Hallo Gerd,
bitte in PN-Box nachschauen
Bin seit gestern wieder im I-Net, komme jedoch nicht an
meine Mail-Adressen.
Gruß Gitta
Hallo Gerd,
bitte in PN-Box nachschauen
Bin seit gestern wieder im I-Net, komme jedoch nicht an
meine Mail-Adressen.
Gruß Gitta
Es sind die Lebenden,
die den Toten die Augen schließen.
Es sind die Toten,
die den Lebenden die Augen öffnen.
Slawisches Sprichwort
Ein letzter Gruss
Gitta
Guten Abend,
Korrekturhinweise werden hier abgearbeitet:
http://www.forum-der-wehrmacht.de/board.php?boardid=30
Du kannst ein neues Thema mit deinen Korrekturen starten.
lieber Gruss
Gitta
Guten Abend,
wenn es wichtig für euch ist, lasst es reparieren.
Mir fällt da der Goldschmied/Uhrmacher ein, die die entsprechenden
Feinwerkzeuge und Materialien haben.
Vielleicht findest du im I-Net ein Bild, das die Form der Öse zeigt.
Viel Glück
Lieber Gruss
Gitta
edit Rechtschreibung
Hallo Daniel,
für Arguni spricht
über dem U ein kleiner Querstrich - das wurde früher häufiger
gemacht. Dann das N und dem I gehört natürlich ein Punkt, der manchmal
auch nicht so exakt sitzt wie dieser hier.
Lieber Gruss
Gitta
Guten Morgen Augustdieter,
es ist immer wieder gut, dass nicht nur ein Augenpaar liest und
ein Kopf mitdenkt.
In dem Fall, den ich geschildert habe
- etwa 8 Jahre Recherche
- zwei Besuche (2006 und 2008) in Russland
davon ein Besuch mit Hilfe des Volksbundes.
Die Gräbersuche betraf "Die Schlacht um Cholm" und ohne Internet,
Koordinatensuche über Luftaufnahmen, wäre ein solches Ergebnis
nicht zustande gekommen.
Hab einen guten Tag !
Liebe Grüße
Gitta
QuoteOriginal von BR-Journalist
Wir als Bayerischer Rundfunk suchen deswegen jemanden aus Bayern, weil wir einen "bayerischen Bezug" zu den Bergungsarbeiten östlich von Berlin herstellen wollen und müssen. Und natürlich soll die Person auch ein Anliegen vermitteln: Dass es für viele auch 65 Jahre nach Kriegsende wichtig ist, zu erfahren, was mit ihren Angehörigen geschehen ist. Dass es nicht egal ist, was Erwin Kowalke und die Leute vom Volksbund machen. Und da es mir und den angesprochenen Stellen seit Wochen nicht gelungen ist, jemanden aus Bayern vor die Kamera zu bekommen, der in "einem Wohnzimmer ein Bild rauskramt", habe ich mich an dieses Forum gewandt. Ein Versuch ist es wert. Und es wäre weniger mir geholfen als dem Volksbund, wenn es tatsächlichen gelingen sollte. Dann können wir nämlich deren wichtige Arbeit vorstellen.
Beste Grüße
Guten Abend,
da fällt mir einfach und spontan ein, es interessiert mich ganz und gar nicht, ob
der BR Bayern zeigt, der WDR Kölner oder die Lokalzeit Aachen nicht über den
Tellerrand schaut und nur über Aachener berichtet, was nicht immer der Fall ist.
Und wenn in Bayern keine/keiner sein Fotoalbum zeigt, dann versuche es doch in der
restlichen Republik.
Guck hier, dann wirst du wissen, warum es nach 65 Jahren so wichtig ist, über
Angehörige etwas zu erfahren:
http://www.forum-der-wehrmacht…ding&hilightuser=0&page=3
Und jeder kleine Stein, der zu mir kommt, ist mir ganz wichtig, wie beispielsweise
dies hier:
http://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?threadid=17311
Nicht nur hier im Forum der Wehrmacht findest du Menschen, die ein großes
persönliches Interesse an dem Schicksal ihrer Angehörigen haben. Das kannst du
mit wachen Augen gerade hier wirklich erfahren. Und ablesen kann jeder sehr
deutlich, dass die Arbeit des Volksbundes sehr wichtig ist, denn jeder identifizierte
Soldat ist Großvater, Vater, Sohn, Ehemann, Onkel, Cousin
... und ich denke, dass ein
Abschied immer auch einen Platz braucht und wenn es nur ein vage beschriebener
Ort ist.
