Moien,
muß schon Anfang September 39 gewesen sein. Ich habe die Papiere eines BF der IV(St.)LG 1 der am 5. September 1939 seine "alte" EKM gegen eine verschlüsselte eintauschte.l
h.
Moien,
muß schon Anfang September 39 gewesen sein. Ich habe die Papiere eines BF der IV(St.)LG 1 der am 5. September 1939 seine "alte" EKM gegen eine verschlüsselte eintauschte.l
h.
Moien,
mein Vater war im Sommer 1944 wegen Rheuma (Ursache wohl ein FSA ins Mittelmeer 1943) in einem Lazarett Frankfurt-Preungesheim, ist das das Lw-Lazarett gewesen?
h.
Moien,
der Bf 110 Bruch erinnert mich irgendwie an den Bruch von Major Hammes am 6.9.1939 in Polen. Hammes war ein bekannter Opernstar in den 20er und 30er Jahren.
h.
Moien,
keine Zivilisten sondern die beiden Ofw. Nitschke und Olborth lagen in der Kanzel! Der Flug kam auch nicht aus Prag sondern aus Saaz, Startzeit 19.45h. Landung in Nohra um 20.25h. Die Maschine dürfte bei der 1.(F)/100 im April 45 von Lechtfeld aus geflogen sein. OLtn. Benz flog am Vormittag des 8. Mai 45 noch Aufklärung mit der Ar 234 T9+NL von Saaz aus in den Raum Strasse Saaz, Brüx usw.
h.
Moien,
hört sich nach einem Ereignis Anfang bis Mitte April 1945 an.(1. Ukrainische Front, 3. oder 5. Garde Armee). Jetzt müßte man mal die Schlachtfliegereinheiten ermitteln, die diese Armeen unterstützten. Haben die Russen eigentlich nach ihren vermißten Fliegern gesucht?
h.
Moien,
besten Dank! Der Flugzeugführer der in Hatzenbühl abgestürzten P-47 war der Aspirant (Fähnrich) Andrieux. Die Maschine selbt war ein Veteran mit mindestens 45 Feindflügen.
Thilo: Hast Du weitere Infos über den Roger Dubroue? Es gab mehrere Bruchlandungen und Abstürze im Bereich des Flugplatzes Euren. Danke!
Uwe: Ist Dir bekannt, ob jemals eine von der frz. Luftwaffe geflogene P-39 oder P-63 über dem heutigen Rheinland-Pfalz abgestürzt ist? Hier hält sich hartnäckig ein solches Gerücht
h.
Moien,
ich versuche den Absturzort der o.g. P-47 zu ermitteln. In der frz. Verlustmeldung wird "Hartzenbuhl" angegeben, aber diesen Ort gibt es nicht. Allerdings gibt es eine Ortschaft mit Namen "Hatzenbühl" bei Germesheim/Rhein. Ist hier jemand im Forum aus dieser Gegend? Die frz. Luftwaffe verlor im Sommer 1946 mehrere P-47 bei Luftkampfübungen über dem heutigen Rheinland-Pfalz, zumeist mit Todesfolge des Flugzeugführers.
h.
Moien,
den Elckopf findet man sehr oft in Wappen bei den finnischen Truppen an der Nordfront (Petsamo, Rovaniemi)
h.
Moien,
der von beiden getragene Dolman sowie die Überhosen erinnern an bestimmte Jäger zu Pferd Einheiten. Nur die Kopfbedeckung, die sehen beide ähnlich aus, nur zwei unterschiedliche Beschläge. Mein Gedanke geht in Richtung von Theateraufführung.
h.
Molien,
in meiner Heimatstadt gab es ein Lager für polnische Zwangsarbeiter. Einige wurden als "E"-Männer bezeichnet, dies leitete sich von dem großen Buchstaben E auf dem Rücken ihrer Bekleidung ab. E stand für "Eindeutschungsfähig".
h.
Moien,
Holland:
Gewehre waren wohl Mannlicher-System im Kaliber 6,5x55R, die MG das östereichische Schwarzlose 07/12 im Kaliber 7,9x57 Mauser.Das ist allerdings ein schweres MG, da auf Lafette. Als leichtes MG könnte ich mir das dänische Madsen-MG vorstellen. Es gab zahlreiche Lizenzen in Europa dafür. Die niederländische Luftwaffe hatte auch FN-Browning MG im Kaliber 7,9mm Mauser, paßt aber eher in Richtung des US-Modells oder das frz. Darne-MG.
Frankreich:
Das müßte als Karabiner das Lebel-Berthier 1907/15 im Kaliber 8x50R Lebel gewesen sein. Die Waffe hatte ein Kastenmagazin für 3!! Patronen, die wurden in Ladestreifen gehlaten
h.
Moien,
Kringe und Buchholz kamen aus der gleichen Region, beides kleine Dörfer im Raum Koblenz-Neuwied/Rhein.
h.
Moien,
mein Vater erzählte mir mal, das in dem Startkarren auch Tafeln mit Buchstaben wie große R oder großes L vorhanden waren, Die sollten ausgelegt dem Flugzeugführer zeigen, ob ein Fahrwerk nicht ausgefahren war (Überflug um zur Landung anzusetzen). Er erwähnte das nur im Zusammenhang mit dem Schulbetrieb, wurde so etwas auch an der Front gehandhabt?
h.
Moien,
im Startwagen wurde die "Buchführung" gemacht, d. h. Name, Rang des Flugzeugführers Flugbefehl bzw. Flugauftrag, Typ der Maschine, Kennung, Werknr. usw. vermerkt Die Bemalung sollte u.a. verhindern, das der Wagen überrollt wurde!! Muß trotzdem wohl öfters passiert sein.
h.
Moien Thilo,
kein Problem. Ich denke die Kokarde ist auch eher französisch
h.
Moien Thilo,
das sind aber keine Belgier sondern französische pucelles, u.a. von RIMA (ehem. Colonial Infanterie) und der Legion Etranger!
h,
Moien,
vielleicht D5+ dann wäre es eine Maschine vom NJG 3.
h.
Moien,
auf einem (mir leider nicht gehörenden Bild) zu Beginndes 1. Weltkrieg erkennt man vor einem öffentlichen Gebäude eine übermannshohe Tafel mit dem EK I und der Beshriftung: kupferner Nagel, 10 Pfg, silberner Nagel, 20Pfg, goldener Nagel, 50Pfg. Die Umschriftung lautet:" Hilfe für die Hinterbliebener gefallener Krieger und dann der Vaterländische Frauenverein. Stiftet Nägel für unsere gefallenen Krieger". Davor stehen ältere Soldaten, sehr wahrscheinlich Reservisten bzw. Landsturm und zwei Krankenschwestern.
Wurden die erworbenen Nägel irgendwo eingeschlagen oder konnte man die mit nach Hause nehmen? Übernahm jemand die Patenschaft für diese Frauenvereine, ich denke mal, den gab es nicht nur in Trier? Wurde das Geld bar den Hinterbliebenen ausgezahlt oder in Form von Sachleistungen überbracht?
h.