Der Ehemaliege Ort Legitten.
Posts by leclerc
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hallo, ich habe Gelesen 183km/h und auf eine strecke kam er sogar auf spitzengeschwindigkeit von 230km/h so vor den jahren 1955, also 24 jahren lang, behalte er der Weltrekord von der Geschwindigkeit.Und Kruckenberg solte selbst die Strecke bei dem Rekord dabei gewesen sein. Oder die Machine Gefahren zu haben.
Es gab weiter ein Schottische Modell, wo auch mit flugzeug propeller angetrieben wurde, nur auf eine Sehr kurze strecke, 120meter testschienen. dies modell war 1929 gebaut, also 2 jahren bevor. und dieses modell, solte theorethisch 120Meilen/Stunden ereichen. Ein modell sowie der "wupperthaler Schwebebahn" wo schon 1901 in betrieb gesetz wurde.
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Hallo, heute bin ich auf diese Erste information Gefallen.
Quote
( Kurschner ; 1910 - Bis 1977) - Deutscher Geheimdienstoffizier, Hauptmann, Saboteur, Träger des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse [1] .Biografie
Geboren 1910 in der Stadt Main am Rhein. In der Reichswehr seit 1.11.1929.
Im Dezember 1939 erhielt er von Einem Bekannten, einem Mitarbeiter der Abwehr 2 des Hauptquartiers der Wehrmacht Hoffmann Josef, einen Brief mit dem Angebot, sich einer Militäreinheit mit Sonderaufgaben anzuschließen. Bei seine Antwortschreiben schrieb Kürchner an Hoffmann, dass sie sich deshalb persönlich treffen müssten.
Am 1. Januar 1940 erklärte ihm Hoffmann bei einem Treffen, dass das Bataillon, in das er ihn einlädt, Teil der Abwehr 2 ist, und dass diese Einheit im Auftrag des OKW auftritt, um Sonderaufgaben hinter den feindlichen Linien Auszuführen.
Nach seinem Eintritt in das Brandenburgische Bataillon 800 stimmte Kürchner zu und wurde am 20. Januar 1940 zu diesem Bataillon zur Verfügung gestellt. Bei seiner Ankunft beim Bataillon am 23. Januar 1940 unterzeichnete Kürchner den Bataillonskommandeur Theodor von Hippel über die Geheimhaltung seines Dienstes in der Formation Brandenburg 800, die herkömmlicherweise als Bau- und Ausbildungsbataillon bezeichnet wurde.
Während seines Dienstes in diesem Bataillon von Februar bis März 1940 wurde Kürchner zweimal zu Aufklärungs- und Sabotagekursen bei Brandenburg 800 auf dem aerial von Quenz in der Nähe der Stadt Brandenburg geschickt, wo er jedes Mal 15 Tage lang trainierte. In diesen Kursen erhielt er eine Ausbildung zum Saboteur und lernte auch die Methoden der Nachrichten- und Spionageabwehr im Rahmen der Arbeit der Abwehr 2.
Hauptmann Theodor von Hippel nach Absolvierung von Kürchner mit den Lehrgängen auf dem Aerial von Quenz mit der Bildung des Stoßzuges West-Zug aus den niederländischsprachigen Soldaten der deutschen Wehrmacht für den Einsatz in Holland betraut. Von Februar bis März 1940 war Kürchner an der Bildung dieses Zuges und seiner Ausbildung in Aufklärung und Sabotage beteiligt. Ende März 1940 wurde Kürchner zum deutschen OKW nach Berlin zu Oberst Stolze vorgeladen, der ihn über das Unternemen-"Tante"-Plan informierte, dessen Aufgabe es war, die Brücken am Julischen Kanal an der niederländisch-belgischen Grenze zu erobern, und Kürchner befahl , zusammen mit dem Personal des "Westzug"-Zuges, setzen es um.
Anfang April 1940 brach Herman mit einem Zug nach Erkelenz auf, 40 Kilometer von der niederländisch-deutschen Grenze entfernt. Bei der Ankunft in Erkelenz kontaktierte Kürchner den Leiter der Abteilung IA der 6. Armee, Major Palzo, und den Leiter der Abteilung IA der 7. Division, Oberstleutnant Reicheldot, von denen er Fotos des Einsatzgebiets erhielt stattfinden sollte, Informationen über den Schutz von Brücken und deren Zustand einholen und sich mit dem Einsatzplan dieser Operation vertraut zu machen.
Unternehmen in Belgien und Holland
Um die Materialien zu überprüfen, überquerte die Abteilung Ic IA Kürchner zusammen mit Leutnant Klein dreimal die niederländisch-deutsche Grenze, um die Informationen der Abteilungsdaten zu klären und das Gebiet zu untersuchen, in dem er und sein Zug sich befanden um die Operation Unternemen "Tante" durchzuführen. In der Nacht des 9/10. Mai 1940 überquerte Herman mit seinem Zug in Anzüge von Soldaten der niederländischen Armee und der niederländischen Gendarmerie illegal die Grenze und eroberte am Morgen des 10. Mai 1940 vier Brücken an der niederländisch-belgischen Grenze und ermöglichte deutschen Truppen den Durchgang nach Belgien. Bei dieser Operation wurde die niederländische Garnison, die diese strategischen Einrichtungen bewachte, getötet und verwundet, und etwa 180 Soldaten und Offiziere wurden gefangen genommen.
und diese literaturen, waren die Echte Quellen.
Die Brandenburger Kommandos: Deutschlands Elitekriegerspione im Zweiten Weltkrieg Die Brandenburger: eine deutsche Kommandotruppe : zbV 800 Deutsche Kommandotrupps 1939—1945: «Brandenburger» und Abwehr im weltweiten Einsatz, Том 1 Spione an der Hintertür: Die deutsche Abwehr in Belgien 1936—1945 Deutsche Kommandotrupps 1939—1945: «Brandenburger» und Abwehr im weltweiten Einsatz, Том 2 -
danke, danke und noch ein weitere danke.
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Servus Leute, Dieses Foto war 1931 in dem Bahnof von Spandau getan.
Es soll der Zeppelin zug sein.
Also wass für daten abt ihr über diese maschine?
überlebte sie der 2.WK. oder war diese maschine nur Gedacht um an die Zivillen der LZ127 eher als die Schienen zu nehmen um zu reisen. und so gab es nur dieser zug, einiegen zeiten bevor das dieser zug zu dem Schtrott Verteilt wurde?
Und leistete dieser zug eine Lange Bahn Strecke, oder war er nur da, um in den Zivillen Bevölkerung, zu zeigen wass das Zeppelin werk, bauen kann, so mit keine sicherheit, dass richtig dieser zug mit seinem propeller der Zug in Bewegen kann.
Danke.
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So und hier jezt einiege Zeitzeuge, oder die Geschichte von Einiegen Personnen wo sie bei ihren zuhause mitbekommen haben.
In Langerwehe, hier ist ein Schloss, das Merode Schloss ! Und dies Geschah in diesem Schloss.
QuoteMit Beginn der alliierten Invasion in der Normandie, am 6. Juni 1944, setzte ab Ende August 1944 der Rückzug der deutschen Heere aus Frankreich und Belgien ein. Über die Reichsstraße 264 zog sich die geschlagene dt. Wehrmacht in Richtung Rhein zurück. Es erfolgten wiederum Einquartierungen von mehr oder weniger demoralisierten deutschen Soldaten. Etwa seit Mitte August 1944 hielt sich im Schloss Merode ein deutscher Leutnant von einer Flakeinheit auf. Seine Aufgabe bestand darin, jene Soldaten, welche ursprünglich einmal der Kriegsmarine oder der Luftwaffe angehört hatten, zu Infanteristen auszubilden.
