Posts by ralfanton62

    Guten Morgen Rainer,


    ich meine es wäre 2005 oder so gewesen. Der Junge ist regelmäßig mit dem Fahrrad nach Lützel gefahren, um dort gezielt nach Kampfmitteln zu suchen.


    In Lützel befand sich während des Zweiten Weltkrieges ein umfangreiches Munitionsdepot. Im März 1945 war das Lager so mit Kampfmitteln und Beutegerät vollgestopft, das drei zusätzliche Außenläger (nichts anderes als durch Tarnnetzte abgehangene Munitionsstapel) eingerichtet worden waren, die durch amerikanische Artillerie in Brand geschossen und dadurch zur Detonation gelangten. Schließlich wurde die Alte Eisenstraße (Verbindung Lützel in südliche Richtung) und der Raum Lützel selbst zum Frontgebiet, um welches Tagelang deutsche und amerikanische Kräfte gerungen haben. Nach Beendigung der Kampfhandlungen waren große Areale durch die unkontrollierte Detonationen umhergeflogene Munition verseucht, auf der Eisenstraße war zahlreiches zerstörtes Großgerät (deutsche und amerikanische Kettenfahrzeuge) liegen geblieben. Unweit Altenteich wurde der Mist in einen Bombentrichter gefüllt, mit Diesel übergossen und angezündet. Nach einem stundenlangen Feuer wurde der Trichter einfach zugeschüttet und damit war die Sache erledigt, bis der Trichter Ende der 1940Jahre erneut geöffnet und dann schließlich von den Resten beräumt wurde, denn es war nur die oben aufliegende Munition durch das Feuer gezündet und Jungs aus Erndtebrück hatten sich an den leicht zugänglichen Trichter zu schaffen gemacht. Vor Benfe musste im Sommer 1946 das Sprengkommando Ackermann (Nein, nicht Ackermann, dessen Kdo. war für Neuwied zuständig) eine noch immer stehende und geladene PaK sprengen; der Verschluss war durch die Kampfhandlungen beschädigt, wodurch das Geschütz sich nicht entladen ließ.


    In den folgenden Jahren wurde Munition wiederholt gleich am Fundort gesprengt und (wenigstens) drei Sprengplätze wurden angelegt, auf denen regelmäßig Kampfmittel vernichtet wurden. Es gab Bereiche, da lag das Zeug herum wie Tannenzapfen. In einem Bericht über eine Räumung von Inf.-Munition steht sinngemäß, das man 1948 während der Entsorgung einer aufgefundenen Handgranate auf eine solch große Menge Kampfmittel gestoßen sei, die es notwendig macht, das Areal für die Zukunft abzusperren und durch Gendarmerie abzusichern.


    Das ganze Gebiet wurde bis zum Unglück 2005??? immer wieder zum Einsatzort der damaligen Sprengkommandos und dem später nachfolgenden Kampfmittelräumdienst. Schließlich wurden zivile Firmen wie Tauber und Schollenberger mit der Beräumung beauftragt.


    Bei der nach dem Unglück folgenden Hausdurchsuchung bei dem damals getöteten Jungen fand man nur ganz wenig "echte Militaria", dafür jedoch größere Mengen Munition, genau so bei zwei oder drei Freunden. Nach Erzählungen sollen ein Bodenfund-Stahlhelm und ein Bajonett "die besseren Sammlungsstücke" gewesen sein - das Bajonett jedoch sollte ihm aber geschenkt worden sein und aus anderer Siegerländer Gegend stammen.


    Gruß


    Ralf Anton Schäfer

    Guten Morgen,


    aus welchen Quellen stammen denn die von Dir genannten Daten und ist Dir bekannt, zu welchem Thema Schörnig damals Promoviert hat?

    Nachfolgend mal die Bestandseinträge im Bundesarchiv, in der Inhaltsangabe zur Sachakte aus der Volksdeutschen Mittelstelle lautet der Geburtsort abweichend Detta:

    Quellen: Universität Oldenburg u. Bundesarchiv/Invenio


    Gruß, J.H.

    Ich habe die gleiche Quelle genutzt wie Du - doch die Akteneinträge des Bundesarchiv kannte ich nicht. Besten Dank dafür.

    Den Zeitungsartikel haben wir ebenfalls gefunden. Dort wird ja eine Frontverwendung erwähnt, hier hätte ich gerne gewusst in welchem Verband.


    Schörnig hat mit "Die Ursachen und Folgen des Geburtenrückgangs bei den Deutschen im rumänischen Banat" 1939 in München promoviert. Die Arbeit wurde wohl zusätzlich veröffentlicht in Volksforsch. IV 1940, S.65-79, in: SOF, V.Jg., 1940, S.1034f..




