Posts by lexa

    Grüßt Dich Johann Heinrich,

    Du hast es vermocht genau an dieses Jubiläum dort hinzufahren, ich bin neidisch. Der Besuch von Waterloo steht schon seit Jahren auf meiner Wunschliste. Ist gut möglich, dass ich es im Juni 2024 endlich schaffe. Marie Antoinette kommt in der Geschichtsschreibung der meisten Nationen auch nicht so gut weg, schien aber in Wahrheit für ihr Alter einen aufrechte, selbstbeherrschte junge Frau zu sein, die äußert mutig in den Tod ging. Ihr "Kuchen" Spruch ist natürlich reine Propaganda, den hat sie nie gesagt.

    https://www.habsburger.net/de/kapitel/wen…ch-kuchen-essen

    Liebe Grüße, Lexa

    Hallo Johann Heinrich, ich hab schon begriffen......... das war deutlich! Aber schnöder Liebeskram ist für mich eben auch wichtig. Es waren eben Menschen und keine gottähnliche Maschinen. Ich denke das ab 1945 unnötig vieles sexualisiert wurde, erst recht nach der 68 Kulturrevolution. Leider auf eine unromantische obszöne Art und Weise, die jedes Detail beschreibt. Es gab, ich glaube, es war eine französische Verfilmung, da nahmen die "Affären" 60 % der Handlungen ein. Daher nur mein Einwurf, ob diese Seite in dem neuen Napoleon wieder historisch fair behandelt wurde. Ich konnte mir auch nie vorstellen, dass er mit Marie Luise von Preußen eine Affäre hatte (nun muss ich schwaches Weib nun ran).

    Hallo Atlantis, ich habe nach deinem Hinweis das Buch im Netz gesucht. Es scheint, dass der Verfasser Napoleon eher positiv gegenübersteht. Er betrachtet ihn so wie ich heute (nach einem Besuch des Schlachtfeldes von Austerlitz und dem Studium dieser Schlacht habe ich größten Respekt entwickelt). Diese Epoche wird wunderbar bei den Reenactment Veranstaltungen (mein persönlicher Favorit ist Mark Schneider) wieder lebendig! Ich weiß nicht, ob ich hier Bilder hineinstellen darf, Schneider (ein Amerikaner) hatte mehre Jahre eine französische "Josephine" Darstellerin an seiner Seite, die eine wirklich eine ganz entzückende Erscheinung ist. Wenn das Buch billiger ist, lese ich es mal sehen, was der Verfasser zu den Affären herausgefunden hat, die du in seinem Werk angedeutet hattest.

    Hallo Johann Heinrich, den schaue ich mir auf alle Fälle an, hoffentlich wird sein Liebesleben dieses Mal genauer dargestellt, ich habe in älteren Napoleon Biografien nämlich nie etwas von den vielen Affären seiner Frau gelesen. Wie schätzt ihr die historische Rolle Napoleons ein, war er ein eher negative Gestalt oder der erste Europäer der Europa groß, einheitlich und wehrhaft gegenüber außereuropäischem Mächte gemacht hätte. Was natürlich einschließt, dass seine Nachfolger genauso fähig gewesen wären wie er uns sein Erbe gut verwaltet hätten.

    LG Lexa

    Schönen guten Tag, Ich habe mir kürzlich den Film "Tödlicher" Verrat angesehen. Ich fand ihn bis auf ein paar Merkwürdigkeiten garnicht so schlecht. Es treibt ein Serienkiller an der Ostfront, innerhalb der Blauen Division sein Unwesen, der seinen Opfern religöse Botschaften in die Haut schneidet. Ein paar mal ging den Filmemachern zwar die Phantasie durch ( russisches Roulette zwischen norwegischen SS Mann und einem Spanier) aber ich hab schon schlimmeren Klamauk gesehen. Zum Inhalt möchte ich nicht mehr anführen, weil dann die Spannung weg ist.

    liebe Grüsse Lexa

    Hallo Forenmitglieder, einen für meine Begriffe recht guten Kriegsfilm habe ich vor etlicher im Fernsehen gesehen. Es war ein polnischer Film, der eine tragische Liebesgeschichte, wähernd der Kriegsgeschenisse auf polnischen Boden zwischen der deutschen Wehrmacht und Polen zum Thema hatte.Den genauen Titel kann ich nicht mit Bestimmtheit mehr sagen. Irgendewtas mit der Adler mit der Krone oder die Krone mit dem Adler ???( polnische Wappen). Den Ring, den das Mädchen ihrem Freund schenkte zierte jener "Adler mit der Krone".

    lieben Gruß, Lexa!