Aha ! Hier wird von einem Leutnant Gesprochen, wo die Aufgab hatte, Ehemaliege Kriegsmarine und Luftwaffe soldaten, als Infanteristen zu bilden.
Aber hier achtung, dieses kann nur Geschahen, durch Führer befehl. Denn hier konnte kein Neue Einheit Erstellt oder Träning bekommen, nicht ohne das der Führer und das okw ihren Befehl Erteilt haben.
Denn Sogar ein Gauleiter hatte kein Recht, ohne Führer Erlass, Zivillisten zu der Wehrmacht zu befohlen.
Zur Bespiel. Gauleiter Robert Wagner (nicht sein Richtiger Namen, Wagner hatte er selbst benutzt wegen Richard Wagner, sowie der Führer dieser Musik Liebte) So nach einiegen Gespäche mit dem Führer, wurde an die Zivillbevölkerung von dem Elßass, Befohlen dass Alle Männer ihre Wehrmacht pflicht sollen leisten.
So Erteilte Robert Wagner diesen Aufgabe an die Elßasser nur ab dass er Grünnes licht von dem Führer bekommen hatte, Julli-August 1942 wo die Ersten Zivillisten Einberuffen wurden.
So Vor dem Träning von diese Zivillisten, ehemaliege Kriegsmarine oder Luftwaffe angehörige in dem Raum von Aachen, Gab es Führer befehl.
Denn für die Erstellung als weiteres Beispiel, von der 47. V.G. Division, hier in Dänemark um die Ehemaliege Luftwaffe und Kriegsmarine Soldaten, ein Weitere führer Befehl Erteilt werden.
QuoteDie Ausbildung, welche ziemlich praxisnah durchgeführt wurde, fand größtenteils im Raum Merode und Schlich statt.
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Am 12. September 1944 hatten die ersten amerikanischen Einheiten bei Roetgen, südlich von Aachen, die deutsche Grenze überschritten und innerhalb weniger Tage stieß eine Kampfgruppe der 9th US Infantry Division und der 3rd US Panzerdivision durch den sogenannten “Stolberg Korridor” bis nach Schevenhütte vor. Zu diesem Zeitpunkt befand sich in diesem Raum keine geschlossene deutsche Einheit mehr, und für die Amerikaner wäre es ein Kinderspiel gewesen, auf Düren oder gar auf Köln vorzustoßen, aber infolge von Nachschubproblemen und des Beginns der britisch-amerikanischen Offensive bei Arnheim und Nimwegen kam der amerikanische Vormarsch erstmals zum Erliegen. Weitere Gründe dafür waren, dass die Alliierten eine Sprengung der Urft- und Rurtalsperre befürchteten, die sich noch in deutscher Hand befanden und die das gesamte Rurtal überflutet hätten. Somit konzentrierten sich die nächsten Schritte der Amerikaner zunächst auf die Einnahme der Urft- und Rurtalsperre sowie die Einnahme der Stadt Aachen, welche am 21. Oktober 1944 endgültig erobert werden konnte.
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Am 28. September 1944 gab es die ersten Todesopfer unter der Zivilbevölkerung. Sechs Jungen aus Schlich und Merode waren in einem Lager der Hitlerjugend bei Nörvenich einquartiert. Dieses Lager wurde von “Jabos” angegriffen und bombardiert. Dabei fanden folgende Jungen aus Merode und Schlich den Tod: Karl Gast aus Schlich 15 Jahre, Josef Jordans aus Schlich 14 Jahre, Hermann Kurth aus Merode 15 Jahre, Peter Kurth aus Merode 16 Jahre, Heinrich Stüttgen aus Schlich 15 Jahre, Edmund Thiemonds aus Merode 16 Jahre. Einige weitere Jungen aus Merode und Schlich wurden bei diesem Angriff verwundet. Unter dem Brausen von Tieffliegern wurden die Toten wenige Tage später auf dem Friedhof in D’horn beerdigt. Im September und Oktober 1944 fanden schwere Kämpfe im Raum Stolberg und im Hürtgenwald bei Lammersdorf und Raffelsbrand statt. Abgekämpfte Soldaten kamen nach Merode und Schlich in Ruhestellung. Auf Schwarzenbroich und in der alten Schlicher Vikarie befanden sich Truppenverbandsplätze. Von hier aus wurden die schwerverwundeten Soldaten den Lazaretten zugeführt. Am Forsthaus in Schlich befand sich u. a. eine Reparaturwerkstätte der 9. (Wiener) Panzerdivision. Diese Division, welche zu einer der bekanntesten Divisionen der Wehrmacht zählte, bestand größtenteils aus Österreichern, aber auch Soldaten aus der hiesigen Gegend haben dieser Einheit angehört. Von Merode und Schlich aus fuhren diese Soldaten zu ihren Einsätzen bei Stolberg, Hastenrath, Werth und Mausbach. Ende September 1944 erfolgte der erste Artilleriebeschuss auf Merode, welche u. a. im Schlosspark und am westlichen und südlichen Ortsrand von Merode einschlugen. Hierbei entstand geringer Flur- und Gebäudeschaden. Das amerikanische Störfeuer hielt bis zum 16. November 1944 an. Die amerikanischen Fernkampfgeschütze konzentrierten sich vor allem auf wichtige Verkehrsknotenpunkte diesseits der Rur. Solche Ziele waren vor allem die Straßenkreuzung an der Kirche in Langerwehe, die Kreuzung bei Gut Rothaus und die westlichen und südlichen Ausfallstraßen von Düren.
Also her dann Versteht mann es Besser, der warum mann nicht eine Zu große menge über die kämpfe des Hürtgenwald in dem Monat September höhrt, denn Die Amerikaner hatten nachschub probleme, sowie sie wollten zu erst Aachen in die Hände bekommen. Und so gab es auch keine weitere Verteidigung Einheiten zu Richtung Köln, sowie in Italien, wo bei dem Start, die Amerikaner bis zu Rom konnten fahren, wo weiter in Rom nur einiegen kleine SS Polizei kontrolle bearbeiteten.
Aber hier, hatten die Amerikanner bei Aachen, keine Versorgung mehr, so benötigten sie Abzuwarten bis sie wieder spritt für die Wagen hatten.
Und in Nörvenich ein H.J. lager, dies ansagt schon warum das es in diesem Raum Totte bei den SS gab in dem Monat September. Also sicher weiter von U.S. Jabo Angriffe.
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4. I.E.B. 102 Am 29.09. Zwischen Germeter und Bergstein.
Pio.Btl. 600; St.Kp.Brb.Ers.Btl. Am 25.09.1944 Raum von Froitzheim.
St.Kp.G.E.B.A.B. (mot) 51 umgeb. von Langerwehe am 19.09.
3.Gren.Rgt. 48; ERs.Kp.f.Inf.Rtzge.4 am 23.09 West. Gressenich.
1.Gren.Rgt. 48; St.Kp.I.S.E.u.A.B. Am 17.09 Gressenich.
2.Gren.Rgt. 48; 3.St.Kp.L. Sch. E.B. Am Selben datum und Selben Ort.
I.Gren.Rgt. 48; 3.A.E.A. 114 Am 19.09. weiter in Gressenich.
Heer.Fl.Artl.Abt. mot 287 Am 24.09. umgeb. von Frauwüllesheim
Ob.d.Lw.3./XX LW.Fest.; Kp.Ln.Rgt. Am 22.09 Ohne Ort, nur bei der umgebung von dem Tal der Weißwehe.
622.Res. Fest. Flk. A. 321 Am 30.09. bei dem Weiher Weebach. Umgeb. Hürtgen.
