Posts by mfpb330

    Hallo burg,

    bitte Anrede und Gruß nicht vergessen (Regelwerk lesen).

    Die Feldpostnummer 56789 gehörte nach Tessin

    1.) 12.03.43 -07.09.43 = Stab, 1. +2. Schwadron Kroatische SS-Kavallerie-Abteilung (Division 13)

    2.) 08.09.43 -22.04.44 = 1. +2. Reiter-Schwadron Kroatische SS-Kavallerie-Abteilung (Division 13) Umbenennung erfolgte am 20.10.43

    3.) = 1. +2. Reiter-Schwadron 13 (13. SS-Division) Umbenennung am 02.03.44

    4.) 10.08.44 Feldpostnummer gestrichen

    5.) 25.11.44 -08.05.45 = 2. Reiter-Schwadron 13 (13. SS-Division) ab 03.04.45 nur noch die 2. Schwadron

    Buchstabenfolge (normalerweise): A = Stab ... B = 1. xxx ... C = 2. xxx usw.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Achim,

    da habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt. Mit dem dritten Satz wollte ich den zweiten klarstellen.

    Im Zusammenhang mit den Höhenleitwerk suche ich jetzt nach einer Me 110, die im August/ September 1941 in Estland in Verlust geraten ist.

    Das einzugrenzende Gebiet: Küstenbereich bis nördl. max. Reval, eher Baltische Inseln.

    Gruß

    Dieter

    Ps. Übrigens (früher) ebenfalls aus dem Hzgt., Elbe im Blick.

    Hallo Ulf,

    vielen Dank für den Hinweis. Ich konnte die Lage der Reste nicht genau einordnen, z.B. ob nicht auch das Foto seitenverkehrt ist.

    Wenn ich jetzt das angehängte Foto mit dem anderen vergleiche, paßt es. Auf dem Grabfoto ist also das Höhenleitwerk zu sehen.

    Gruß

    Dieter02b.jpg02.jpg

    Ps. An die Mitleser, vor allem an einen Admi: Wie verschiebe ich diesen Beitrag zu "Einheiten Luftwaffe"? Ich suhe Kundige, die Auskunft über Verlusten Me 110, Estland August/ September 1941, geben könnten.

    Hallo Wissende,

    besteht die Möglichkeit, an Hand des Fragmentes, hier Endscheibe Höhenleitwerk, den Maschinentyp zu deuten, zu identifizieren? Leider gibt es keine bessere Auflösung vom Foto.

    Mind. 2 Mann der Besatzung kamen ums Leben, siehe Gräber vor dem Restrumpf.

    Ich bedanke mich bereits jetzt für die Unterstützung.02.jpg

    Gruß

    Dieter.

    Hallo,

    zu U-201 liegen lt. KTB folgende Zeiten vor:

    12.05.41 12.00 Uhr Lorient festgemacht (nach 1. Feindfahrt)

    08.06.41 18.37 Uhr Lorient ausgelaufen (zur 2. Feindfahrt)

    19.07.41 15.00 Uhr BREST festgemacht

    14.08.41 20.00 Uhr BREST abgelegt

    25.08.41 19.00 Uhr BREST festgemacht

    14.09.41 11.10 Uhr BREST abgelegt

    16.09.41 15.57 Uhr BREST festgemacht bis zum 18.09.41 Werft

    18.09.41 13.50 Uhr BREST abgelegt

    30.09.41 13.00 Uhr BREST festgemacht

    29.10.41 14.00 Uhr BREST abgelegt

    09.12.41 11.00 Uhr BREST festgemacht

    13.12.41 Explosionsunglück beim Laden der Batterien, 2 Tote ... Werftaufenthalt in Brest

    24.03.42 20.30 Uhr BREST ausgelaufen

    Im Vergleich mit den Liegezeiten der anderen drei genannten U-Boote in Brest ließe sich der Zeitraum der "4" Boote einengen, damit Zeitraum der Aufnahme bestimmen, zumal das Foto

    nicht im Winterhalbjahr gemacht wurde.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Gerald,

    mir ist nur bekannt, daß bei z.B. der "Gneisenau" neben Tarnnetzen auch Tarnmatten (leicht brennbar), Holzverschalungen usw. zur Tarnung herangezogen wurden. Die Tarnmaßnahmen wurden

    durch (dt.) Luftbilder überprüft und im Anschluß versucht, die Tarnung zu verbessern.

    Bei den o.a. Tarnmaßnahmen kam es auch zu "Arbeitsunfällen", so stürzte u.a. ein Mar.Fest-Pionier tödlich ab.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Gerhard,

    folgend einige Sätze zur C-Reihe aus "Die dt. Flz. 1933-45" von K. Kens und H.J. Nowarra, J.F. Lehmanns Verlag, München:

    Die Fw 190 C, von der nur ein Versuchsmuster erstellt wurde, war aus der Fw 190 B-0 abgeleitet, besaß jedoch keinen Turbolader. Die Spannweite dieser Version hatte eine

    Vergrößerung auf 10,85 m erfahren, wodurch die Flügelfläche auf 19,4 m² stieg.

    Auch diese Baureihe wurde zugunsten der mit Jumo-Motoren ausgerüsteten D-Reihe aufgegeben.

    Dies beantwortet zwar nicht erschöpfend deine Frage, ist aber ein kleiner Hinweis. Vielleicht meldet sich noch jemand mit weiteren Erkenntnissen.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    Uffz. Opolski müßte im Rahmen "Weserübung" gefallen sein. Ich kann nur auf Marine-KTb´s zurückgreifen, hier sind keine Anmerkungen zu einer Suche nach einer abgestürzten Bf 109 oder zu anderen Maschinen

    in dem Zeitraum 11.04.-13.04.40 zu finden.