    Vielen Dank für die Info Frank,


    Damit wäre dann sicher, das er wenigstens schon mal ab April 1942 nicht mehr im Frontdienst stand! Das ist ein richtig guter Hinweis! TOP!


    In Rekasch und Umgebung hat es vermutlich einige Schörnig gegeben. Meine Frau hat noch ein paar weitere gefunden.


    Super. Vielen Dank an euch


    Gruß


    Ralf Anton Schäfer

    Die folgende Tagesmeldung hier noch zur Ergänzung - da sie die 712. ID nennt:


    15. April 1945, 9. Armee an Heeresgruppe Weichsel – In Auszügen:


    "Der Feind trat zu dem heute wahrscheinlichen Großangriff nicht an… Im Abschnitt… XI.SS-Pz.Korps fanden wahrscheinlich auch infolge der hohen gestrigen Verluste des Feindes an Menschen und Material, keine nennenswerten Kampfhandlungen statt… Bei XI. SS-Pz.Korps wurden bataillonsstarke Feindangriffe gegen Gefechtsvorposten der 712. ID bei Elisenberg und im Zuge der Straße Lebus-Schönfließ im Gegenstoß abgewiesen..."


    Aus der Meldung vom 17.4.: "Im Abschnitt 712.ID. wurden zahlreiche von Panzern unterstütze Feindangriffe abgewiesen und örtliche Einbrüche im Gegenstoß bereinigt. In den harten Kämpfen wurden 25 Panzer abgeschossen."


    18.4.: „Während 712. I.D. auch heute in schweren Kämpfen zahlreiche von Osten gegen Schönfließ und Bahnhof Schönfließ geführte Angriffe abwehren konnte, drang Feind durch den Einsatz stärkerer Panzerkräfte bei 169. ID in den Ostteil Niederjesar ein und von dort nach Südwesten weiter vor. Abriegelungsfront Ortsmitte Niederjesar – Karzig aufgebaut."


    Am 18. April wurde die Division zur Nennung im Wehrmachtsbericht vorgeschlagen. Hierbei kommt es zur Erwähnung des Grenadierregiment 745. Dem vermutlich auch Alfred Mitscherling eingesetzt gewesen war.

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    Gruß


    Ralf

    Guten Morgen liebe Beate,


    Wulkow war ja Teil des Seelower-Verteidigungsabschnitt. Dieser Abschnitt reichte von Frankfurt / Oder bis Bad Freienwalde. Das was man so die Seelower Höhe nennt und auch sichtbar in der Topographie erkennt, führte von Fichtenhöhe bis nach Wulkow hoch. Die Höhen beherrschen gemeinsam mit dem Reitweiner Sporn das Oderbruch. (Die Reitweiner Höhe ist nicht mit auf dem Ausschnitt)


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    Wulkow wurde, wenn ich mich nicht verhaspel, am 16 April 1945 aus Richtung Platkow her angegriffen.


    Screenshot 2023-03-14 112010.jpg


    Wulkow war im Abschnitt der 9. Fallschirmjägerdivision und wurde erst am 18. April aufgegegeben. Die zerschlagenen Reste gingen über Strausberg zurück.

    Drangen tatsächlich am 6.April bereits sowjetische Verbände durch Wulkow und Booßen?


    Ich denke, da liegt ein Fehler vor. Am 16. wurden die Angriffe aufgenommen, am 18. fällt Wulkow.


    Gruß


    Ralf Anton Schäfer

    Morgen Johann-Heinrich,


    vor ein paar Jahren rief mich ein Ex-Schwager an. "Schau mal, was der Junge hier in der Nähe gefunden hat. Könnte das auch Munition sein?"


    Ich bin hingefahren und siehe da: eine 2-cm-Flak-Patrone. Gab natürlich einen Einsatz für den KMRD - am Fundort der einen Patrone kamen noch zahlreich weitere zum Vorschein.

    Mein Ex-Schwager mit großen Augen: "So groß? Ich dachte Patronen sind viel kleiner!"


    Es ist die Unwissenheit in den Köpfen, die Mutter des Jungen rief den Vater an, das er mal schauen sollte, was der Sohnemann da gefunden hatte. Den Vater erinnerte das Ding an eine G3-Patrone, weshalb er nach dem Motto "Ich kenne da wen" mich anrief. Zu dem Zeitpunkt war der Sohnemann schon seit einigen Tagen im Besitz der Patrone, welche er schön am entrosten war.


