Posts by GerhardJ65


    Hallo
    Nun das stimmt nicht ganz
    Die ersten Serien P-80A flogen in Februar 1945.
    Es wurden 677 P-80A (und 1717 alle P-80 Versionen) gebaut und alle Typen (P-80/F-80, T-33; F-94)das auf dieses Flugzeug passiert sind es 9990 Flugzeuge. Bauzeit der Serienfertigungen von 1945-1959.
    Jedoch war die der Me262 unterlegen (lt USAAF Geheimbericht)durch eine höhere Kritische Machzahl.
    P-80A Daten Höchstgeschwindigkeit in Seehöhe 890km/h; in 12000 790km/h; Reichweite mit Zusatztanks (2x 625L) 1760km Dienstgipfelhöhe 13500m.
    Ab den 100. Flugzeug +10 Starre Raketen unter den Tragflächen.
    12,7 Muni:
    Cartridge, Caliber .50, Armor-Piercing, M2
    Panzerbrechende Munition zum Einsatz gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge, geschützte Stellungen und gegen Weichziele. Spitze ist schwarz.
    Und vielleicht hilft das was:
    http://www.flugzeugforum.de/forum/showthre…highlight=me262

    Gerhard

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    Original von klext
    doch ein paar Kommentare

    wow.
    Die Me 262 hatte 4 x 3 cm Maschinen-Kanonen welche mit panzerbrechenden Minengeschossen bestückt waren. Eine einzige Granate dieser Sorte langte völlig aus um einen ein- oder zweimot Jäger außer Gefecht zu setzen.
    Du allerdings setzt das gleich mit
    6 x schweren Maschinen-Gewehren.
    Auch das ist eine "Leistung" die man nicht häufig findet.


    Nun sie hatte 4x3cm MK aber nur gegen Flugzeuge und die MK war recht unzuverlässig. Bodenziele konnten trotz "panzerbrechend" nicht zerstört werden im Gegensatz zu den 12,7mm MGs der Amerikaner, die waren wirklich Panzerbrechend da ja bekanntlich, auch die Deutschen Panzer, oben den wenigsten Schutz hatten.
    Und alles über 8000m waren für die Me262-Triebwerke tödlich. Die Me262 konnte auf 865km/h in 6000m beschleunigen(obwohl sie auf 11450M steigen konnte)im Gegensatz zu der P-80 Dienstgipfelhöhe 14630m; 950-975km/h und die
    P-51 Dienstgipfelhöhe 12500m; 698km/h auf 7640m.

    Gerhard

    Die P-51 konnte eine Me262 abschiessen da diese nur geringfügig schneller war und nicht so wendig wie alle Kolbenmotorenflugzeuge.

    Ja und- Bei 10 Stunden Laufzeit anstatt 60 Stunden benötigt man pro Fluzeug in der gleichen Zeit 12 Triebwerke mehr das Ressorcen und Mannstunden kostet und das bei allgemeiner Knappheit. auch bei Fach-Arbeitskräften.

    Unternehmen Barbarossa und die war ab Juni 1940 geplant und die falschen Prioritäten gesetzt.

    Wenn man 2 Flugzeugtypen baut und dazu Fachkräfte barucht für beide Linen aber keine bekommen kann da es keine gibt, das sind sehr wohl Managementfehler.

    Wenn bei 1200 ausgelieferten Fluzeugen gerade 20% Einsatzbereit sind, stellt sich die Frage warum. In Prinzip kein schlechtes Flugzeug aber für eine Kriegsentscheidung zu spät und zu wenig.


    zu Treibstoff: 2400 Liter Flugbenzin in 50-60min ist auch ein Erdölprodukt. Und das bei 200 einsatzbereiten Flugzeugen obwohl 1200 1945 geliefert wurden und von der P-51 Mustang auch abgeschossen werden konnte.

    Zu Knappheit: da kommt noch Nickel und Chrom für die Triebwerke. Stattdessen wurde Stahl mit einer Aluminiumschutzschicht verwendet.
    2. Generation:Hast schon mal eine F-86 und MIG-15 näher angeschaut- es sind schon einige Details die an einer Me262 erinnern.

    Fehlentscheidungen: Ansatt sich die Produktionsstätten zu holen und zu sichern greift man eine Stadt an die die Namen des "Hauptfeindes" hat.
    Und die Intrigen, während der Planung zur Me262, zwischen Me209 und Me262 durch Willy Messerschmidt.


