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Greets Wittmann
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Das hängt mit der Geschichte zusammen, soweit ich mich richtig entsinne, war die Altmark eine Kernprovinz von Preußen ... und somit auch eigentlich immer mit Brandenburg verknüpft ... und ab 1701 war es offiziell Bestandteil der Mark Brandenburg ...
Wieso kommt ihr aufn Startversuch mit nur einem Motor? Hab i garnich erwähnt ... wollte nur wissen, ob man mit einem oder zwei Motoren in der Luft bleiben kann ... z. B. wenn man aufn Weg von Tunesien nach Sizilien nen Motorausfall hat ... sei es durch schlechte Wartung oder durch Beschuss ...
In WW2 Online bzw. Battleground Europe kann man die Ju52 fliegen und manchmal geht einer der drei Motoren kaputt, meist der linke oder der rechte Motor und man kann trotzdem weiterfliegen, wenn auch nicht mehr so schnell und stabil ...
Zudem hat der Bekannte von meiner Oma bei Sizillien ne deutsche Ju52 abgeschossen mit der 20 mm Flak38, weil diese das falsche Erkennungssignal schoss ...
Kann die Ju52 eigentlich auch mit einem oder zwei Motoren fliegen?
http://www.asamnet.de/~ehrenred/ersatzt/leuchtp.htm
Hättest auch einfach nach Leuchtpistole 42 suchen können ... war direkt das erste Ergebnis ...
Ist dat ne Grundmine?
Hmm, Ungarn hat doch dat Solothurn S2-100/200 in Lizenz gebaut ... wurde bei denen als Md.1931 bezeichnet. Allerdings kenne ich es nur als MG mit Stangenmagazin.
Hmm ... geht es um diese ungarische He 170?
Die hatte aber zwei 7,92 mm MGs ... und auch diesen Motor, der auf der polnischen Wikipedia genannt wird ... Weiss Manfred WMK-14 Motor (910 PS) ...
Nachtrag:
karabiny maszynowe = Maschinengewehr
Unter Gebauer find ich nur einen SS-Offizier.
Hmm, "PomPom" wurden doch nur die 40 mm Flakgeschütze bei den Briten genannt oder? Davon gabs ja sogar Achtlingsflak ...
http://www.kartonbau.de/wbb2/attachmen…achmentid=86279
Aber Raketen? Ich weiß lediglich, dass die Alliierten auch schwimmende Raketenplattformen hatten, die meines Wissens nach nur bei Invasionen von Seeseite her zum Einsatz kamen.
Von einem Tiger VI E?
Habe paar Bücher gewälzt ... in einem Buch stand, dass mit einem Unterhebelrepetierer keine Spitzgeschosse verwendet werden können, jedenfalls im Röhrenmagazin.
Zudem sollen diese Gewehre sich stärker verziehen, wenn der Lauf warm wird.
Scheint die Zeit zu messen, er hat ja in beiden Händen etwas ...
Ist aber noch vor einem bestimmten Zeitpunkt, die haben ja noch die eindeutigen Markierungen an den Helmen. Diese wurden ja ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr erlaubt, weil diese prima Markierungen waren für Scharfschützen etc.
Scheint mind. Ausführung E zu sein ... ich persönlich bevorzuge Ausführung G bei diesen Photos ... die Panzerplatte von der offenen Fahrerluke ist nämlich ziemlich dick, dürften wohl eine massive 50 mm dicke Panzerung sein ... und die hatte nur Ausführung G ...
Ausführungen E und F hatte eine zweite zusätzliche 25 mm Panzerplatte bekommen für die Front ...
Pressluft atmen die Taucher ...
Wird sicherlich auch nen leichtes Gas wie Wasserstoff oder Helium gewesen sein ...
Bei Dresden in Grillenburg hat man Dezember 2004 zwei Luftfaust gefunden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=937365
Nachtrag:
Die Luftfaust scheint eine echte Rakete gewesen zu sein, habe hier eine Schnittzeichnung vorliegen, es gibt 2 Treibsätze ... einmal die Startladung (Schwarzpulver) und den eigentlichen Treibsatz mit einer Düsenscheibe aus Stahl, ist eine Zentraldüse ...
Quelle: Deutsche Nahkampfmittel bis 1945, Wolfgang Fleischer/Hubert Jülch
In dem Buch wird auch noch ein Hand-Föhn erwähnt, ein Rohrbündel aus 3 Rohren mit je 7,3 cm Durchmesser ...