Posts by erichcraciun

    Hallo kifr,

    herzlichen willkommen ins Forum!

    Mein Großvater war Stoßtruppführer bei der 7. Kompanie GR 945. Ich bin dabei die Divisionsgeschichte zu schreiben und kann bestätigen, daß der Division war Anfang Oktober im Raum Svidnik (Dukla) im Einsatz.

    Da ich in Kontakt zu Divisionsangehöriger stehe, vielleicht wäre es möglich Ihnen irgendwie weiter zu helfen. Wie heisst Ihr Onkel? Dienstgrad? Haben Sie nach ihm beim https://www.forum-der-wehrmacht.de/www.volksbund.de unter Gräbersuche gesucht?

    Gruß

    Erich

    Hallo Klaus-Dieter,

    habe ich hier schon geantwortet???

    Sered....nein.....

    Der Ort heißt Héred. Ein Dorf 7 km NO von Hatvan, 60km NO von Budapest an der M3 Autobahn.

    "Unsere" Division lag in Stellung von Héred und Fenyöharaszt von Anfang Nov bis 5. 12.1944.

    http://maps.google.de/maps?f=q&sourc…21,0.15398&z=13

    Dieser Ort ist sehr oft erwähnt in der Geschsichte, die ich Dir geschickt habe. Ich kann Dir auch haufenweise Fotos von diesem Dorf schicken wenn Du willst.

    Gibt es was Neues Deinerseits?

    Erich

    Und hier mein Beitrag pber Spanier bei der 357. ID (Span. Komp. 101 und 102).

    Von Major Günter Weber Ib der 357.:

    "
    „Schon am ersten Tage ihrer Anwesenheit, kamen meherer Bürgermeister aus den benachbarten Ortschaften, um klagen darüber zu führen, daß deutsche Soldaten gleichermaßen nach Hühern wie nach Mädchen griffen. Auf Grund des Sprachschwierigkeiten kostet es einige Mühe um herauszubringen, daß es sech um die stolzen Spanier handelte. Auf Befehl des DivKdrs wurden diese beiden Kompanien noch am gleichen Tage in der HKL eingesetzt. Am nächsten Morgen erhielten wir die Meldung von einem Überläufer, ein Ereignis, das wir abgesehen von den Kzler- Btl nicht kannten. Eine weitere Nacht später hörten die dann in der HKL eingesetzten Teils der Division durch Megaphon: „Kameraden, kommt rüber, hier gibt es Hühner und Mädchen genug!“ Als Folge dessen liefen etwa 30 – 35 Spanier über., die Reste der beiden Kompanien wurden aus der Front herausgezogen, von Feldersatz Btl entwaffnet und zurück zu der Kdo-Behörde geschcikt, die uns diese „Verstärkung“ unterstellt hatte. All diese besondere Einheiten, ausgenommen der Panzeraufklärungsabteilung und auch das Gebirgsjäger Btl, wurden wir nach kurzer Zeit mit einiger Erleichterung los.“


    Von Unteroffizier Günter Haake (6. / Art Rgt 357):

    “Hier lagen nun Teile der spanischen “Blauen Division”, die als Freiwillige in Kampf gegen die Sowjets an unserer Seite standen und die wir nun zu unterstützen hatten. Oftmals war die Verständigung nicht leicht, aber mit der weltweiten Zeichensprache kamen wir dann doch ganz recht gut zurecht. Auf die Dauer war uns nie richtig wohl zumute, nachdem uns später bekannt wurde, daß sich von Fall zu Fall eine größere Zahl dem Russen gefangen gab, wenn er den Fluß überquerte und in die Stellungen einbrach oder sie sich der psychologischen Kampfführung des Gegners nicht gewachsen fühlten.”