Und gerade vorgestern habe ich eine private DVD erhalten, auf der zwei Exkursionen
dokumentiert sind - auch mit Menschen vom Volksbund - wie ein Sohn das Grab
seines Vaters sucht und beim zweiten Mal das Sumpfgebiet in Russland
gefunden hat, wo sein Vater liegen könnte.
Und der Grund nach meinem Vater zu suchen war : Meine Fragen wurden nicht beantwortet !!!
Es fehlte mir ein Stück Identität und je älter ich wurde, desto drängender
wurden die Fragen - und leider fast schon zu spät, denn die, die mir Antworten
schuldig geblieben sind, leben fast alle nicht mehr.
Herzliche Grüsse
Gitta und ja
Thilo, wenn es denn Bayern sein müssen, dann wäre der Aufruf in
Bayerischen Zeitungen bestimmt eine Möglichkeit
Guten Morgen Uli,
das sind die kleinen Missverständnisse, wenn Mensch sich
nicht richtig ausdrückt. Ich meinte welche Rubrik -
Strafgefangene Überläufer
Ich stelle es einfach hier ein und an die Mods die Bitte vielleicht
zu verschieben. Ich finde es einfach für euch auch interessant, da
es ein Originalprotokoll einer Vernehmung ist, die Übersetzung ist
nicht frei von Rechtschreibfehlern:
1941 Ein Achtzehnjähriger (Gerhard Everding) wird eingezogen und geht „bummeln“. Es handelt sich um einen Cousin von mir, die Identität ist aufgrund der Daten Vater unbekannt/Mutter Köchin eindeutig geklärt. Meine Tante Frieda (die Mutter) war Rote-Kreuz-Schwester im Osten: 1943 in Dnjepropetrowsk wahrscheinlich das Feldlazarett 3/685.
Protokoll Nr. 47. Politische Vernehmung des Kriegsgefangenen – Überläufers – Gerhard Eferding - Feldpost Nr. 16602B. Gerhard Eferding / Soldat der 1. Abteilung des 3. Strafbataillons, wurde 1923 in Bad-Eisen bei Hannover geboren. Seinen Vater kennt er nicht. Seine Mutter arbeitet als Köchin. Ausbildung – Volksschule – 8 Kallen. Nationalität – Deutsche. Gehört zu keiner Partei. Vor dem Krieg hat an dem Glaswerk in Oberkirchen, hat Arbeitsdienstpflicht erfüllt. Am 7. Februar 1941 wurde er in die Armee berufen. Am Anfang hat er in Marinenbataillon gedient, danach im April 1941 wurde er in die 25. Unterwasserflottille in Pillau versetzt, da diente er an einem Unterseeboot als Koch. Im Oktober 1941 hat er 14 Tagen Urlaub bekommen, danach ist er wieder zurück nach Kiel gekehrt und hat da bis zum 1 Dezember gedient. In den Tagen von 1.XII.41 war ich in der unerlaubten Entfernung aus der Abteilung. Ich hatte 200 Mark und bin bummeln gefahren. Ich war in Bremen, Lübek, Hamburg. Am 10.XII.41 bin ich in die Kommandantur in Bremen gegangen und wurde verhaftet und mit einem Unteroffizier in die Stadt Pillau geschickt. Die Ermittlung hat sich am 10.III.42 beendet. Das Kriegsgericht hat mich zu 2 Jahren verurteilt. Ich blieb bis 16. Juni 42 in der Kriegsgefängnis in Graudenz , danach zusammen mit der Gruppe der Häftlinge, die kurze Gefängnishaftzeit hatten, wurde ich zu der Ostfront versetzt und als Scharfschütze in die 1-te Abteilung der Strafbataillons, das in dem Dorf Pustoschka I untergebracht wurde. Das Bataillon besteht insgesamt aus 400 Menschen. Das sind Scharfschützer ohne Bewaffnung, den ganzen Tag je 12 – 14 Stunden: bauen sie Befestigungen, suchen nach Mienen auf der Rollbahn CHOLM – LOKNJA. Das andere Strafbataillon befindet sich in 3 km von der Stadt Cholm auf der Strasse CHOLM – LOKNJA. Schon längs hatte ich den Wunsch, auf die russische Seite, in die Gefangenschaft, hinüber zu laufen. Kommandeur der Abteilung hat uns erzählt, dass