    Motorbuchverlag; Strahlflugzeuge 1939-1945

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    Original von imation

    Hallo,

    ich halte eigentlich alle Strahlflugzeuge der ersten Generation für nicht wirklich Frontreif.
    Währe es aber Notwendig gewesen so hätten die USA sicher relativ rasch die P-80 verbessern können.
    Notwendig wurde es aber halt nicht weil man mit der Masse vonP-47 und P-51 den Gegner einfach erdrückt hat.

    Im übrigen bin ich der Meinung das ein echter Sprung in den Leistungen zwischen Kolben- und Strahlflugzeugen erst mit der 2. Generation statt fand, also mit F-86 und MiG-15 zB.


    Hallo
    Die Amis hatten mit Ihrer P-59 Ihr Experimentalflugzeug und nur weil eine P-80 in England abgestürzt ist bedeutet es nicht das sie nicht frontreif war. Auch bewährte Modelle versagten.
    Auch die Gloster Meteor darf nicht unterschätzt werden. Und die Alliierten hatten was die Deutschen nicht hatten-Unmengen an Nachschub wie Benzin. Obwohl in den USA auch Benzin für die zivilen Fahrzeuge rationiert war. (Und einiges mehr)
    Die Me262 war für die 2. Generation , nach meiner Ansicht, mehr Richtungsweisend als alle anderen Strahlflugzeugen die je gebaut wurden und auch geflogen sind.
    Recht viele auf einmal konnte die Luftwaffen nicht einsetzen da das Benzin mehr oder weniger die Anzahl der betriebsbereiten Flugzeuge bestimmte. Das natürlich auch bei der Ausbildung fehlte.
    Irgendwo zwischen 1940 und 1941 war ein schwerer Managementfehler und die lies Resourcen zu knapp werden. Was hilft es wenn das Hirnschmalz gut ist aber man nicht daraus machen kann, weil man nichts hat.


    Gerhard

    Hallo
    Ich halte nichts von elektronischen Sachen wenns um langfristige Sicherung geht. Ein E_book, auch wenn es so gut ist, ist in ein paar Jahren nicht mehr zu lesen da es "gelöscht" ist oder die Technologie überholt ist.
    Darum Hardware ist Hardware und ein Buch bevorzugen. (Trotz Toter Karte) Da das E_book und das Lesegerät auch Geld kostet.
    Das gleiche gilt auich für Bilder, ein guter Fotoausdruck mit den richtigen Papier hält länger. Natürlich braucht es auch mehr Platz aber in 10 Jahren weis noch keiner ob Medien wie DVD, CD noch zu lesen werden sein.

    Gerhard

    Abgesehen das 2 P-80A in May 45 in Italien flogen und seit Anfang 1945 45 P-80A schon im Dienst waren. Wäre die Überlegenhet der Me262 bald weg da sie Alliierten auch noch die Meteor hatten und ausserdem mehr Rohstoffe. ;)
    Mir bleibt es jedoch ein Rätsel da bereits in August 1939 das erste Flugzeug mit Strahltriebwerken flog und dann nichts passierte bis 1940.
    Und das obwohl man ein flugfähiges Gerät hatte und bei der Me262 neu angefangen hatte anstatt bei der He178 weiterzuentwicklen.

    Gerhard

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    Original von Michael Jörchel
    Hallo,
    Meine Oma hat bei solchen Fahrten mehrmals ziemich "unmoralische" Angebote für ein paar Lebensmittel erhalten.
    Gruß Micha


    Zumindest waren es Angebote-andere Frauen hatten da weniger Glück.
    Damals hatte man noch richtige Gegner heute sind diese unsichtbar, vielleicht kommt am 21.12.2012 der Europäische Frühling und die Europäre rücken wieder weiter zusammen.

    Grüsse Gerhard

    Hallo
    Ich weis nicht wo genau es hingehört, darum gebe ich es hier hinen.
    Kurzfassung:
    Die Bestimmung über diese Karten sind in der Amtsblattverfügung der Deutschen Reichspost Nr601a von 1943 nachzulesen.
    Im Eilnachrichtendienst sind zugelassen:
    Eilnachrichtenkarten für Feldpostsendungen mit Feldpostnummer-Geltungsdauer 4Tage.
    Eilnachrichtenkarten zur Prüfung einer Postanschrift im Lufnotgebiet.
    vom 4.bis 10.Tag nach Erwähnung des Ortes im Wehrmachtsberichtes.
    Luftnotgebiet hat einen Umkreis von 30-50km.
    Die Eilnachrichtenkarten waren Gebührenfrei.
    Die zivilen Karten waren Rot die für Militärangehörige mit Grünen Rand