ndl. NAchdem dieses Bataillon zur Div nr.176 gehörig war, kam die Kampfgruppe anscheinend unter der Div.Nr.180. Auch diese Division hatte in September/Oktober 1944 eine komplexe Zusammenstellung. Ich möchte herausfinden wie lange das I.Btl des SS-Gren Rgt 1 LSt Ndl der Div Nr 180 unterstellt war. Laut EK2 verleihungen war das Btl (oder zumindest Teile davon) am 27.09.44, und am 3.10.44 dieser Div.Nr 180 unterstellt. Also die Frage : Weiss jemandem wie lange das I.Btl bezw SS-Kgr Gebhardt der Div Nr.180 untertstellt war.


    Mit dank im voraus


    Herzlichen grüssen


    Nico

    Hallo Micha


    Also sowohl In6 als WKW dem AHA zugehörig. Wie ich sehe war GenLt Kuhn sowohl BdK als Gen der Mot, zumindest in 1943. Es ist also gut vorstellbar dass der HSSPF dem BdK schrieb in bezug auf benötigte LKW, die nicht in den Niederlande vorhanden war für den HSSPF zwecke.


    Jedenfalls besten Dank


    Nico