Hallo Thilo,
damit wäre das auch geklärt.
Gruß Karl
Hallo Thilo,
damit wäre das auch geklärt.
Gruß Karl
Hallo Roland,
ich begründe meine Beiträge damit, dass die von mir erwähnten Waffen auf Verträgen basieren, die während dem II.WK abgeschlossen und nach dem Krieg erfüllt wurden.
Grundsätzlich stimme ich dir aber zu.
Gruß Karl
Hallo Luger-08,
bedauere, aber ich die Beschusszeichen in meinen Unterlagen nicht finden.
Vielleicht hat das jemand ausführlicher.
Gruß Karl
Hallo Henry,
die o. a. Verpflegung erfolgte dem Anschein des Fotos nach meiner Meinung freiwillig.
Vor allem die ländliche Bevölkerung, da dort die meisten Einquartierungen erfolgten, erinnerte sich vielleicht auch noch an die Zeiten der
" Verpflichtung der Verabreichung der Naturalverpflegung durch den Quartiergeber"
Gruß Karl
Hallo,
Schießen eines kurzen Feuerstoßes mit 3-5 Schuss, immer beliebt und nie erreicht.
Diese Problem stellte mir anfangs beim MG 42 auch. Bis ich es raus hatte, musste ich die Muni -Kisten vom Schießstand zur Unterkunft tragen und dann das MG reinigen, aber da war ich nicht allein, da es weitere "Schlumpschützen" gab.
Die Abgabe von kurzen Feuerstößen musste geübt werden, da meisten der Abzug zu lange gehalten wurde.
Gruß Karl
Hallo Jörg,
freut mich, danke dir.
Ich erinnere mich nur daran die scharfe Handgranate "A" geworfen zu haben. Aus einem befestigten Schützengraben mit daneben einem Bunker für Notfälle. Allerdings war der Zünder nach Aufwicklung eines Bandes zur Werfersicherheit nicht mehr unwirksam zu machen. Als Ziel diente eine Eisenstange. Wie die Beobachung vor sich ging, weiß ich nicht, allerdings wurde ein Ergebnis in mein Schießbuch in der entspr. Spalte eingetragen. Ich erinner mich auch, dass der Aufschlagzünder einmal nicht funktionierte, weil nach einem Sturzregen das Wurfgelände weich war, zumindest dort, wo ich hingeworfen hatte. Einen Nachwurf gab es nicht. Das gab es nur in einer best. Schießklasse durch 1 oder 2 Patronen Nachgabe, die aber in das Schießbuch eingetragen wurden.
Einschub Kopie:
"Das ist die Beretta Baujahr 1942. Diese MP wurde aus den alten Beständen der Deutschen Wehrmacht übernommen.Sie ist mir in starker Erinnerung, weil sie ein Schloß mit 600Gramm Gewicht hatte , welches durch einen starken Stoß der MP auf den Boden eine neue Patrone in den Lauf transportierte, ohne daß der eigentlich dafür vorgesehene Spannerschieber an der Seite betätigt werden mußte!"
Ende
Was nach meiner Erinnerung durch den Massenverschluss sofort zu einer unkontrollierten, ggf. mehrfachen Schußabgabe führte. Die MP bot folglich keine Schützensicherheit und war wegen der Gefährdung, vor allem bei Gruppenführeren, die diese hatten, unbeliebt.
Meine Meinung heute: Durch den schweren Massenverschluss musste sich das Schußergebnis bei Dauerfeuer in Grenzen halten, was bei einer MP nicht unbedingt schlecht , aber bei der Trefferzählung negativ ist.
Gruß Karl
Hallo,
da ich die Beschusszeichen in meinen Unterlagen nicht gefunden habe, weil nicht eindeutig identifizierbar, vor allem die Krone, schlage ich folgendes vor:
Beschußzeichen mit weißer Kreide einreiben, Vertiefungen zeigen sich, dann Foto.
Gruß Karl
Hallo,
leider finde ich keine Beschreibungen zu der von mir erwähnten "spanischen Handgranate A" mit Aufschlagzünder. "A" vermutlich für Aufschlagzünder.
Ich habe keine Unterlagen mehr, lediglich eine scharze Plasrik - Sicherungskappe mit spanischem Wappen oben darauf.
Kann da jemand helfen?
Gruß Karl
Hallo,
damals wurde während meiner Ausbildung bei den wenigen scharfen Würfen mit spanischen Handgranaten mit Aufschlagzünder geworfen. Da durfte garnichts schief gehen.
(Vermutlich wie bei den Pistolen Astra noch spanischer Altvertrag mit dem dt. Reich zur Lieferung.)
Gruß Karl
Hallo,
"Merkblatt für Gefechtswerfen mit scharfen Handgranaten
Zum Einlegen in die H.Dv. 240
Sicherheitsbestimmungen
Allgemeines.