    Hallo Wolfgang, Hallo Herbert.

    hier mein Beitrag zur 7. / GR 945 und zum 5.12.1944:

    Am 5. Dezember 1944 begann die 6. Sowjetische Armee, zusammen mit dem neuen rumänischen Verbündeten ihren Angriff auf Hatvan. Ziel war die Einnahme von Waitzen (Vác). Um 10.15 begann der Angriff in einem kalten und klaren Morgen durch eine 45 Minuten währenden Artilleriebeschuß und Bomberangriffe. Kurz vor der Schlacht um Hatvan bestand die 357. ID aus knapp 800 Infanteristen, 5 Sturmgeschütze und 42 Kanonen. Die Sowjets konnten die dünne Verteidigungslinie die aus der 357. ID und der 18. SS-Panzergrenadier Division durchbrechen, sodaß bereits Nachmittags überall entlang der Front sowjetische Einbrüche gemeldet wurde. Unteroffizier Günter Haake (6. / Art Rgt 357) schildert den sowjetischen Angriff vom 5. December 1944 wie folgend:


    “Für den kommenden Tag hatte unser Abt. Kdr., Major Mertes, einen viertägigen VB-Lehrgang unter der Leitung von Hptm Barenthin befohlen, an dem auch ich teilnehmen sollte. Der Morgen des 5.12.44 begann also unter sehr verheißungsvollen Umständen. Der Russe zeigte sich kurzum sehr rege und ballerte einen Feuerüberfall nach dem anderen nach Verseg hinein… Der Iwan hatte aus Hatvan mit Panzern und aufgesessener Infanterie angegriffen. In unsere Infanteriestellungen wurde ein Einbruch erzielt. Beim Abteilungsgefechtsstand am Ortsausgang von Verseg standen russische T-34 Panzer vor der Tür, sodaß der Stab mit Major Mertes nur noch schnell durchs hintere Fenster in dem bereitgestellten Schwimmwagen entkommen konnte…Die Feindpanzer zogen sich dann zurück und unsere Grenadiere sammelten sich später wieder nach fast völliger Zerstreuung. Für sie war es sehr schwer, der andauernden Übermacht standzuhalten.”

    Die neue Verteidigungslinie der 357. ID verlief von Kartal, Fenyöharast und Heréd 7 Km westlich und Nordwestlich von Hatvan. Trotz tapferen Widerstandes des -aus jungen und kampfunerfahrenen Männer bestehenden- Grenadier Regiments durchbrachen die Sowjets nach wenigen Stunden des Kampfes die Verteidigungslinie. Kompanien wurden von Ihren Bataillionen getrennt, verstreut oder zerstört.

    Nach ihrer Zerschlagung am 5. Dezember war die Division zersplittert und nur in kleineren Kampfgruppen zum Einsatz gekommen.

    Wolfgang, ich habe Ihnen eben eine ausführliche email geschickt.

    Gruss

    Erich

    Hallo,

    was ich dazu sagen kann ist - das ist ein Fraktur "S" auf der Schulterklappe. "S" bedeutet "Schule". Dieser Mann war zu dieser Zeit bei einer Infanterieschule.

    Das Totenkopf (diese Ausführung) was das Traditionsabzeichen des Infanterieregiment 17. Das Regiment was Traditionsträger des früheren Braunschweigischen Infanterieregiments 92 und Husarenregiments 17 der kaiserlichen Armee. Bei dier Wehrmacht was es das Infanterieregiment 17 und Kavallerieregiment 41.

    Das Abzeichen sollte nicht stutzig machen. Keine Sorge.

    Erich

    Hallo zusammen,

    Im Rahmen meiner Forschung über die 357. ID bin ich mehrmals über die „Kampfgruppe Staubwasser“ „gestolpert“. Ich habe mehere Hinweise über einen Ober Staubwasser kann aber diesen Oberst nicht definitiv in Verbindung mit der 357. ID bringen.

    Wer kann mir was über „Oberst“ Staubwasser sagen und aus welchem Regimentsteil (GR 944, 945, 946) war die Kampfgruppe entstanden.