    Sind diese Dinge online zu lesen oder auf welchen Wege kann man diese Berichte lesen ?

    Hallo, Hallo Forumschreiber


    In dem herrlichen Buch von Gerd Knabe,
    Kamerad Bello ,Die Geschichte eines Feldhundes
    ist auf der S.79 eine Abbildung enthalten, die einen schönen Gedenkstein zeigt, mit der Inschrift; Den Gefallenen und Verstorbenen der Feldhundestaffel 6 Geb.Div.Nord und weiter unten....... steht in Ried am Inn.

    Kennt jemand die genaue Lage und ob der Stein heute noch steht.
    NUR PER PN !! da ich befürchte, das der Stein zerstört werden könnte.

    LG Lexa

    Hallo, wer weiß eventuell was......


    Wer kennt sich mit den Gepflogenheiten in den Straf-Einheiten der Wehrmacht aus ?
    Durften dort Soldaten von ihren Vorgesetzten gewürgt,verprügelt oder mit dem Tode bedroht werden ?

    LG Lexa

    Hallo, Hallo Forumschreiber


    Ich hab den Teil gesehen wo einer der Hauptdarsteller in einer Strafkompanie war. Meiner Ansicht nach durfte in der Wehrmacht keiner der Soldaten durch Vorgesetzt gewürgt,zusammengeschlagen oder mit dem Tode bedroht werden.
    war das in den Strafkompanien anders ?

    LG Lexa

    Hallo,
    warum ich nicht genau weiß, warum dort ausgerechnet ein gewisser Werner Borchert den Chef miemt wollen Sie wissen ?
    Ja, in der Tat da kann ich nur raten, einen neutralen, unparteiischen, unpolitischen Menschen dort einzusetzen wäre ein Risiko, finden Sie nicht auch ?
    Um auf Nummer sicher zu gehen nimmt man lieber einen Linken, nicht einen beliebigen, sondern einen der in dutzenden Vereinen und Bündnissen gegen alles wettert, was nicht seinem politischen Irrglauben entspricht.

    LG Lexa

    Hallo zusammen

    Wünsdorf, Zossen

    wenn man bedenkt, dass dort seit dem Kaiserreich Militär ansässig ist, dass die Wehrmacht ihre Nachrichtenzentrale für ganz Europa da hatte und anschließend die sowjetische Armee bis 1994 dort ihre Kommandozentrale, ist das Museum ziemlich mickrig und lieblos gestaltet.
    Nach über 100jähriger Militärgeschichte an einem Ort liesse sich mit ein wenig guten Willen eine großartige Ausstellung erstellen.
    Ob es Zufall ist, das ein bekennender Linksradikaler dort den Chefposten innehat oder es an der Trägheit und Desinteresse der Brandenburger liegt, weiß ich nicht.
    Fakt ist die Besucher aus aller Welt kommen dort wegen der "geheimen Kommandozentrale der Wehrmacht", aber genau das passt den "Genossen" vor Ort für jedermann ersichtlich überhaupt nicht.
    Das Museum "Roter Stern" ist noch einfallsloser, achtloser gestaltet, der harte, brutale Alltag der sowjetischen Soldaten (die nicht selten türmten, um nach Hause zu kommen) wird überhaupt nicht vermittelt.
    Auch hier eine politische Rücksichtnahme oder keine Liebe zum Detail?

    LG Lexa

    liebe Leute,

    Wieder ein neuer Bericht eines Rückkämpfers erschienen,

    Friedrich-August Schöttge: Mich kriegen die nicht !

    150 S.
    Scherzers Militär-Verlag, ISBN 978-3-938845-31-8


    Erst kurz vor dem sowjetischen Angriff auf die Heeresgruppe Mitte am 22. Juni 44 wurde der Leutnant der Reserve Schöttge nach einer schweren Verwundung ( Bauchschuss) wieder zu seiner Truppe versetzt, die als Reserve der Heeresgruppe südwestlich Witebsk lang.
    Als Zugführer in der 2. Kp des Feldersatz-Bataillons 14 überlebte er das Inferno der Schlacht , den Untergang seiner Division und schlug sich als Versprengter mit 200 anderen Soldaten nach Westen durch.
    Die eigenen Linien erreichte er halb verhungert nach unbeschreiblichen Strapazen mit nur noch einem Kameraden.

    Seinen Bericht verfasste im Lazarett unmittelbar nach seiner Rückkehr.

    ungemein spannend geschrieben, an Hand von Tagebuchnotizen, die manchmal sporadisch, nur stichwortmäßig in Zeiten größter Anspannung geführt wurden.

    liebe Grüße Lexa