So dies waren dann die Einheiten, wo bei diese Stellungen, Totten soldaten und offiziere bekommen haben und dies nur in dem Zeitraum von 13-15 Tage kämpfe in dem oder bei dem Hürtgenwald.
Aber bitte nimmt weiter in kenntnisse, sowie ich es schon Angesagt hatte, hier die Allierte Luftwaffe sowie die Artillerie oder die Minen sind weiter Totteswaffe. Die Deutsche Minensperren hatten sicher die Einheiten kenntnisse, ich selbst habe keine angaben von den Deutsche Stellen ob sie weiter hinter der Hauptlinie von den Westwall bunker, in den Ortschaften weiter Verbreitet wurden, oder ob sie nur bei den Verteidigung stellung von der Westwall Minen haben.
So zum Beispiel die Ortschaft von Düren, ja diese war bekannt von den Amerikaner, weiter nach Kriegsende, Gab es an die Zivill Bevölkerung, wo zu diesem Ort wolten zurrück kehren.Eine Vor Warnung, das Düren noch Minen hat. Trotzdem, der VorWarnung, Einiegen ehemaliegen Einwohner, nahmen das risiko um zu ihrem alten Haus zurrück zu kehren. Denn schon Bevor der Schlacht, wurden die Zivillisten Gebaten ihre Haüser Entlassen, und worden in Weitere Ortschaften von der Wehrmacht fahrzeuge Geführt.
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So weiter.
3.Fl.A.Btl. 23. ....; 1.XX Festungsbatl. 2 Am 25.09.1944 am weißen Wehbach Umgebung von Hürtgen.
8.Gren.Rgt. 48;..... St.Kp.Gr.E.B.4 am 20.09 umgebung von Langerwehe.
Selbe Einheit schon am 18.09.1944 in Schevenhütte.
7.Gren.Rgt. 48 am 26.09. Selben Ort.
3.Gren.Rgt. 48; 1.Felders.Bt.12 am 19.09 in Gressenich
Ein Gren. Bei der Pi.E.Kp.3/28 am 19.09. Umgeb. von Langerwehe.
1.Kp.Lw.Fest.Batl.XX 12/Lg.3.... am 22.09 Tal der Weißenwehe Umgebung von Hürtgen.
Pio.Batl. 600; 2.Pi.Ers.Batl. 1..... Am 25.09 in Froitzheim.
H.St.Gesch. B. 341 am 23.09 Umgebung von dem Selben Ort.
A.Btl.253 St.Kp.Pi.E.u.A.Btl.16 am 28.09. Umgebung von dem Selben Ort.
1.Kp.Pz.Pi.E.u.A.; Btl. 16 Einheit Schiller Am 28.09. Umgeb. Gürzenich.
3.Gren.Rgt. 943; L.Sch.Kp.4 am 25.09 in Großhau
3. Gren. Rgt. 942 ; Ld. Sch. E.B. I/13 Umgb. Großhau am selben tag.
3. Gren. Rgt. 942 ; St.Gren.E.B. 105 Umgeb. Großhau. Am 26.09.
M.S.Sch.Düren am 29.09 Umg. Bergstein. (Einheit ist mir umbekannt, hier kann es Möglich sein, dass die wehrmacht Nr. nicht Vollständig lesbaar war, bei der Identifizierung.).
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Quote
Die Amerikaner meinen mit "Hürtgenwald" das waldreiche Gebiet zwischen Stolberg-Korridor und Monschau-Korridor.
So dies Erklärt schon der Warum der Ansagen "Es gab keine SS Einheiten in der Hürtgenwalder Schlacht".
Also Froizheim, Nörvenich, und Kelz diese Raüme waren nicht Einbegriffen von den Amerikaner. Aber trozdem dass sie Diese zone Angegriffen haben und sowie Froizheim zeit monat September.
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Weiter Gehts mit
I.E.B. 490.
St.Kp.Gren.Rgt.Gru. Bei dem Gerber am 29.09.1944.
3.Gren.Rgt. 943
Schtz.Ers.Kp.313 Bei Hürtgen am 22.09.1944. (hier achtung bitte, hier für das Ort, am 21.09 gab es schon ein Toter bei diese 3. Kompanie, und wo sie in Hürtgen Gefecht haben, so dies ist nur nach meine Denken, hier konnte in der Nacht von dem 21.09. die 3. Kompanie, zu einem Angriff oder Gegenangriff in einem andere Ort Geleistet haben, so bitte, sowie bei einiegen den Gefallenen Kein Sterben platzt steht, ist es nur nach dem Letzte Auffentallt ort, wo sie gekämpft haben.).
1.Lw.Fest.Btl. XX Bei der Selben Umgebung Ort am 22.09.
3.Gren.Rgt. 341. am 23.09. in Froizheim
Pi.Btl. 253. Umgeb. von Froitzheim am 28.09. (hier war die stelle wo dieser soldat Tot Gefunden wurde).
1.Gren.Rgt. 86. St.Kp.Ers. Gr. Btl. 220 am 25.09. Selben Ort von Froizheim.
Gren.Ers.Btl. 89 am 22.09. in Schevenhütte. (keine weitere Angaben über Kp. oder untere Einheiten.).
5.Gren.Rgt. 89 am 17.09. selben ort.
Stammkp. Ld.Schtz.Btl. 4 am 25.09. Selben Ort.
1.Gren.Rgt. 48 St.Kp.G.E.B. 89 am 17.09. Gressenich.
3.Heer.Fl.Artl.Abtl. mot 287; Fla.E.Kp. 47 am 17.09. Umgebung zwischen Düren und Frauwüllesheim.
2.Pz.A.A. 9; St.Pz.A.E.u.A.A.9 am 21.09. in dem Raum von Langerwehe.
4.M.G.I.Kp.Gren.Rgt. 48 am 17.09. Selben Ort.
3.Kp.J.E.B am 30.09. Umgebung von D'horn.
14./Gren.Rgt. 942; J.Pz.Abw.E.Kp. 8 am 22.09. raum Großhau.
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Hallo Jan, so dies kommt von eine Weitere Erkennungmarke, hier wird weiter dies mitgeteilt E u A Aber ohne punkte hinter E und A. und es war der gleiche Btl 34. (hier habe ich nur der Nummer von der Erkennungmarke Weg gewicht. Wegen famillie oder angehörigen...
Kann dies dir weiter helfen?
und statt Pz mit drukfehler könnte es weiter auch Pi. sowie hier sein oder nicht? Denn es reicht schon aus, dass so Erkennung marke schlechte zustand war, so hatten die offiziere ohne richtige nachsuche, dies als Pz. Einheit Geschrieben.
Also wenn ich in dem LW nachschaue. Btl.34 war zu der I.D. 34. zugeteilt. So bei diese Direkte informationen war nichts Geschrieben über den Hürtgenwald.
Für die I.D. 34. ( Mitte August 1944 begann die Verteidigung im Abschnitt Col-de-Ferro, Grimaldi, Ventimiglia und San Remo. Im April 1945 geriet die Masse der Division westlich von Como in Italien in amerikanische Gefangenschaft.) So war es sicher Entweder die Numerierte Ausbildung oder die Numerierte Ersatz 34.
Und Tatsächlich findet man etwas so.
Das Bataillon wurde der 172. Reserve-Division unterstellt.
Denn für die 172. Reserve Division.
Aufgestellt am 23. November 1944 durch die Umbenennung der Division Nr. 172 und an den
Westwall bei Zweibrücken verlegt.Also in dem Monat September, wo diese Mäner von diese Einheit gestorben bei den Kämppfe waren.
