So und hier jezt einiege Zeitzeuge,
oder die Geschichte von Einiegen Personnen wo sie bei ihren zuhause
mitbekommen haben.
In Langerwehe, hier ist ein Schloss,
das Merode Schloss ! Und dies Geschah in diesem Schloss.
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Mit Beginn der alliierten Invasion in
der Normandie, am 6. Juni 1944, setzte ab Ende August 1944 der
Rückzug der deutschen Heere aus Frankreich und Belgien ein. Über
die Reichsstraße 264 zog sich die geschlagene dt. Wehrmacht in
Richtung Rhein zurück. Es erfolgten wiederum Einquartierungen von
mehr oder weniger demoralisierten deutschen Soldaten. Etwa seit Mitte
August 1944 hielt sich im Schloss Merode ein deutscher Leutnant von
einer Flakeinheit auf. Seine Aufgabe bestand darin, jene Soldaten,
welche ursprünglich einmal der Kriegsmarine oder der Luftwaffe
angehört hatten, zu Infanteristen auszubilden.
Aha ! Hier wird von einem Leutnant
Gesprochen, wo die Aufgab hatte, Ehemaliege Kriegsmarine und
Luftwaffe soldaten, als Infanteristen zu bilden.
Aber hier achtung, dieses kann nur
Geschahen, durch Führer befehl. Denn hier konnte kein Neue Einheit
Erstellt oder Träning bekommen, nicht ohne das der Führer und das
okw ihren Befehl Erteilt haben.
Denn Sogar ein Gauleiter hatte kein
Recht, ohne Führer Erlass, Zivillisten zu der Wehrmacht zu befohlen.
Zur Bespiel. Gauleiter Robert Wagner
(nicht sein Richtiger Namen, Wagner hatte er selbst benutzt wegen
Richard Wagner, sowie der Führer dieser Musik Liebte) So nach
einiegen Gespäche mit dem Führer, wurde an die Zivillbevölkerung
von dem Elßass, Befohlen dass Alle Männer ihre Wehrmacht pflicht
sollen leisten.
So Erteilte Robert Wagner diesen
Aufgabe an die Elßasser nur ab dass er Grünnes licht von dem Führer
bekommen hatte, Julli-August 1942 wo die Ersten Zivillisten
Einberuffen wurden.
So Vor dem Träning von diese
Zivillisten, ehemaliege Kriegsmarine oder Luftwaffe angehörige in
dem Raum von Aachen, Gab es Führer befehl.
Denn für die Erstellung als weiteres
Beispiel, von der 47. V.G. Division, hier in Dänemark um die
Ehemaliege Luftwaffe und Kriegsmarine Soldaten, ein Weitere führer
Befehl Erteilt werden.
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Die Ausbildung, welche ziemlich
praxisnah durchgeführt wurde, fand größtenteils im Raum Merode und
Schlich statt.
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Am 12. September 1944 hatten die ersten
amerikanischen Einheiten bei Roetgen, südlich von Aachen, die
deutsche Grenze überschritten und innerhalb weniger Tage stieß eine
Kampfgruppe der 9th US Infantry Division und der 3rd US
Panzerdivision durch den sogenannten “Stolberg Korridor” bis nach
Schevenhütte vor. Zu diesem Zeitpunkt befand sich in diesem Raum
keine geschlossene deutsche Einheit mehr, und für die Amerikaner
wäre es ein Kinderspiel gewesen, auf Düren oder gar auf Köln
vorzustoßen, aber infolge von Nachschubproblemen und des Beginns der
britisch-amerikanischen Offensive bei Arnheim und Nimwegen kam der
amerikanische Vormarsch erstmals zum Erliegen. Weitere Gründe dafür
waren, dass die Alliierten eine Sprengung der Urft- und Rurtalsperre
befürchteten, die sich noch in deutscher Hand befanden und die das
gesamte Rurtal überflutet hätten. Somit konzentrierten sich die
nächsten Schritte der Amerikaner zunächst auf die Einnahme der
Urft- und Rurtalsperre sowie die Einnahme der Stadt Aachen, welche am
21. Oktober 1944 endgültig erobert werden konnte.
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Am 28. September 1944 gab es die ersten Todesopfer unter der Zivilbevölkerung. Sechs Jungen aus Schlich und Merode waren in einem Lager der Hitlerjugend bei Nörvenich einquartiert. Dieses Lager wurde von “Jabos” angegriffen und bombardiert. Dabei fanden folgende Jungen aus Merode und Schlich den Tod: Karl Gast aus Schlich 15 Jahre, Josef Jordans aus Schlich 14 Jahre, Hermann Kurth aus Merode 15 Jahre, Peter Kurth aus Merode 16 Jahre, Heinrich Stüttgen aus Schlich 15 Jahre, Edmund Thiemonds aus Merode 16 Jahre. Einige weitere Jungen aus Merode und Schlich wurden bei diesem Angriff verwundet. Unter dem Brausen von Tieffliegern wurden die Toten wenige Tage später auf dem Friedhof in D’horn beerdigt. Im September und Oktober 1944 fanden schwere Kämpfe im Raum Stolberg und im Hürtgenwald bei Lammersdorf und Raffelsbrand statt. Abgekämpfte Soldaten kamen nach Merode und Schlich in Ruhestellung. Auf Schwarzenbroich und in der alten Schlicher Vikarie befanden sich Truppenverbandsplätze. Von hier aus wurden die schwerverwundeten Soldaten den Lazaretten zugeführt. Am Forsthaus in Schlich befand sich u. a. eine Reparaturwerkstätte der 9. (Wiener) Panzerdivision. Diese Division, welche zu einer der bekanntesten Divisionen der Wehrmacht zählte, bestand größtenteils aus Österreichern, aber auch Soldaten aus der hiesigen Gegend haben dieser Einheit angehört. Von Merode und Schlich aus fuhren diese Soldaten zu ihren Einsätzen bei Stolberg, Hastenrath, Werth und Mausbach. Ende September 1944 erfolgte der erste Artilleriebeschuss auf Merode, welche u. a. im Schlosspark und am westlichen und südlichen Ortsrand von Merode einschlugen. Hierbei entstand geringer Flur- und Gebäudeschaden. Das amerikanische Störfeuer hielt bis zum 16. November 1944 an. Die amerikanischen Fernkampfgeschütze konzentrierten sich vor allem auf wichtige Verkehrsknotenpunkte diesseits der Rur. Solche Ziele waren vor allem die Straßenkreuzung an der Kirche in Langerwehe, die Kreuzung bei Gut Rothaus und die westlichen und südlichen Ausfallstraßen von Düren.
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Also her dann Versteht mann es Besser, der warum mann nicht eine Zu große menge über die kämpfe des Hürtgenwald in dem Monat September höhrt, denn Die Amerikaner hatten nachschub probleme, sowie sie wollten zu erst Aachen in die Hände bekommen. Und so gab es auch keine weitere Verteidigung Einheiten zu Richtung Köln, sowie in Italien, wo bei dem Start, die Amerikaner bis zu Rom konnten fahren, wo weiter in Rom nur einiegen kleine SS Polizei kontrolle bearbeiteten.
Aber hier, hatten die Amerikanner bei Aachen, keine Versorgung mehr, so benötigten sie Abzuwarten bis sie wieder spritt für die Wagen hatten.
Und in Nörvenich ein H.J. lager, dies ansagt schon warum das es in diesem Raum Totte bei den SS gab in dem Monat September. Also sicher weiter von U.S. Jabo Angriffe.