    Besten Dank

    Erich

    Hallo Herbert,

    Norber Holm hat nach dem Krieg sogar vorm Gericht seine Ehe verteidigt und wurde 1958 durch Bundespräsident Theodor Heuss rehabilitiert!

    Holm ist am 3. June 1962 in Hamburg getorben.

    Seine Bio (leider NUR in meinem Englisch...) (ein schneidiges Foto von Holm, mit OU habe ich auch!):

    Generalmajor Norbert Holm. Born: 16.December 1895 in Hamburg. Holm commanded the division from 10.5.44 to 16.9.44. He received the Ritterkreuz on 20.12.41 as Oberst and regimental commander of Infanterie Regiment 156 (16. Infanterie Division). With two battalions, Holm attacked and destroyed a Soviet division, capturing 21 cannon and taking 2000 prisoners. Before taking command of 357. Infanterie Division, Holm was commander of Infanterie Regiment 579 (306. Infanterie Division). Holm was relieved of duty by Hitler as the division was being refitted and later arrested. He was suspected of being part of the assassination attempt on Hitler 20. July 1944. Holm was demoted to the rank of Schütze and served with the 19. Panzer Division. He was later promoted to Unteroffizier for bravery and later to Feldwebel on 1. March 1945. He was captured by the Americans on 9. May 1945 and a few days later on 17. May he escaped and returned home on 10. June 1945 After the war, Holm led a tribune to clear his name of any connection to the assassination attempt and regained his previous rank. He was rehabilitated in 1958 by Bundespräsident Theodor Heuss. Holm also authored the book Unter flatternden Fahnen. Soldat und Kämpfer in 1939. Holm died on 3. June 1962 in Hamburg.

    Hallo und vielen Dank.

    Die Angaben sind verschieden. Kommt drauf an wo man schaut.

    Wo könnte man vielleicht ein Foto von Utta finden? Ich habe alle "herkömliche" Quellen durchgeschaut. Ich denke jetzt ein Bild war vielleicht mal in "Die Wehrmacht", "Der Alder" (sogar) oder Zeitungen in der Heimat, Völkischer Beobachter, Corralle, usw.

    Hallo,

    wer kann mir weiteres über Leutnant der Reserve Ewald Utta (5./ Grenadier Regiment 945 - 357.ID) sagen.

    Am 23. October 1944 wurde ihm das Ritterkreuz verliehen. 4 Tage später beim Angriff auf Höhe 433 bei Prešov, Slowakei fand er den Tod.

    Er ist auf dem Soldatenfriedhof in Zborvo begraben.

    Vielein Dank

    Erich

    Hallo

    dieser Film habe ich auf DVD und finde ihn gut und nuchtern gemacht.

    Eine Frage habe ich aber dazu: Spandau - liegt in West Berlin. Dürfte die DEFA damals auch im Westen drehen?

    Weitere sehenswürdigen DEFA Filme:

    Der Fall Gleiwitz
    Mama, ich lebe
    Königskinder

    Erich

    Hallo Kalus Dieter!

    ich werde Herr Haake die Briefe Deines Onkels schicken und moechte diese Auszuege in meiner Divisionsgeschichte verwenden. Ich habe noch mehr Augenzeugeberiechten, die ich hier posten werden.

    Danke!

    Erich

    Hier mein Beitrag. Aus dem Tagebuch von Uffz. Guenter Haake 6. / Art. Rgt 357:

    “..Es kam dann auch etwas nämlich am Abend des 13. Juli 1944: Die höchste Alarmbereitschaft. Auch dieses Mal wurden die wirklich letzten Vorbereitungen getroffen- es konnte losgehen. Für uns Artilleristen bestand Feuerverbot, auch für sämtliche anderen Waffengattungen, und zwar schon seit einigen Stunden. In der ganzen HKL war es ruhig...
    Um Mitternacht erwachte ich nach einmal aus dem Schlaf. Eine feindliche Maschine kreiste über unserer Feuerstrellung. Sie warf auch einige Splitterbomben an, die uns aber keinen Schaden anrichteten. Lediglich Propagandaflugblätter fielen herab, die uns die Herren vom “Komitee freies Deutschland” gesandt hatten. Wir wurden darin aufgefordert, den Kampf alsbald einzustellen.
    Weil ich nun doch nicht mehr schlafen konnte, schlenderte ich hinüber zu Leutnant Käufer in den Befehlsbunker und orientierte mich über die Lage. Unser VB meldete starke Feindtätigkeit vor der HKL, außerdem starkes Motorengeräusch auf der Straße nach Danilowce, wahrscheinlich Panzer. Das reichte mir erst einmal und ich verließ auf schnellstem Wege den Bunker und rannte zu den Geschützständen Dort legten wir in Mengen Panzernahkampfmittel bereit. Kurze Zeit darauf weckte ich meine Geschützbedienung und schickte jaden auf seinen Platz. Wir hockten in unseren Löchern und warteten und warteten. –
    Doch nun war es so weit. Es war genau 4.15 Uhr, als plötzlich ein Rummel losging, daß einem Hören und Sehen verging, und man annehmen mußte, daß die Welt untergeht. Tausende von Granaten aller Kaliber schlugen nun in die Stellungen unserer Infanteristen ein. Die HKL wurde sturmreif geschossen, das Trommeln nahm und nahm kein Ende. Wir bangten um unsere Kameraden von der Infanterie.
    Noch lagen wir außerhald der Trommelfeuerzone und hockten enschlossen an unseren Haubitzen. Schon über drei Stunden waren wir jetzt steif geworden, und wollten nun endlich auch ein Wort mitreden und unseren Kameraden Entlastung bringen.
    Das Feuerkommando kam: “Sperrfeuer Erika sofort auslösen!” Wir schossen was die Rohre hergaben. Alles arbeitete mit aufgekrempelten Ärmeln wie besessen. Jedes Geschütz hatte den Ehrgeiz am moisten verpulvert zu haben.
    Es dauerte nicht lange, da wußte der Iwan, wo er uns suchen hatte. Wir erhielten starken Beschuß und wurden in Deckung gezwungen. In unsere Geschützstände surrten Treffer auf Treffer, und die ersten Verwundeten riefen um Hilfe. Dauernd hörte man das bekannte “Saa-ni!” Sanitäts-Unteroffizier Weiss hatte alle Hände voll zu tun. An jedem Geschütz waren nun schon Ausfälle. Während des gewaltigen Feuers sprang er von einem Graben zum anderen und von Deckungsloch zu Deckungsloch. Überall half er, wo noch zu helfen war.
    Viele unserer Stellungsbunker waren schwer getroffen. Die Mühe unseres Bauens war aber nicht vergebens; sie hielten prächtig. Durch den dauerenden Beschuß mußten wir immer wieder in Deckung, schossen aber trotzdem weiter; denn wir wollten uns auf keinen Fall unterkriegen lassen.
    Bald schallteten sich auch unsere Werfer ein. Es raste und ballerte und dröhnte durch die rauchgeschwängerte Luft. In unseren Gemütern trat eine gewisse Beruhigung ein. Waren wir also doch nicht allein. Ab und zu steckte sich einer von uns eine Zigarette an und schmauchte mit kräftigen Zügen daran. Das beruhigte sehr.
    Dann hörte ich wieder Motorengeräusche, die aus nächster Nähe kamen. Ich schaute durchs Doppleglas und erkannte eigene nach vorn fahrende Tigerpanzer und die kleinen ferngelenkten “Goliathe”. Sie sollten den Grenadieren Entlastung bringen.