War schon, nach dem Dringenden Befehl von Hitler von dem 7. September, hatte das okw. dieses Pio. Bataillon Befohlen zu diese Stellung zu gehen. Und Später dann, die Restlische wurden unter der 172. Reserve Division untergestellt.
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Servus Jan!
1.Pz.E.u.A.Btl. 34; .... St.Kp.Gren.E.Btl. 473
So war es Geschrieben. (Der name und Vorname Gebe ich nicht Frei). Denn ich hatte nur ineressen zu den Einheiten wo zu diesem September bis November Gekämpt haben.
So ich bin kein experte über die Entziefferung von der Wehrmacht Einheiten. Aber hier frage: Sind es hier tatsächlich 2 Verschiedenen Einheiten?
Was ich kann noch freigeben, der Gestorbenen Soldat hatte der Dienstgrad von Pionier.
Der nummer ..... also hinter meine punkte, ich denke es soll das wehrmacht kennzeichen sein von dem Toten, so gebe ich es auch nicht frei.
Und Archtung, ich denke du liegst Falsch mit deine VorEilung A = Ausbildung...
4/Inf.E.Btl.61 Bei diesem Gestorbenen, ist es E Btl. so Gebe es auch weiter noch I. S. und A. B.
Etwass muss ich noch freigeben, Einiegen Authoren, haben angesagt dass Keine S.S. Einheiten bei der Hürtgenwald Schlacht Beteiliegt waren. ich Antworte nur mit. Bis zum Welchem Ort, Geht die Bekennzeichnung Schlacht von dem Hürtgenwald?
I/SS.Pz.KorpsI.St.A.H. Fla.Kp. in monat Dezember 1944 in dem Raum von Froizheim.
Bei dem Selben ort, findet man weiter in dem Monat Oktober schon, diese Einheit.
Pz.Jg.Kp. 275; SSPz.Jg.Ausb.u.Ers.Abt. 1
Und weiter dann findet man in Kelz, aber Februar 1945
1.Pi.353; .... SS.Pi.A.u.E.Btl. und Nörvenich galt weiter 1945 als Ort wo SS Einheiten Gehalten haben.
Und hier Jan, kanst du bemerken, "A" Burchstabe ist sicher A. und Ausb. und Ers. dies ja ist dann richtig für Ausbildung und Ersatz.....
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So leute es geht weiter mit der Liste von den Einheiten mit ihre kampf stellungen in dem Monat September 1944. Aber Vergiesst bitte nicht, dass es auch weiter noch Luft Angriffe sowie Artillerie Geschosse Gab von den Amerikaner, trotzdem, befandete sich diese Einheit bei diese Stellung an diesem tag, schon wo diese Deutsche Soldate von diese Einheiten Starben.
1./Pz. Erz. E. und A. Batl. St.Kp.Gren.E.Btl. 473. in Langerwehe 18.09.1944
I./Gren. Rgt. 942. Am 22.09. in Froitzheim
3./Gren. Rgt. 328. Am 24.09.1944 (Selben ort)
1./ Gren. Rgt. 1055 sowie 4./ A. Fl. Ausb. Rgt.24. Am 30.09. (selben ort.)
5./Gren. Rgt. 89. am 16./17. 09 in Schevenhütte.
Sowie am 17.09. Kp. Er. Batl./12. (selben ort)
4./ Gren. Rgt. 48. Am 17.09. in Gressenich.
A./Rgt. 48. sowie der St. Kp. 660. weiter noch 3. /I.E.B./57. Am 18.09 (selben ort)
J.E.B./465. bei Germeter stellung am 29.09. (Ich finde ein Germeter stellung, aber Straße heutzutage mit diesem namen bei kurz vor Vossenack. Bitte sehen sie diese Alte 1944 karte, Germeter soll eher ein altes haus Gewesen oder ähnlich sein in dem Wald höhe. Und es war die 110. und 112. U.S. Regimente wo bis ende Oktober Gekämpft hatten.).
Weiter noch war der Stab Kp. /Gren. Rgt. Gru. Noch bei diese Stellung.
29./ Sch. Kp. VIII./XVIII. am 21. 09 in Hürtgen.
Weiter noch waren an diesem Tag : 31./ L. Sch. Kp. VIII/XVIII 183. sowie die 3./ Gren. Rgt. 943.
2./ Heere Pio. Batl. 253. Sowie der Stab.Kp. Pio. E u. A. Btl. /16. am 16.09 bei dem Jägerhaus Lammersdorf.
Das 2. LW. B. Btl. 5./II 296. 3/XX sowie Lw. Fest. Btl. 2. am 22.09. Entlang dem bach "Im Tal der Weiße Wehe".
Die 2. L. Flak Ers. Abt. /XX Lw. Sowie Fest. Btl. L. am 23.09. (selbe stelle).
Die 2./Gren. Rgt. 942 sowie der stab Kp.188. Am 21.09. befand sich "am roten Wehebach".
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Hallo es geht weiter, Also heute hatte ich die idee bekommen, ganz einfach nach den Totesdatum nachzuschauen, um herauszufinden, welche Einheiten an welche Stelle sich befand.
Als Ersten Totes Datum habe ich hier ein merkwürdig datum, 02/09/1944.
St.Kp.G.E.B.453 (453 dies soll ja das Regiment sein oder nicht?) und dies war in Kleinhau um diesem Datum. G.E.B. für welche Militärische Abk. soll dies sein bitte? Denn solche G.E.B. von eine Stabs Kompanie finde ich eine Menge.(Es könnte Warscheinlich die Abk. Sein für "Grenadier Ersatzt Bataillion").
Könnte dies eine Deserteur, befehl verweigerung oder etwas anders handeln dass er Erschossen wurde...
Anderst findet man als Totes Datum normale Gefechtdatum. Sowie 17 Sept. für 1. Gr.Rgt. 48. in Langerwehe.
dann am 22.09 Gab es ein weitere Einheiten Also hier ist es eher am bach "Am Tal der Weiße Wehe" wo diese Einheit sich Befanden. 3.XX.Lw.Festungsbtl.
Weiter noch an diesem Datum von dem 17.09. 699stam.Kp.I.E.B.222 in Gressenisch. IEB = Infanterie Ersatz Bataillon
Eine Weitere Abteilung wo in Gressenisch an diesem Datum Gekämpft hatte! San.E.A.11 (dies könnte Sanitäter Ersatz Abt. sein).
weiter noch zu diesem Ort kämpte 2.Gren.Rgt. 48; 3.St.Kp.L.
sowie weiter noch 4.Fl. Ausb.Rgt. 14
und weiter noch am 18.9. gab es kämpfe mit diese Einheit. 2539St.Kp.G.E.B.476
weiter noch 3.Gren. 48; Inf.Nachr.Ers.Kp.
Am 19.9 kämpte I.Gren.Rgt. 48
In Kreuzau am 20.09. Hier befanden sich Stab.Pi.Brig. 105
Dann weiter südWest von Kleinau. am 21.09 für die 97st.Kp.I.E.B.7m.753
Weiter mit 3.Flg.Ers.Btl.VDetmold auch in Kleinau an diesem Datum.
und Weiter noch auch Südwestlich von Kleinhau. 8832./I.E.B.77
sowie 51922.I.E.B.455 Westlich von Kleinau.
sowie 7872.Kp.Ld.Schtz.Btl.12 südwest. Kleinau
und diese Einheit. 4744.m.G./I.E.B.319 West. Kleinhau.
Am 22.09 Kämpfte in Großhau 3.M.G.Kp.z.B.V.Gren.E.B. 473
Am 21.09. Kämpfte schon hier St.Kp.Gren.E.u.A.Btl.