wir sich am 16.7. auf der Strasse CHOLM – LOKNJA in der Richtung Cholm bewegen werden und einige Stellen auf der Strasse entminen. Ich bin noch jung und möchte nicht mich verloren gehen lassen, deshalb habe ich entschieden hinüber zu laufen. Morgen früh am 15.7. bin ich über den Sumpf ins Wald gelaufen, dann, in der Nacht fuhr ich mit einem Boot den Fluss Lowat über und ging weiter. Nicht weit von dem Dorf wurde ich beschossen, habe eine Hand hoch gehoben und schwank ein Tuch. Feuer wurde eingestellt, Rotarmisten kamen zu mir, haben mich durchgesucht und danach mich zu Kommandantur geführt. Die Verpflegung ist sehr schlecht. Am Morgen als Frühstück wird Tee ohne Brot, als Mittagessen – dünne Suppe ohne Brot, als Abendbrot wird 150 – 20 Gr. Brot, 80 Gr. Wurst und Tee gegeben. Es wurde im Bataillon kein Tabak, kein Wein, kein Zucker gegeben. Aber arbeiten mussten wir 12 – 14 Stunden täglich. Aus diesem Grund ist die Stimmung der Soldaten sehr schlecht ist. Viele Soldaten streben sich danach aus der Front auf die russische Seite zu laufen. Diesen Wunsch haben meine Freunde: Willi Hxxx, Heinz Bxxxxx. Bei sind für 5 Jahre deswegen verurteilt, dass sie im März nach Hause Briefe geschickt hatten /der erste hat en Brief nach Nürnberg, der zweite – nach Berlin geschickt/, in den Briefen schrieben sie über die schlechte Verpflegung in Armee. Damals waren bei Odessa. Noch zwei meine Freunde Udolf Wxxx und Reingolf Wxxx, die für 2 ½ Jahre wegen den Prügel mit einem Unteroffizier und Feldwebel verurteil wurde, wollen auch zu Ihnen hinüberlaufen. Offiziere und Unteroffiziere gehen sehr schlecht mit Soldaten des Strafbataillons um. Es gab einen Fall als mein Freund Reingolf Wxxx von einem Feldwebel der 1-ten Abteilung geprügelt wurde /den Namen des Unteroffiziers und des Feldwebels nennt der Kriegsgefangene nicht, sagt, dass er die nicht kennt/. Solches Umgehen erklärt auf solche Weise, es gibt eine Verordnung von Hitler, in dem steht es, dass wenn ein Soldat in den Gefängnis wegen irgendwelchem Vergehen ist, ist er nicht mehr würdig den hohen Namen – Soldat zu tragen und zu dem wird es das strengere Verhalten angewandt. Soldaten aus dem Strafbataillon haben keinen Rech mit den Soldaten aus anderen Einheiten zu sprechen. Soldaten aus dem Strafbataillon werden weder Zeitungen noch Bücher zum Lesen gegeben. Offiziere haben auf strengste verboten. Flugblätter zu lesen und zu bewahren. Der Kriegsgefangene hat erzählt: Morgen früh am 15.7. hat der Kommandeur /den Namen hat der Kriegsgefangene nicht genannt/ hat alle Soldat en versammelt und vermittelt, dass russische Flugzeuge nicht weit von der Vorderlinie der Front Flugblätter hinuntergeworfen haben, in den Flugblätter gibt es Passierschein in Gefangenschaft. Der Kommandeur der Abteilung hat befohlen, diese Flugblätter zu sammeln und danach als feindliche Propaganda den deutschen Behörden abzugeben. Wen die Flugblätter oder Passierscheine in den Taschen der Soldaten gefunden werden, werde diese Soldaten streng bestraft. Soldaten des Strafbataillons dürfen Briefe vom Hause einmal in der Woche bekommen, aber selber dürfen sie nur einmal in 6 Wochen schreiben. Aus Deutschland schreiben den Soldaten ihre Verwandten, dass die Stimmung der Bevölkerung wegen der schlechten Versorgung schlecht ist. Jede Familie hat eine Familienmitglied verloren oder verwundet. Allen ist der Krieg schon zuwider geworden. Weiter