    Die Sowjets hatten inzwischen Panzer mit aufgesessener Infanterie eingesetzt und luden in der HKL Schützenkompanien aus, die sie mit Lkw vorgefahren hatten. Eine tolle Frechheit, die sie sich da erlaubt hatten. Aber davor war es uns auch nicht gerade bange, wir schossen ordentlich dazwischen. In großen Scharen strömten sie gegen unsere Stellungen, aber wie Mehlsäcke fielen sie im Abwehrfeuer unserer Einheiten zur Erde. Aber es kamen immer mehr, - und es nahm kein Ende, Welle auf Welle und Schar um Schar an Menschen.
    Bald brummte es auch in der Luft, denn mit dem Hochkommen der Sonne erschienen Bomber und Schlachtflugzeuge am Horizont, rudelweise und endlose Verbände. Sie stürzten sich auf das Hinterland und auf unsere Trosse und Nachschubeinheiten. Als die einen unsere Stellungen überflogen hatten, folgten immer und immer wieder neue Verbände. Dann waren auch bald die Kettendetonationen der Bombenteppiche zu hören.
    Nachdem die Bomber ihr Werk getan hatten, griffen die “Schlächter” den Wirrwarr von Menschen und Tieren mit Bordkonenen an. Sie haben fürchterlich gehaust, es soll ein schauriges Bild gewesen sein.
    Wir hatten viele Verluste, Tote und Verwundete, unter Ihnen Unteroffizier Maurer und Unteroffizier Rupp. Auch unser “Speiß”, Hauptwachtmeister Koschinke, wurde verwundet und der Gefreite Langhorst vermißt.
    Die Überlebenden unseres Ferntrosses setzten sich unter Führung von Unteroffizier Ullrich nach rückwärts ab. Leider nahmen sie versehentlich auch unsere Feldküche mit. An diesem Mißgeschick hatten wir noch Wochen und Monate zu tragen. Wir bekamen nämlich kaum mehr Warmes zu essen und zu trinken und mußten geschützweise unser Essen in Eimern, die zum Pferdetränken dienten, kochen.
    Der Ansturm des Gegners war inzwischen so übermächtig geworden, daß unser VB-Unteroffizier Czupalla, Gefreiter Ohle und die beiden Funker Gefreiter Glöckner und Sennhen sich bis zum Bahndamm Tarnopol-Lemberg absetzen mußten. Die Infanterie unserer Division wurde bis dorthin wegen des schweren Verluste zurückgedrängt. Bei den Grenadieren waren junge Burschen, - gekämpft haben sie wie die Alten. Es war unwahrscheinlich, was diese Männer aushielten. Mit der Zeit war es 7.30 Uhr geworden, als eine russische IL-2 über unsere Feuerstelle kreiste und ins als Opfer suchte. Oberwachtmeister Stiebing befahl sofort “Fliegerdeckung”! Wir hauten uns hin, wo wir uns gerade befanden. Dann hatte man plötzlich gute Schußposition und das “Erste” von Unteroffizier Tonius Storck bekam Feuerbefehl zur Fliegerbekämpfung. Im Nu war das Rohr hochgekurbelt, und der über den Daumen errechnete Doppelzünder von Leutnant Käufer haute prima hin. Die Granate detonierte genau unterhalb des Jagdbombers. Erst zeigte sich noch kein Erfolg, aber nach einer Weile stütze die Machine, eine Rauchfahne hinter sich lassend, hinter dem Bahndamm ab. Mit einem lauten “Hurra” begrüßten wir diesen Abschuß, der in der Geschichte der Feldartillerie.

    Hallo,

    auf der Volksbund Webpage steht folgende information über Martin Dambauer:

    Nachname: Dambauer
    Vorname: Martin
    Dienstgrad: Obergefreiter
    Geburtsdatum: 28.10.1916
    Geburtsort: Neukirchen
    Todes-/Vermisstendatum: 09.10.1944
    Todes-/Vermisstenort: H.V.Pl.2/179

    Meine Frage: wo war H V Platz 2 / 179 zum 9.10.1944. Oder zur welche Division hat diese Einheit gehört?

    Da Dambauer jetzt in Budaörs liegt, vermute ich, dass es irgendwo in Mittelungarn (um Budapest) gefallen ist.

    Vielen Dank!

    Erich