314Gen.Gre.E.Btl.11 in Hanisch??? Erledigt, es War Druckfehler das Ort soll Hamich sein. Denn zu diesem selben Datum und Ort. Kämpften weiter noch 13.Jg.Kp.Rgt. 48.
Dann in Nideggen am 26.9. war das 4. Marschbatl. Nagel
und Simonskall pi.e.Kp.269 am 27 September.
Am 29.09 in Froizheim war es Pz.Pi.Abt. 16; St.Kp.Pi.E.u.A.Btl.16
Am 30.09 622.Res. Fest. Flk sie kämpfte bei dem Weiher Wehbach?? (unbekannt für mich, sogar wenn ich google map benutze findet er dieser platz nicht). Es Gebe schon heutzutage der Wehebachtalsperre, aber ob dies der Weiher Wehbach 1944 war?
Also bitte für diese wie Gestorben und Gekämpft haben in dem Monat September, sagt nichts wie sie Beleidigte könne.
hier für heute mach ich schluss! morgen gehts weiter.
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Wieso versucht ihr hier, eine gut dokumentierte Geschichte anhand von Schnipseln rekonstruieren zu wollen? Schon die Nennung der ersten amerikanischen Patrouille, die an der Our - weit entfernt vom Hürtgenwald! - die deutsche Grenze überschritt, zeigt mir, dass ihr hier gewaltig auf dem Holzweg seid.
Hallo Hiwi!
Also wenn es du noch nicht mittbekommen hast, die Amerikanische Patrouille zu diese zeit, hatten sie nur Ausprobiert, wie tief sie Eindrängen konnten, bis sie auf den Rückschlag von den Deutsche abwarten mussen Denn Rötgen war Besetzt am Ersten ab den 13 September.
Und wass weiter noch, Mit Gut dokumentierte Geschichte, meinst du sicher, Geschrieben in den Bücher, und wo von der Schlacht von Schmidt ort Sprechen, also nicht bevor dem monat November.
Tja und hatten dann die Soldaten wo in dem Hürtgenwald Gelagert waren, karten gespielt oder wa?
Denn nach dem KTB von dem OKW von P. Schramm für den 6.9 war geschrieben: "Übersicht über die Festung Einheiten + Kampfwert der Divisionen".
und für den 7.9. : "Besetzung der Westellung Pz. Jäg. Abt. 519 (Aus dem Westen nicht aus dem Osten).
Zuführung der Heeres_Flak Ers. Abt. 279.
Einsatz der Festung Pak Abteilungen 503 und 504.
Zustand der 11. Pz. Division.
Pz. Jäger Abt. 529."
Also Westellung = Westwall. Oder nicht?
Sowie wir wissen, der Westwall war sehr lang in kilometer.
Für den moment ist es nur angesagt, dass diese Einheiten an dem Westwall bei den Festungen Stelle solten halten.
Und warum solte ich mir jetzt ein buch kaufen, also Geld Ausgeben, wo nur über November und Dezember angriffen und Gegen Schläge in dem Hürtgenwald, wo hier hitler seine Erste Befehle war die Alten Bunker wieder zu Besetzen, und sie zu Verteidigen in dem Aussersten fall spricht.
Ok, hier weiter noch ist keine Spezialle ansage dass diese Einheiten in den Hürtgenwald zu senden waren.
Denn Geschichte starten nicht bei der start der Schlacht, aber schon von dem Aufbau der strategie. So welche Einheiten am Ersten in diese Bunker Festung ankammen, und welche Befehle sie bekammen.
Ort Schmidt und Hürtgen, mehr als 14x von Hände Geändert, also Amerikaner dann Deutsche usw...
Aber kein buch Plaudert von diese Vollständische Angriffe, nur dass sie es gegeben habe.
Tja mit solche Anzahl von Toten, kann man ja denken, dass es keine Große Anzahl von überlebende Gab, wo solche Geschichte nach dem Krieg Geschrieben habe.
für die 116. Pz. Division, hier ein Veteran erzählt von dem Monat November, ja gut natürlich, denn in dem Monat Oktober war die Division für neue Austellung Befestigt, denn Monat September hatten sie Aachen Verteidigt. mit Restlichen 12 Panzer und 600 Man.
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Servus leute!
Also hier bin ich gerade ja am die seite überblättern, so suche ich unterschiedliche informationen, wo mir helfen können.
So hatte ich Gelesen, über die LW. Festung Bataillon, und hier wenn man unter wikipedia über den Westwall ließt, also ja wird es angesagt über luftwaffe bunker.
So habe ich hier eine Frage.
Höckerlinie: Also wie zum Teufel gelang es an den Deutsche Panzer Divisionen, wo Rücktritt von dem Westen Belgien und Frankreich, geleistet haben, um diese Zähne zu überwinden?
Denn die Amerikaner sie, haben zu erst mit bulldozer grund über die Zähne für den Weg Fahrbahr zu machen für das die Panzer diese überollen konnten.
Aber die Deutsche wie Gelang es innen die Höckerlinie zu überfahren?
Oder gab es ein spezielle Straße für die Deutsche Panzer Einheiten?
Danke mal...
Und als zweite Frage: Am 7. September, hatte hitler befohlen mit alarm Einheiten die Festungen zu Besetzen.
Also dies war ja noch Bevor das die LW. Festungen Bataillionen ankamen (vor dem 13 September waren sie Besetzt).
hier gebe es nur mit diese bennenung also Alarm Einheiten. Keine andere Nummerierte Bennenung.
Kennen einiegen von euch, die Einheiten wo an diesem Zeitpunkt die Festungen Besetzt haben?
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Quote
Die Westfront
- Am 11. September abends überschritten die ersten Patrouillen der Amerikaner die Reichsgrenze nördlich von Trier, am 12. September erreichten sie im Raum Aachen den Westwall. 47 Tage nach dem Ausbruch aus den Brückenköpfen der Normandie, 96 Tage nach der Landung sind die Alliierten nun auf die Reichsgrenzen vorgestoßen und in Deutschland eingedrungen. Sie haben damit die Rote Armee übertroffen, die - wie geschildert - noch vor den Grenzen von Ostpreußen steht. Wie ist es dazu gekommen?
- Nach dem Durchbruch der Amerikaner
(3. US-Armee) bei Avranches (31. Juli 1944) hatte sich zwischen dem
13. und 20. August 1944 die Kesselschlacht von Falaise entwikkelt,
in der die Masse der Divisionen der 7. Armee und der 5. Panzerarmee
vernichtet wurden. Am 17. August (also während der Schlacht) war
GFM v. Kluge als OB West und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B
abgelöst worden. Nachfolger war GFM Model. Die Divisionen,
beispielsweise der beiden kampfkräftigsten Armeekorps des I. und
II. SS-Panzerkorps, umfaßten nur noch die Stärke von Kampfgruppen
mit wenigen einsatzbereiten Panzern und Artillerie, so daß das
Aufbauen einer Verteidigungslinie an der Seine Illusion bleiben
mußte.
Am 25. August fällt Paris: Am Einmarsch der Verbündeten am 29. August nimmt die 28. (US) InfDiv teil, eine neu aufgestellte Division, die später noch eine Hauptrolle in dieser Darstellung spielen wird.
Während der ablaufenden Schlacht von Falaise waren Amerikaner und Franzosen auch an der Südküste Frankreichs im Raum Toulon-Marseille gelandet (15. August 1944) und stießen - verzögert durch die Heeresgruppe G (Blaskowitz) - im Zuge des Rhone-Tales nach Norden vor. - Auch das Aufbauen weiterer
Verteidigungsstellungen in Frankreich erwies sich als nicht
durchführbar. Der Vormarsch der Alliierten glich weitgehend einer
Verfolgung:
- Am 27 August überschreitet die 3 (US) Armee die Marne bei Chateau Thierry.