hat der Kriegsgefangene erzählt, dass er gesehen hat / als er im Gefängnis in Graudenz war und da als Koch arbeitete / wie deutsche Offiziere russische Gefangen misshandelt hatten. In der Kaserne er 20-ten Ingenieurbataillon in Graudenz haben russische Gefangen in Anzahl von 40 Menschen gearbeitet. Ein Kriegsgefangener wollte etwas ausruhen und setzte sich. Grade zu dieser Zeit kam ein Unteroffizier rein, er schlug den Kriegsgefangenen mit Revolvergriff in die linke Schulter. Der Kriegsgefangene fiel zum Boden und wurde zum Lazarett gebracht. Was weiter mit diesem Menschen geschah weißt der Gefangen nicht. Auf die Frage: welchen Verhalten haben deutsche Soldaten und Offiziere zu der Zivilbevölkerung, hat der Kriegsgefangene folgenden Fall erzählt, dessen Zeuge es selber war: „ Unser Bataillon hielt in Loknja, auf einer Strasse, einige Soldaten begannen, Tee zu trinken in einer Speisegaststätte. Vorbei gingen 4 Russen: 2 Männer und 2 Frauen. Ein Unteroffizier hat die vorbeigehenden russischen Personen / auf der Strasse, wo die deutsche Soldaten waren / gesehen, ging zu den Männern und hat mit dem Kolben jeden geschlagen. Frauen weinten. Unteroffizier schrie ihnen deutsch: „Ihr wilde Schweine, haut ihre ab!“ Die Vernehmung hat durchgeführt: Ober Instrukteur der 7-ten Abteilung der Politabteilung der 3. Stoßarmee. Oberpolitleiter /RYBAKOV/. 20.VII.1942.
Guten Morgen,
danke dir Uli. Stimmt mit einem Verhör
überein -
Wenn es euch interessiert kann ich das Protokoll einstellen.
Ich weiss nur nicht wo.
Ein Cousin von mir wurde als Überläufer von den Russen
am 20, 7. 1942 vernommen. Das in russisch verfasste
Protokoll habe ich im Original (Kopie) und übersetzter Form
vorliegen.
Es handelt ich um
Nachname: Everding
Vorname: Gerhard
Dienstgrad: Matrose
Geburtsdatum: 09.12.1923
Geburtsort: Bad Eilsen
Todes-/Vermisstendatum: 21.09.1942
Todes-/Vermisstenort: Pustinki I
Lieber Gruss
Gitta
Guten Abend,
ich habe an euch Experten eine Frage nach der Belegung
der Feldpostnummer
16602B
Danke für eure Hilfe !
Lieber Gruss
und einen schönen Abend
Gitta
Hallo und guten Tag,
bei meinem Vater (Lebenslauf) wird der Einsatz im Sudentenland
auch als Kommando Dresden bezeichnet. Er war bei der
Gestapo Hannover und ist zum 14. 3. 1938 abkommandiert worden.
Vielleicht findest du etwas unter Einsatzgruppe Dresden (fünf
Einsatzkommandos unter SS-Standartenführer Heinz Jost).
Hier ein Buch, das ich unter google gefunden
habe:
http://books.google.de/books?i…uppe%20Dresden%22&f=false
Vielleicht findest du ja über Nebenwege noch die Truppen und deren
militärische Gliederung heraus. Und der ein oder andere aus dem FdW
hat sicherlich auch noch etwas beizutragen.
Lieber Gruss
Gitta
Guten Morgen,
Unter google "Kriegstagebücher Zweite Weltkrieg" sind viele Links aufgelistet.
Es finden sich dort private Aufzeichnungen, die vielleicht im Ansatz
den Alltag eines Soldaten nachzeichnen.
Lieber Gruss
Gitta
Nachtrag FdW
http://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?threadid=16729
http://www.kriegstagebuch.info/
Roland,
wenn 2. Panzerdivision auch 2. Panzerarmee sein kann, dann
lies bitte auch mal in dem Rote-Kreuz-Gutachten Everding
2. Panzerarmee mit Alarmverbänden:
http://www.forum-der-wehrmacht.de/thread.php?threadid=2971
Beitrag von kkn 28.04. 2008 auf Seite 1
Wenn auch die Gutachten nicht so genau sein sollen, die
ein oder andere Aussage hilft dir vielleicht weiter.