    A.) KTB Seeko. Kristiansand: keine Anmerkungen zu Lufttätigkeiten (NARA T1022-2805)

    B.) KTB Adm. norw. Westküste: Meldung engl. Stukaangriff auf den Dampfer "Bärenfels" (Bergen?). Bombenangriffe ohne Wirkung, anschließend MG-Feuer auf die Straße und auf S 24, 1 Toter, 16 Verletzte (NARA T1022-2753.337).

    C.) KTB Adm. Norwegen: 12.04.40, 09.00 Uhr, Stellungnahme zu FT 0029/79 vom 12.04.:

    1.) Es wird hier angenommen, daß es sich um einen Angriff gegen Flugplatz Stavanger handelt.

    2.) Zur Abwehr geeignete Seestreitkräfte nicht vorhanden.

    !! 3.) Vorschlag: AUFKLÄRUNG der LUFTWAFFE sicherstellen und Kampfverbände ZUR ABWEHR bereitstellen.

    Folgend für Kristiansand nur marineeigegene Anmerkungen, z.B. zu U 21. (NARA T1022-2842.900-901)

    Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß Uffz. Opolski an 3.) beteiligt war, kann ich aus dieser kurzen Meldung nicht sagen. Vielleicht ist es aber ein Hinweis zu seinem letzten Einsatz.

    Gruß

    Dieter

    Hallo,

    ich teile die Meinung von Eddy, daß hier ein Steilhang vorliegt. Nimmt man die dritte Person von hinten, erhalte ich beim messen ca.

    h = 6-7mm, verlängert nach oben ca. 6-7x. Bei einer Körpergröße von 1,65m wäre der Steilhang mind. 10m hoch.

    Die Frage des genauen Ortes könnten eigentlich nur Zeitzeugen, damals Kinder, beantworten.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Serg,

    deine Anhänge sind leider für mich nicht erkennbar. Dein erster Scann war Klasse. Ich vermute, Du mußt bei ~400kb/ Anhang bleiben.

    Bei meinem Beispiel war der HVPl verlegt worden und an der Einzeichnungsstelle nur 2,5 Tage. In dem Bereich hat ein russ. Bildberichter ca.

    zwei Monate später einige Fotos aufgenommen, die überliefert sind. Nur die Einordnung aus der Ferne ist nicht möglich.

    "Die Kinder" (Zeitzeugen) kann ich erst im Laufe des Jahres befragen. In diesem Monat wollte ich mit den Fotos vor Ort recherchieren, aber

    "Corona" verschiebt meine Reise nach Osten.

    Ich hoffe nur, daß von den wenigen, nun älteren Zeitzeugen alle an Bord bleiben.

    Vielen Dank für deine Hilfe.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Serg,

    das ist bei den deutschen "Fahnenstangen" genauso. Daß vor Ort nochmals entsprechende Hinweisschilder auf Einheiten/ Quartiere usw.

    hinwiesen, ist allgemein, auch durch zahlreiche Fotos belegt, bekannt.

    Ich würde gerne das Rätsel dieses taktischen Zeichens (HVPl) lösen, da es mir wichtig ist. An dem vorbeilaufenden Weg hat mit Sicherheit

    ein Schild darauf hingewiesen, daneben werden Sanitätsfahrzeuge zu sehen gewesen sein.

    Und vielen Dank für den guten Scann, den Du eingstellt hast.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Clan01,

    ... einfacher mit der kompletten Geschichte aller RAD-Abteilungen (Zitat).

    Mich würde interessieren, ob in deinem Archiv auch Hinweise zu finden sind, die die Marine-Baubataillone betreffen. Es wären z.B.

    die Gebiete Weser-Ems, Nordfriesland, Raum Kiel/Rendsburg, Swinemünde/ Stettin/ Köslin.

    Leider wird im Anhang zum Mob-Kalender nur die Anzahl der Abteilungen für die Kriegsmarine (Luftwaffe) genannt. Mir sind aber

    einige Namen bekannt, die zunächst vom RAD bei der Marine eingesetzt wurden. Auch hier fehlen die Hinweise auf die jeweilige

    RAD-Abteilung.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Serg,

    vielen Dank für deinen Hinweis. Luftbilder aus 1941 sind vorhanden, allerdings wurde der HVPl dort erst Ende 1944 eingerichtet.

    Fotoflüge fanden zu diesem Zeitpunkt noch statt. Bedauerlicher Weise enden diese Aufnahmen kurz vor diesem Bereich und wurden

    auch wegen der Flakabwehr aus größerer Höhe aufgenommen. Hinzu kommt, daß diese Luftbildserie nicht optimal ist, z.T ist die Sicht

    auf den Erdboden durch Schleierwolken verdeckt.

    Gruß

    Dieter

    Hallo Brigitta,

    unter der Annahme, daß dein Vater Angehöriger des Pi.Btl.23 (23.ID) war, ist die Lösung für den Zeitraum September-Dezember 44

    einfach.

    Die 23.ID war von September 44 bis zum 23./24.11.44 auf Ösel. Nach Rückkehr auf das Festland (Windau) wurden die restlichen

    Teile Anfang Dezember aus dem Bereich Kurland nach Thorn per Schiff zur Auffrischung/Neuaufstellung transportiert.

    Zum Pi.Ers.Btl.23 Berlin-Spandau. Mir ist ein Soldat vom Pi.Btl.23 bekannt (vermißt auf Sworbe/Ösel), der nach Lazarettaufenthalt

    bis Ende September 44 bei dem Pi.Ers.Btl.23 in Spandau war und von dort am 05.10.44 auf Sworbe ankam.

    Das Pi.Btl.23 war geschlossen auf Ösel im Einsatz.

    Weiteres gerne per PN.

    Gruß

    Dieter