- Am 3 September nimmt die 2 (bnt) Armee Brüssel, und am 4 September fällt der weitgehend unzerstörte Hafen von Antwerpen bei der Einnahme der Stadt in ihre Hand.
- Am 5 September gehen Teile der 3 (US) Armee auf die Mosel vor, überschreitet die 1 (US) Armee die Maas bei Sedan.
- Am 7 September stoßt die 1 (US) Armee über die Maas bei Dinant vor und nimmt am 8 September Lüttich ein.
- Am 10 September wird Luxemburg durch die 5 (US) Panzerdivision genommen, und zwei Tage später nehmen die in der Normandie und in Südfrankreich gelandeten Truppen in Burgund Verbindung auf.
Am 11/12 September 1944 haben die Alliierten die Reste der deutschen Truppen etwa auf die Linie südlich Scheide-Mündung - Antwerpen - Albert-Kanal - Aachen - Luxemburg - Mosel-Tal - Nancy) - westl. Plateau von Langres - Fluß Doubs zurückgeworfen oder diese sind vor ihnen ausgewichen. Die Verluste der Deutschen seit der Landung in der Normandie betragen ca 250.000 Mann an Gefallenen, Verwundeten und Vermißten.
- (4) Als sich abzeichnete, daß weder südlich noch nördlich der Seine entscheidender Widerstand geleistet werden konnte hatte Hitler - trotz aller Aufforderungen „um jeden Preis zu halten", am 24 August den Ausbau der deutschen „West-Stellung" befohlen. Es folgen die Weisung Nr64, „Befehl über die Herstellung der Verteidigungsbereitschaft des Westwalls" vom 1 September 1944 sowie der Befehl, ebenfalls vom 1 September 1944, über die „Sicherung der deutschen Weststellung und des Westwalls".
- Am 3 September hatte Hitler erneut GFM v Rundstedt mit der Fuhrung der Westfront beauftragt GFM Model verblieb die Fuhrung über die Heeresgruppe B. Er soll über diese Regelung sehr froh gewesen sein. Mit Befehl vom 10 September 1944 wird die Übergabe des Westwalls vom Befehlshaber des Ersatzheeres an OB West mit Wirkung vom 110001A sept 44 festgelegt. Vorübergehend werden dabei die Wehrkreise V, VI und XII zu Durchführungsaufgaben unterstellt.
- Von besonderem Interesse für uns heute ist der Befehl des OB
West vom 11. September 1944 über die Räumung des voraussichtlichen
Kampfgebiets durch die Zivilbevölkerung. So sollen einige Auszüge
aus diesem Befehl wörtlich übernommen werden:
- Es kommt darauf an, daß diese Räumungsmaßnahmen durch Gauleiter und zuständigen territorialen Wehrkreis in engster Verbindung mit der vor diesen Abschnitten kämpfenden Armee stattfinden.
- Als Anhalt gibt der Herr
Oberbefehlshaber West folgende allgemeingültige
Weisung:
Räumungszone in der HKL je nach örtlichen Verhältnissen 10-15 km, zuerst Frauen, Kinder und Kranke, Männer arbeiten solange als möglich im Stellungsbau weiter. Armeen befehlen Abschubstraßen und -wege so, daß Hauptstraßen für Truppenbewegungen, Nachschub und Versorgung frei bleiben. Nach diesen Grundsätzen regeln zuständige Wehrkreis-Kommandos alle Einzelheiten in engster Verbindung mit den betreffenden Armeen, bestimmen Auffanglinien und Plätze, Versorgung und ärztliche Betreuung und arbeiten bezüglich Einzelheiten eng mit den Gauleitern. - Jede nur mögliche Hilfe im rückwärtigen Gebiet durch Truppe, soweit nicht zum Kampf, Stellungsbau oder Versorgung eingesetzt, ist auf Anforderung zu leisten. In den einzelnen Räumungsorten unaufgefordert anbieten!
III. Der Westwall
- Der schnelle Vorstoß auf die
Reichsgrenzen hatte auch pessimistische Gemüter wie Feldmarschall
Montgomery (ab dem 1. September zu diesem Rang befördert) in
euphorische Stimmung versetzt. Wetten über die Zeitspanne, in der
die Deutschen noch durchhalten konnten, wurden abgeschlossen. Die
günstigsten Annahmen gingen von einem Kriegsende Anfang November
1944 aus. Wenige warnende Stimmen wurden überhört. Ganz allgemein
kann man sagen, daß diese Unterschätzung der Deutschen nicht nur
zu einem hinausgeschobenen Kriegsende, sondern auch zu dem
Überraschungsschlag der Ardennen-Offensive beitrug. Andererseits
zeigte die Diskussion um die Versorgungskrise einen Respekt vor dem
Westwall, der "Siegfried-Linie", wie die Alliierten ihn
bezeichneten, der weder 1939 zur Zeit des "Sitzkrieges",
noch im September 1944, angebracht war. Der in den Jahren 1938 bis
1940 geglückte Propagandaerfolg zeigte auch noch vier Jahre später
seine volle Wirkung. Abgesehen davon, daß die Befestigungswerke im
September 1944 kaum mit Truppen besetzt waren, hatten auch die Zeit
und andere Einflüsse an dem sowieso nicht allzu hoch
einzuschätzenden Kampfwert ihre Auswirkungen hinterlassen. Die
Mängel des Westwalls 1944 lassen sich unter vier Punkten
zusammenfassen:
- Die Konstruktion der Befestigungsanlage.
- Die "Kannibalisierung" zugunsten anderer Festungsbauten, z. B. des Atlantikwalls.
- Die Vernachlässigung zwischen 1940 und dem Juli 1944.
- Die unsachgemäße Wiederherstellung durch Dienststellen der Partei und durch das "Volksaufgebot".
- In dem Raum, der für unsere Betrachtung wichtig ist,
befanden sich zwei Westwall-Linien. Die später gebaute (ab 1939)
erste Westwall-Linie, etwa entlang der früheren Westgrenze, die
sich im Raum Aachen und im Raum der SchneeEifel wieder mit der
zuerst gebauten (ab 1938) Hauptlinie -die nunmehr zweite
Westwall-Linie genannt wird - vereinigt. Verlauf der zweiten
Westwall-Linie etwa Stolberg - Vicht -Zweifall - Todtenbruch -
Raffelsbrand - Simonskali - Rur/ Urft-Talsperre - Gemünd -
Schleiden. Die später gebaute erste Linie umfaßte die stärker
befestigten Werke. In ihrer Auslegung waren alle "Regelbauten"
von der damals verfügbaren Bewaffnung ausgegangen. Im Herbst 1944
genügte aber die Konstruktion nicht mehr den Anforderungen. Die
Stärke der Wände und Decken hielt der Wirkung moderner
Artilleriegeschütze und Fliegerbomben nicht mehr stand. Die
Kampfräume waren zu klein, so daß sie moderne Waffen nicht mehr
aufnehmen konnten. Die Pak 3,7 cm, für die die Pak-Stände
ausgelegt waren, können die Panzerung moderner Panzer nicht
durchschlagen. Die Aufnahme der Pak 7,5 cm, von der 8,8 ganz zu
schweigen, fordert umfangreiche Umbauarbeiten. Von den im gesamten
Westwall vorhandenen 575 Pak-Bunkern sind 335 (flankierende
Waffenwirkung, die anderen scheiden wegen des Frontaleinsatzes aus)
für den Umbau vorgesehen. Davon werden aber nur 197 umgebaut.
