Posts by Thomas/Opf.

    Servus,

    zahlreiche Divisionen wurden ja zur Auffrischung / Wiederaufstellung / Erholung von der Ostfront nach Frankreich verlegt (z.B. "Das Reich").
    Kam es denn in dem Zusammenhang auch zum Einsatz sowjetischer Beutewaffen gegen die Westallierten? Worauf ich speziell hinaus will ist: Kam es z.B. zu einem Einsatz eines T34 gegen Sherman / Comet etc.?

    Gruß&Danke!
    Thomas

    Servus,

    ich habe mal wieder eine - vielleicht naive - Frage: Wie wurde für die kämpfende Truppe und auch generell die Stromversorgung von verschiedenen Geräten und Waffensystemen sichergestellt?

    Ich denke da z.B. an Funkgeräte (Batterien sollten nicht ewig halten...) oder auch z.B. eine 8,8 cm Flak.
    Ich konnte noch nie wissentlich auf irgend einem WK2-Foto ein Stromaggregat o.Ä. erkennen (?)

    Gruß
    Thomas

    Servus Sven, mich interessieren speziell die Geschehnisse rund um meine Heimat. Also Landkreis Amberg-Sulzbach, Hersbrucker Land, Neumarkt. Speziell hier die Geschehnisse in Achtel und meinem Heimatort Königstein. Es gab hier wohl eine Kampfgruppe Wagner und auch die Panzerkampfgruppe Grafenwöhr. Die Zeitzeugenaussagen sind spärlich, zum Teil auch widersprüchlich. Grundsätzlich wurde jedes Kaff bei uns gem. Zeitzeugen von SS verteidigt was ich mir einfach so nicht vorstellen kann. Ich verspreche mir vom KTB eben etwas mehr Klarheit.....Gruß Thomas

    Servus,

    wenn es hier schon einen Tread zur "Nord" gibt, dann doch gleich noch eine Frage dazu von mir. In verschiedene Beschreibungen der Kämpfe um das oberpfälzer Dorf Achtel (21.04.1945; Landkreis Amberg-Sulzbach) ist von einer "Kampfgruppe Wagner" die Rede, die hauptsächlich aus einem Regiment der 17. "GvB" bestanden (kamen wohl über Gräfenberg und das Pegnitztal..) aber eben auch aus Resten der SS-Nachrichtenschule Pottenstein, RAD - UND aus einigen Gebirgsjägern und Scharfschützen der "Nord" bestanden haben soll. Eben diese Scharfschützen sollen den Amerikanern im Veldensteiner Forst stark zugesetzt haben.

    Wie glaubhaft ist denn eine solche Angabe? Schließlich wären NORD-Angehörige zu diesem Zeitpunkt weit vom "Kern" der Division entfernt.

    Gruß
    Thomas

    OK, hoher Ölverbrauch, aber bedeutet das nicht zwangläufig, dass der Motor sich schlichtweg relativ schnell "frisst"? Gut, Notlaufeigenschaften von Kugelgraphit-Guss-Zylindern sind mir klar, aber das dürfte wohl nicht gereicht haben....(?)

    Servus,

    ein Frage die mich schon seit längerem beschäftigt und die wahrscheinlich mit der Wehrmacht nicht mehr viel zu tun hatte: Soweit ich weiss, wurden bei den Doppel- und Dreideckern im Ersten Weltkrieg oft Umlauf-Sternmotoren verbaut, sprich: der Propeller war an den Motor gefügt, der Motor drehte sich um eine starre Achse.
    Wie wurde hier die Schmierung geregelt? Müsste sich nicht aufgrund der Fliehkräfte sämtliches Öl in den Zylinderköpfen sammeln?

    Gruß+danke!
    Thomas

    Servus Leute,

    ja, eben: Wenn man die Bilder der Überlebenden von Bismarck kennt, die ja ölverschmiert im Meer treiben, ist es schwer vorstellbar, dass diese Schiffbrüchigenen über solch einwandfreie Uniformen verfügten.
    Deshalb eben meine Frage, wie kommen die POWs an solche einwandfreien Uniformen sogar mit Hoheitszeichen.

    Wie war das denn generell mit Uniformen in der Kriegsgefangenschaft? Wenn man sich die Offiziere aus Trend Park betrachtet, so sind diese auch immer korrekt gekleidet - wie kams? Mehr als eine komplette Garnitur dürften wohl die meisten POWs nicht mit in die Gefangenschaft genommen haben ;)

    Wie ist es eigentlich kriegsrechtlich? Also nur mal rein theoretisch?

    Habe soeben am TV gesehen, wie Überlebende der Bismarck in Halifax von Bord gehen. In einwandfreier Kriegsmarine Uniform.
    Da die Matrosen sicherlich nicht in diesem Zustand von der Bismarck abgesprungen sind, frage ich mich, wie sie in diese sauberen Uniformen gekommen sind.

    Wurden generell für Kriegsgefangene Uniformen der jeweiligen Feindmächte vorgehalten?

    Hallo,

    aus gegebenem Anlass (Schwabing) frage ich mich: Gab es eigentlich jemals seit 1945 einen Blindgänger, sei es Artillerie oder Fliegerbombe, die ohne fremdes Zutun von selbst explodiert ist? Also nicht durch Baggerarbeiten oder ähnliches ausgelöst wurde?

    Ahoi Leute, nachdem ich eigentlich nur gaaanz früher im Panzerlexikon-Forum aktiv war und heutzutage eigentlich nur Leser hier bin, muss ich doch mal wieder was fragen:

    In Dokus wird deutsche Artillerie häufig mit der 8,8 Flak 18/36/37 dargestellt. Wurde die Achtacht denn überhaupt zu Artilleriezwecken eingesetzt?

    Falls ja:
    -wurde dazu generell Munition mitgeführt - also Artilleremunition?
    -war eine Flakbatterie logitisch überhaupt zu diesem Zweck ausgerüstet?

    Greetz
    Thomas