Moien,
die vormaligen Truppwachtmeister der bay. Landespolizei wurden zu Obergefreiten.
Gruß
h.
Moien,
die vormaligen Truppwachtmeister der bay. Landespolizei wurden zu Obergefreiten.
Gruß
h.
Moien,
trägt er auch die Doppelwinkel eines Obergefreiten? Die Schulterstücke sind Polizei. Zur Aufstockung der Wehrmacht in der Anfangszeit wurden doch komplette Hunderstschaften der BePo der Landespolizeien in die Wehrmacht übernommen.
Gruß
h.
Moien Uwe,
da ich die Gegend gut kenne, ein Steinsheim gibt es nicht, aber den kleinen Ort Steinsfeld und da stimmt die Entfernung von Rothenburg o.d. Tauber.
Gruß
hans
Moien Holger,
Merci!!
h.
Moien,
war es üblich Marinepersonal als Bordschütze/Funker in der Gruppe zu verwenden? Ich habe einen Verlust aus dem Polenfeldzug, welcher als BF einen Funkobermaat aufweist. Bedeuted das der Betreffende keine Lw-Uniform sondern seine Marineuniform weiter trug?
Meci!
Gruß
hans
Moien,
was mir als erstes auffällt, das Schulterstück des SS-Offiziers erinnert mich an das der Allgemeinen SS. Es ist schmäler und länger als das für einen Gruppenführer der Waffen-SS. Rudel war ein sehr bekannter Flieger, ich kann mir schon vorstellen, das ein höherer SS-Offizier sich die Gelegenheit, ihn im Lazarett zu interviewen nicht entgehen lies.
Gruß
hans
Moien,
die spanische Luftwaffe versuchte mehrmals nach dem Krieg an Jumo 211F-2 Motoren zu kommen. U.a. an ca. 500 Stück welche in Polen gelagert waren. War angeblich ein Deal zwischen Russland und Schweden. Es müssen aber so um 1950 mehrere Hundert Juno und entsprechende Propeller den Weg nach Spanien gefunden haben. Die Quellenlange ist allerdings mager. Die C.2111 flogen Einsätze gegen Aufständische in Spanisch Sahara. Angriffshöhe zwischen 152 Metern und 913 Metern.
Gruß
hans
Moien,
das ist ein spanischer Nachbau der He 111, eine Casa C.211 "Pedro". Erkennbar an den RR Merlin-Motoren! Die spanischen Nachbauten dürften wohl eigene Zielgeräte verbaut haben.
Gruß
hans
Moien,
in den erhaltenen Bunkern der Luftmunitionsanstalt 2/XIII Neuendettelsau waren noch Zettel an den Wänden vorhanden, die auf die zu lagernde Muniton hinwiesen.(80er)
Erinnern kann ich mich an Geschosse für MG 151/20, bezünderte Hülsen für MG 151/20 sowie fertige Patronen. Desweiteren war die als "Haschhalle" bezeichnete Halle 1 als Lagerhaus bzw. Ort von Fertigung von fertiger Patronenmunition bekannt. Das gleiche galt für die Hallen 4, 4a und 7.
Gruß
hans
Moien,
6725/44 dürfte die Nummer des laufenden Vorganges im Jahr 1944 sein. An dieser Kennzeichnung hat sich bis heute bei polizeilichen Behörden nichts geändert. Bei 4 K und der Chiffre kann ich nur raten ( 4. Kommissariat CH steht möglicherweise für den Namen des Sachbearbeiters, das ist jetzt eine Überlegung meinerseits).
Gruß
hans
Moien,
der SD trug im Kriege eine graugrüne Uniform. Die rechten Kragenspiegel enthielten keine Abzeichen, die linken entsprachen der SS. Die waffenfarbigen Vorstöße und Biesen waren Polizeigrün, die Schulterstücke der Unterführer entsprachen in Form und Aussehen denen der Schutzpolizei des Reiches.
Gruß
h.
Moien,
der Stab und die II. KG 155 sowie der Stab und die I./KG 355 waren von 1936 bis ca. 1938 in Ansbach. KG 51 als dort liegende Einheit nicht. Möglicherweise ist es ein Hinweis auf eine frühere Dienstzeit oder Beginn der Dienstzeit eines der Besatzungsmitglieder beim KG 51.
Gruß
hans
Moien
das Fehlverhalten der Bevölkerung war auch bei den Luftangriffen auf Trier ab 1916 feststellbar. Es war wohl eine Mischung aus Neugierde, mangelhafte Aufklärung durch die Verwaltung und auch des Militärs. Zu Bedenken ist aber auch, das die Sirenen während des gesamten Alarmes ununterbrochen heulten. Nervenzusammenbrüche und Herzinfarkte kamen dabei häufig vor. In Trier noch Beschädigungen und Verletzte durch eigene Flak! Auch der Mangel an öffentlichen Luftschutzeinrichtungen sollte nicht außer Acht gelassen werden. In Trier beliefen sich die Schäden auf über 50 Millionen Mark! Das US-Aircorps erstellte nach Kriegsende umfangreiche Nachforschungen über die Wirkungen der Luftangriffe insbesondere durch die britische IAF an. Müßte eigentlich auch in Mainz erfolgt sein.
Gruß
hans
Moien,
der M3 war der Standard Aufklärungspanzer der US Kavallerie auch hier bei den Kämpfen in Deutschland. Als Unterstützer wurde oftmals der Panzerjäger "Hellcat" beigegeben. Beispiele hier im Ruwertal beim Versuch nur mit der Kavallerie befestigte Orte im Westwall einzunehmen. (März 1945). Funktionierte nicht wie von US-Seite angedacht, da die Kavalleristen keine Erfahrung im Häuserkampf hatten.
Gruß h.
Moien,
Ten. Leoniesio gehöre zur Aviazione Cobelligerante Italiana, also der auf Seiten der Allierten kämpfenden italienischen Flieger! Dafür spricht auch die Beisetzung durch die jugoslawischen Partisanen.
Gruß
hans
Moien,,
T5 steht für das Kommando Roewehl und Aufklärungsgruppe Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Die flogen vor Ausbruch des Russlandfeldzuges Aufklärung in großen über
der UDSSR.
Gruß
h.
Moien,
es gab drei Flugplätze bei Laval, ich denke der in Laval-Parne ist gemeint. Hier lag u.a. ein Teil des ZG 76(1940) Ob auch Teile des Geschwaders Bongart, Fliegerzielgeschwader etc. dort lagen ist wohl möglich. Sicher ist die 3./NAGr. 13 und Teile der III./SG 4. Mein Vater flog in diesem SG Einsätze gegen die frz. Partisanen bzw. der FFI. Der Flugbetrieb wurde nach der zweiten Bombardierung am 17. Juni 44 zeitweise eingestellt. Endgültig wohl erst im August 1944.
Gruß
hans
Moien,
es gab schon die weibliche Sicherheitspolizei deren Angehörige Uniform trugen und über ein Rangsystem bis zur Kriminalrätin verfügte. Letztere waren oftmals Leiterinnen von Arbeitserziehungs- und Jugendschutzlagern. Vielleicht geht es in diese Richtung. Dir Kriminalkommissarin entspricht einem Oberleutnant.
Gruß
hans