Lieber Gruss
Gitta
Guten Morgen Roland,
ich hoffe es geht dir gut ?
Gestapo Leitstelle Prag ist definitiv SD/Gestapo.
Mein Vater war dort
Dr. Geschke
Kriminalrat Wilhelm Schultze
etc.
Hier könntest du die Namen suchen, leider keine Suchfunktion, da
das wahrscheinlich Fotos der Listen sind:
http://www.ustrcr.cz/data/pdf/…vobody/gestapo-seznam.pdf
Nr. 804 und 806 sind meine Eltern. Daher ist die Auflistung auch bezogen
auf Sekretärinnen und sicherlich auch andere Funktionen neben der
Kriminalpolizei/Gestapo.
Lieber Gruss
Gitta
PS: Ich habe gerade in meiner Ausarbeitung nachgesehen
Begrifflichkeit für die Kriminalpolizei 1934 (Stettin)
Staatspolizeileitstelle
1939 (Einsatzgruppe Dresden, danach in Prag "stationiert")
SD Staatspolizei Leitstelle Prag
Guten Morgen,
ich habe euch ein Buch mitgebracht:
http://www.dingsda-verlag.de/katalog/neu.php
Im Zuge meiner Recherchen hatte ich Kontakt zu dem Verlag und
hoffte. eine Zeitzeugin aus Prag kontaktieren zu können. Dieser Verlag hat nun ein
Buch herausgebracht, das euch interessieren könnte
Joachim Jahns Der Warschauer Ghettokönig 232 Seiten, geb., EUR 24,90
ISBN 978-3-928498-99-9 Ab 2007 recherchierte Joachim Jahns zur Geschichte
des Warschauer Ghettos, um einer gerichtlichen Klage zu widerstehen, die
auf das Verbot der Autobiografie "Ein ganz gewöhnliches Leben" von Lisl
Urban zielte. Das Buch "Der Warschauer Ghettokönig" ist ein Ergebnis seiner
Recherchen.
LIeber Gruss
Gitta
Vielleicht lässt sich das Geheimnis lüften:
auf dieser Web-Seite ist eine Adresse mit Telefonnummer
vorhanden:
Menüleiste oben auf Impressum gehen
Gruss Gitta
oder geht es 'nur' um den Begriff Beuna
Guten Abend. Augustovo vielleicht ????
http://www.traveljournals.net/…2800/augustovo_canal.html
Augustovo ist unter google seitenweise zu finden.
Lieber Gruss
Gitta
Guten Morgen Karl,
danke dir für den Hinweis, der durchaus berechtigt ist.
Die ehemalige DDR hat auch etliches an Archiv-Materialien
aus Russland erhalten. Ulrich Geschke und Wilhelm Schultze
im Umfeld meines Vaters bei der Prager Gestapo sollen
1945 untergetaucht sein - Das sind die Unbekannten dieser Zeit.
Lieber Gruss
Gitta
PS: Ich habe einen Brief von Geschke an meine Mutter,
der vom 12. Februar 1945 datiert ist - unmittelbar vor der
Kapitulation in Budapest - in dem er meiner Mutter versicherte,
dass mein Vater noch lebt und er im Funkkontakt mit ihm sei.
QuoteSo ist einer dieser Polizisten der Ansicht, dass sich die SBZ bzw. die DDR und die Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Personenüberprüfungen (Entnazifizierung usw.) ausgetauscht und mit Unterlagen gegenseitig unterstützt haben. Ein anderer ist felsenfest davon überzeugt, dass niemals ein Austausch stattgefunden hat.
Guten Morgen und ein
Gutes Jahr 2010
Bezogen auf die zitierten Zeilen kann ich dir mitteilen, dass ich von
der BStU Kopien erhalten habe, die darüber Auskunft gaben, dass
die DDR (MfS) bis 1972 immer wieder nach meinem Vater gesucht hat,
obwohl mein Vater zum 31. 12. 1945 für tot erklärt worden ist.
Mein Vater ist ebenfalls aus Niedersachsen und war dort auch
während seiner Auslandseinsätze für die Gestapo gemeldet.
Aus welchem Grunde sollte die DDR nach ihm fahnden ? Das
Hauptaugenmerk legten die Briten nach 1945 auf ihn. In dem Haus
in Niedersachsen wurden immer wieder Hausdurchsuchungen
durchgeführt.
Lieber Gruss
Gitta