Die Abmessungen der MG-Stände paßten nicht für das MG 42, darüber hinaus war wegen nicht ausreichender Belüftungen (Rauchentwicklung beim Verschuß) ein längerer Kampf bei geschlossenem Bunker nicht möglich. Soweit die älteren MG 34 zur Verfügung standen, wurden die Bunker damit ausgerüstet. Die Masse der Bunker wurde jedoch nur als splitter-, zum Teil beschußsichere Unterstände benutzt, gekämpft wurde meist aus Feldstellungen, die innerhalb des Befestigungsgürtels angelegt wurden. ..........................
Also ich bin gerade auf diese Seite Gestolpert, so lese ich alles davon !
http://home.scarlet.be/~sh4463…ht-im-hurtgenwald-01.html
Author Oberst Leutnant iG. Klaus Hammel.
Und hier ja, aber nicht bevor dem Monat November, ankam die 116. Pz. Division.
Vossenack und ort Schmidt.
http://home.scarlet.be/~sh4463…-waldenburg-fms-a905.html
Author : Gen. Siegfried von Waldenburg, CG 116 Pz. Division. (1954).
Denn Gen. Von Schwerrin wegen seinem Rücktritt von Aachen, also Gegen hittler Befehl bis zum letztem man, die Stadt zu halten. Er wurde ja schon ab 13-14 September 1944 Ersetzt von Oberst Wilk.
Und zu diese Zeit, war ja die 116. Pz. Div. Nur mit den Restlichen Fahrzeuge Besetzt, so circa 600 Männer und 12 Pz. Was denkte hitler schon darürber mit solche kraft eine Ganze stadt zu Verteidigen ?.
Und diese Hauptseite http://home.scarlet.be/~sh446368/history.html
Enthält alle Eng. Und Deutsch sprache Geschichte Geschrieben.
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https://history.army.mil/books/wwii/occ-gy/ch10.htm#b3
Für das erste Teil.
https://www.feldgrau.net/forum/viewtopic.php?t=23819
2. Teil Antwort von Timm Haassler
https://www.ibiblio.org/hyperw…ed/USA-E-Siegfried-3.html
3.Teil.
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So warten wir mal ab!!!
Zuerst möchte ich euch dies Bekanntgeben.
QuoteZwei Stunden vor Einbruch der Dunkelheit watete am 11.September 1944 eine fünfköpfige Patrouille des V-Korps der Ersten Armee (U.S.) über die Our nach Deutschland ein. Bei Einbruch der Dunkelheit hatten zwei weitere Patrouillen die Grenze überquert und Souvenirs mitgebracht: eine deutsche Mütze, etwas Geld und ein Päckchen Erde - der Boden war zweifellos dem von Luxemburg auf der Westseite des Flusses sehr ähnlich.1 Hinter der Grenze gegenüber dem V. Korps lag der deutsche Westwall in der zerklüfteten, waldreichen, dünn besiedelten Eifel. Passenderweise, da das V-Korps das erste Korps in der Armee war, das eine Abteilung für zivile Angelegenheiten eingerichtet hatte, veröffentlichte ein Offizier der Militärregierung des V-Korps am 12. die ersten Proklamationen in Deutschland in einem der Grenzdörfer. Aber das V. Korps war auf dem Weg zu Frustration, Überraschung und Herzschmerz; und die wenigen Meilen deutschen Territoriums vor der Westmauer waren alles, was es für lange Zeit bekommen würde. Fünfunddreißig Meilen nördlich überquerte das VII. Korps, ebenfalls der Ersten Armee, die belgische Grenze und nahm Roetgen am 12. ein. Keine Große Metropole, Roetgen, eingeklemmt zwischen der Grenze und der Vorderkante des Westwalls, hatte normalerweise 2.500 Einwohner.
So dies war die Erste Ortschaft wo die Amerikaner am 12. September 1944, in ihre Hand Gehabt hatten.
QuoteDie Erste Armee operierte in der sogenannten Dreiländerecke, der Ecke, an der sich die Grenzen Deutschlands, Belgiens und der Niederlande treffen. Auf deutscher Seite liegt die Stadt Aachen in der Ecke eines Korridors zwischen der Maas im Nordwesten und dem Hürtgenwald im Süden, der sich vierzig Meilen östlich in Richtung Köln am Rhein öffnet. Das VII. Korps schlug vor, zwischen Aachen und dem Hürtgenwald zu fahren, die Stadt mit Unterstützung des XIX. Korps im Norden einzukreisen und über Düren nach Köln zu fahren. Bis zum 16. September hatte es südlich von Aachen einen zehn Meilen tiefen und zwanzig Meilen breiten Keil nach Deutschland getrieben. In diesem Gebietsteil - das jedoch zwei Fünftel der Gesamtfläche ausmachte, die SHAEF-Truppen vor 1945 in Deutschland einnehmen würden - begann die Militärregierung, als am 15. September temporäre Abteilungen in Roetgen und am 18. in Monschau stationiert wurden, der ersten eroberten Landkreishauptstadt. In den nächsten Tagen übernahm die Militärregierung in sechs weiteren Gemeinden Kornelimünster, Lammersdorf, Rott, Schevenhütte, Vicht und Zweifel. In der Planung war nur Monschau berücksichtigt worden. Die anderen waren keine Verwaltungszentren.
Und sowie ich bereit schon Geschrieben habe über die 116. Pz. Division:
Quote116. PZ.Div. war ab dem 13. Sept 1944. für die Verteidigung von Aachen zuständig. In den nächsten 10 Tagen profitierte die Division davon, dass die Amerikaner versuchten, Aachen nach Norden und Südosten zu überflanken. Während die Lage in Aachen von kleinen Sondierungsangriffen der 1. US-Inf-Div geprägt war, drängte die 3. US-Arm-Div in Richtung Stolberg und die 30. US-Inf-Div bildete die nördliche Zange des amerikanischen Abschottungsversuchs gegen Aachen.
Am 20. Sept. die 116. PZ.Div. hatte gemeldet 11 Pz IV, 1 Panther, 2 Sturmgeschütze, 2 selbstfahrende AT-Geschütze und 20 abgeschleppte AT-Geschütze kampfbereit. Fast alle Panzer und Sturmgeschütze waren als Panzergruppe 116 zusammengefasst worden. PZ.Div. seit Anfang September. Oben auf dem beigefügten StuG.Brig. 394 meldete 16 Sturmgeschütze kampfbereit. Diese Einheit wurde an 116 angeschlossen. PZ.Div. seit dem 12.September 1944 musste aber auch ein Zug zur 9. Pz. Division abkommandiert werden.
Die Gesamtlage in Aachen erlaubte es, Elemente der Panzergruppe zur Unterstützung von der 12. Inf.Div. zu entsenden im Raum Stolberg am selben Tag.
Ab 24. Sept. die Division begann, die Verteidigung Aachens an eine neu eingetroffene Volks-Grenadier-Division zu übergeben. Zusammen mit der 9. PZ.Div. wurde sie bis Ende des Monats in das Gebiet südöstlich von Arnheim verlegt.
Also tatsächlich, diese division befand sich in Aachen.
So von Aachen selbst, war die Unterstützung für die Kampf Einheiten in dem Hütgenwald Unmöglich.
Dies wird so von den Amerikaner Mitgeteilt:
QuoteEs war fast dunkel am 11. September, als General Gerow, der Kommandeur des V. Korps, die Genehmigung von General Hodges für eine Aufklärung zum Eindringen in den Westwall erhielt.1 So konnte General Gerow kaum erwarten, am nächsten Morgen mit einer Aufklärung in dem von General Collins und dem benachbarten VII. Korps in Betracht gezogenen Umfang zu beginnen. Er leitete in der Tat wenig mehr als die Bewegung zu Sammelplätzen näher an der deutschen Grenze in Vorbereitung auf den koordinierten Angriff, der am 14. September gestartet werden sollte.