16. Unglücksfälle beeinträchtigen das Vertrauen zur Handgranate......
19. Auch bei innehalten aller Vorsichtsregeln können durch unglücklichen Zufall übende Schützen gefährdet werden. Diese Gefährung ist im Interesse der kriegsmäßigen Ausbildung in Kauf zu nehmen. "
Da bin ich schon ein bißchen sprachlos, wenn der Zweck der Handgranate so offensichtlich über den Soldaten/ Menschen gestellt und diesem auch noch erläutert wird.
"Man könnte das ja auch in etwa so formulieren: Nichteinhaltung der Sicherheitsbestimmungen führt zu schweren Unfällen, die auch tödlich enden können!"
Ziffer 19. hätte man sich ganz sparen können.
Dann wäre der Soldat meiner Meinung nach besser motiviert gewesen, meine ich.
Gruß Karl
Hallo,
Ex-Legionären wurde ab Mitte Juni 1941 auf dem Truppenübungsplatz Baumholder bzw. in Rheine /Westfalen das "Infanterie-Regiment 361" aufgestellt, w
ergänzend zu Ingo:
In Einzelfällen und aus Billigkeitsgründen konnte Ex - Legionäre nach Überprüfung der Aufnahmewürdigkeit von den Abwehrstellen und in Zusammenarbeit mit den örtl. Staatssschutzpolizei (Leit-)stellenstellen in die in die Wehrmacht übernommen werden, soweit ihre Einberufung nicht in die Sondereinheiten erfolgt ist.
Dazu Eintrag in Wehrstammbuch S. 28 und Wehrpass S. 7 über Zeitdauer deer Dienstleistung in der Fremdenlegion und Vermerk Stv. Gen. Kdo. genehmigt/abgelehnt.
(Auszug Absolon Bd. 6. S. 335.)
Gruß Karl
Hall Alex,
also Offizier, insofern können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit schon auf eine sog. Seitenpistole eingrenzen.
Jetzt warten wir vielleicht mal die Meinungen von andern Teilnehmern ab.
Gruß Karl
Hallo Alexander,
ich will dich nicht verwirren, aber sieh mal hier, wehalb ich mich nicht sofort festgelegt habe:
https://www.bing.com/shop?q=pistole…2005679BBE7F511
Trotzdem denke ich, dass das hier geklärt wird. Dazu wäre es vielleicht zielführend, wenn wir wüssten welchen Dienstgrad im I./II. WK dein Ur - Opa hatte, falls bekannt.
Gruß Karl
Hallo Alexander,
du hast prima Fotos gemacht, aber nach meiner Meinung brauchen wir noch Größenangaben/Größenvergleich, denn P 08 und P 38 passen ja anscheindend nicht.
Eines aber, die Pistolentasche ist falsch geschlossen. Bild 1, die Lasche muss durch die Schlaufe gefädelt werden.
Bei der Wehrmacht fanden vielerlei Pistolen Verwendung, deshalb ist das nötig. Ich hatte nach dem Krieg eine ähnliche Pistolentasche für die Walther PP.
Gruß Karl
Hallo Fidi,
im FdW gibt weitere Beiträge zu Sperrbrechern:
Sperrbrecher 16 - Einheiten der Kriegsmarine - Forum der Wehrmacht (forum-der-wehrmacht.de)
dann noch Sperrbrecher 136, 46 u. a.
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/Sperrbrecher-R.html
Vielleiicht ist da was für dich dabei.
Gruß Karl
Hallo J.H.,
meinen Dank für die vielen Einstellungen hier im FdW, die mich immer wieder erfreuen.
Gruß Karl
Hier noch eine Beitrag über die Zusammenarbeit Reichswehr - Rote Armee:
Hallo Fidi,
vielleicht hilft das. Ich kenne das Buch aber nicht.
Im "Gröner" habe ich dazu nichts nähers gefunden, außer die Nr. 11 war die " Belgrano".
Gruß Karl
Hallo Thomas,
das hast Du schön beschrieben.
Übrigens ist auch die Verzahnung der Kistenbretter beachtenswert. Ursprünlich wurde "schwalbenschwanzartig" verzahnt. Da war eine 100 % ige Haltbarkeit gegeben.
Dann wurde die Verzehnung ohne "Schwalbenschwanz" eingeführt. Letztlich dann ohne irgend eine Verzahnung vernagelt und ggf. mit Blechen versteift.
Im I. WK waren die Kästen für MG Munition auch noch aus Holz.
Interessanterweise habe ich dann wieder Holzkisten, allerdings etwas plumper verarbeitet mit Blecheinsätzen erlebt. Diese wurden wie eine Sardinenbüchse geöffnet.
Insofern waren die zwar schwer ,aber vor Öffnung absolut staub- wasser - und luftdicht.
Gruß Karl
Hallo Thomas,
zumindest der Verschluss ist doch versenkt oder?
Gruß Karl