Da die Kommandeure der Infanteriedivision den Befehl so interpretierten, dass sie vorerst nur verstärkte Patrouillen gegen den Westwall entsandten, rechneten sie offensichtlich nicht mit einem sofortigen Durchbruch der befestigten Linie. Die Korpspanzerung wiederum sollte lediglich die Westmauer mit Patrouillen erkunden und eine Demonstration durch Feuer bieten, "um unsere wahre Absicht zu verbergen, die Hauptanstrengung in der Nordhälfte der Korpszone zu unternehmen."2
Der Plan, den General Gerow für den koordinierten Angriff am 14. September im Sinn hatte, war einige Tage zuvor ausgearbeitet worden, bevor General Hodges auf die Notwendigkeit einer Pause an der Grenze hingewiesen hatte.3 Es spiegelte in gewissem Maße eine grundlegende Inkongruenz in Ziel und Mission des Korps wider, wie sie vom Treffen der amerikanischen Oberbefehlshaber in Chartres über die Befehlskette übertragen wurde. Auf dem Weg nach Koblenz sollte das V. Korps "in Verbindung mit der Dritten Armee" angreifen."4 Doch wenn das Korps versuchte, in der Nähe der Dritten Armee zu bleiben, würde dies bedeuten, das Moseltal anzugreifen, eine enge, abgeschottete Vormarschroute, weit entfernt vom Rest der Ersten Armee, von der das V. Korps für die Versorgung und Unterstützung im Falle von Schwierigkeiten abhängig war.
Nachdem General Gerow versucht hatte, den Konflikt durch Stationierung der Infanteriedivisionen nahe der nördlichen Korpsgrenze zu lösen, musste er sich darauf verlassen, dass seine Panzerdivision die große Lücke zwischen der Infanterie und der Dritten Armee schließen konnte. Damit hatte er seine Rüstung faktisch zur Rolle einer Kavalleriegruppe degradiert, was bedeutete, dass ihm das Gewicht der Rüstung zumindest in der Anfangsphase seines Angriffs verloren gehen würde. Bei einem Treffen mit seinen drei Divisionskommandanten am 10. September offenbarte General Gerow seinen Wunsch, die Rüstung nach Möglichkeit in den Kampf zu bringen. Er wies die 5. Panzerdivision an, an ihrer Front zu demonstrieren und bereit zu sein, den Westwall auf Befehl anzugreifen, während er gleichzeitig ein Kampfkommando bereithielt, das kurzfristig vorbereitet war, um jeden Durchbruch der Infanterie auszunutzen.
Also Westlich von dem Raum Aachen, war es ausgeschlossen, dass Einheiten in den Hütgenwald kommen konnten.
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Hallo,
bin zufällig, beim Stöbern auf diesen Thread gestoßen. Interessant fand ich die Darstellung, wie sich die in Jelabuga untergebrachten japanischen Gefangenen anfangs verhielten.
Was die Todesrate der dt. Offiziere in diesem Lager betrifft, so ist jedem, der sich mit dem Stalingrader Kessel ernsthaft befasst, bekannt, wie desolat die Ernährungslage dort im Kessel war. Dazu die strengen Fröste, oft nicht mal Deckung im Gelände und die um sich greifende Hoffnungslosigkeit bekannt. Das blieb nicht nur an den Mannschaftsdienstgraden hängen, sondern wirkte sich auch auf die Offiziersdienstgrade aus. Deshalb wundert es mich nicht, wenn in diesem Lager auch dt. Offiziere an den Folgen des Stalingrader Kessels starben. Ob hier und da, durch Unterlassung oder Drangsalierung nachgeholfen wurde, will ich mal dahin gestellt lassen. Klar ist für mich, dass unter den Rückkehrern aus Stalingrad nicht die Soldaten/Mannschaftsdienstgrade in der Mehrzahl waren, sondern Offiziere zumeist in höheren Diensträngen.
MfG Wirbelwind
Servus Wirbelwind!
Tja, Du spricht über die Ernährungslage....
Vergieß aber nicht zu schnell, das es Kriegsgefangennen gewesen waren.
und lese doch mal der Rest.
QuoteHeute, wenn du die Archivmaterialien studierst, staunst du darüber, dass den gefangenen Offizieren des Elabuga-Lagers eine Lebensmittelleistung gegeben wurde, die in zwei (!) mal mehr als die Rationen eines Einwohners der Stadt.
Otto Rühle (1), einer jener Deutschen, die im Lager von Elabuga untergebracht waren, schreibt: «Dreimal am Tag wurden uns 200 Gramm Schwarzbrot, eine kleine Portion Butter, etwas getrockneter oder gesalzener Fisch und ein paar Stücke Zucker gegeben. Morgens und abends bekamen wir süßen Tee oder Malzkaffee und mittags einen ganzen Teller Suppe und Müsli.
Die sowjetischen Leute, die genau die gleiche Arbeit leisteten wie wir, erhielten nur 400 Gramm Brot und ein paar gekochte Kartoffeln oder Gurken für einen Tag. Ich hatte die Gelegenheit, mich persönlich davon zu überzeugen, als ich im Herbst als Lader auf einer Kama arbeitete.
Trotz der verstärkten Ration erholten sich die Gefangenen langsam: Es gab eine starke Erschöpfung. »
Natürlich konnte eine solche Ration für Männer, die mit harter körperlicher Arbeit beschäftigt waren, nicht ausreichen, aber es gab einen Krieg…
Warum wurde Elabuga zur Basis für die Inhaftierung von gefangenen deutscher Offiziere gewählt? Es gibt mehrere Versionen zu diesem Thema. Die Stadt liegt sehr günstig am schiffbaren Fluss Kama, wodurch die Stadt mit den Industriezentren der Region verbunden werden konnte, darunter auch eine so große Stadt, die für die Verteidigung arbeitete wie Kuibyschew (heute Samara).
So hieß es in der Anordnung Nr. 2 zur Lagerabteilung Nr. 1 vom 26. Mai 1948:
«Am 23. Mai dieses Jahres wurde ein Team von japanischen Kriegsgefangenen in Höhe von 33 Personen aus dem Lager Nr. 188 des NKWD der UdSSR als in Zone 3 aufgenommen und gemäß dem Prodattestat für die Versorgung eingeschrieben". Diese Angaben werden durch den Befehl Nr. 5 vom 17. Juni 1948 ergänzt: "An dieser Zahl ist ein Team von japanischen Kriegsgefangenen in Höhe von 289 Personen aus dem NKWD-Lager der UdSSR angekommen. 144 angenommen und gemäß dem Prodattestat «2 dem Lager, das bis zum 21. Juli 1948 funktionierte, zur Befriedung gutgeschrieben, wurde Elabuga von einem Major und dann von Oberstleutnant Michail Kudryashov permanent von der Garde befehligt. Es gab zwei Abteilungen im Lager: Das erste enthielt 5 264 Kriegsgefangene, das zweite 3 682. Insgesamt enthielt das Lager in den mehr als fünf Jahren seines Bestehens etwa 10.000 Kriegsgefangene. Davon betrug die Zahl der Kriegsgefangenen Japaner mindestens 1000. Sie befanden sich in Backstein- und Holzbaracken, die auf zweistufigen Bällen mit einer Rate von 1,3 Quadratmetern pro Person untergebracht waren.
Bitte lesen sie der Deutsche text bei diesem foto!
Dies ist die Quelle wo ich euch lasse dieser rest text mit foto übersetzen.