    Als ich aufklärte, es handelt sich hier um eine Patrone, die gleiche wie sie vor Jahren in Kaan-Marienborn (bei Siegen) einem 16 -Jährigem das Leben kostete, war die Aufregung groß. Keiner hat für möglich gehalten, dass eine Patrone "so groß" sein kann.


    Gruß


    Ralf

    Guten Morgen,


    Fundmunition ist und war immer ein großes Thema - ganz besonders bei der Jugend. Schaut man sich die Zeitungsartikel der frühen Nachkriegszeit an, so wurde regelmäßig das eine oder andere Kind durch die überall herumliegenden Kampfmittel verletzt, getötet. Auch alte Leute waren nicht davor sicher.


    In Morsbach sprengte sich 1947 ein 77-jähriger in die Luft, als er versuchte mit einer 3,7cm Granate einen Nagel in die Wand zu hämmern.


    In der Nähe von Friesenhagen haben ein 16- und 17-Jähriger mit der Panzerfaust hantiert. Der 17-Jährige, aus Köln, "als Volkssturmangehöriger ausgebildet an der Panzerfaust" wollte dem Jüngeren den Umgang mit der Waffe demonstrieren, zur "Sicherheit" hat man den Gefechtskörper beseitigt. Natürlich kam es zur Zündung. Einer der beiden hatte das Rohr mit Mündung schräg Richtung Boden gehalten, abgefeuert, dem 17-Jährigen das Bein mit den immer noch im Rohr befindlichen Stabilisatoren zerfetzt, die Gasschwade der Rakete abbekommen. Ein Toter, ein Schwerstverletzter.


    In Betzdorf gab es eine "nette Mutprobe". Ich zünde die Handgranate, werfe sie dir zu, du wirfst sie mir zu, ich werfe sie in die Sieg. Hat funktioniert, bis einem das Augenlicht und die rechte Hand fehlte.


    Jemand aus Bad Marienberg erzählte mir in den 1990er Jahren, wie sie mittels zerlegten 20mm-Zündern und Besenstielen "Kabum-Raketen" bauten.


    Die Generation ging mit Vorliebe dem Spielchen "Muni-Suche" nach. Das "Spiel" konnte man natürlich überall spielen, nicht nur in den ehemaligen Fronten. Die Wehrmacht hatte auf ihrem Rückzug, die Alliierten auf ihrem Vormarsch genügend zurückgelassen. Spreng- und Lagerplätze waren beliebte Anlaufpunkte. Der zuvor genannte Marienberger, damals 15 Jahre, hatte sich mit Wissen der Großmutter, ein Depot von mehreren Hundert Kilo Waffen und Munition zusammengesammelt, welches erst Ende 1947 Jahren durch Besatzungstruppe "aufgelöst" wurde. Die Oma hat immer nur gesagt: "Pass aber auf, das nix passiert!"


    Bei Flammersfeld wurde ein Arbeiter des Sprengkommandos tödlich verletzt, während der eine Panzerfaust zum Sammelplatz verbringen wolle.

    Das waren Beispiele aus dem Kreis Altenkirchen, bei Siegen wollten Jugendliche mit Hammer und Meißel die Kupferringe der Führungsbänder abgeschlagen. Ist natürlich nicht gut gegangen.

    Bei Neuwied war es ein Feuerwerker, der sich beim Räumen von Munition die Hand wegsprengte. Ausgereicht hatte hier nur der Zünder eine Flak-Granate.


    Als besonderes "Schmankerl": Am Hanfbach haben zwei Jugendliche eine Mine vergraben und wollten die Wirkung beobachten, wenn der für die beiden unbeliebte Milchmann mit seinem Fahrzeug drüber fährt. Da die Jungs in der Schule damit angegeben haben, konnte die Mine rechtzeitig gesichert und entsorgt werden. Grund für die Aktion: Der Milchmann hatte einen der beiden beim Milchdiebstahl erwischt und den Eltern den Diebstahl angezeigt.


    Mein Namensvetter Hans Schäfer, einst Feuerwerker im Sprengkommando Forneberg, wusste leider viel zu viel zu berichten. Regelmäßig wurde in den Schulen nach dem Vorhandensein von Kampfmitteln gefragt und über die Gefahren unterrichtet, Flugblätter verteilt. Dennoch musste das Sprengkommando nahezu monatlich Gutachten erstellen. Zu den Unglücken und den tödlichen Abenteuern.


    Das allerdings das Thema ja "Bergen und Entsorgen" lautet, muss ich hier besser Schluss machen. Wobei: Die damaligen Sprengplätze sind auch noch Heute und für viele weitere Jahre noch Arbeitsplatz der Kampfmittelräumdienste.


    Gruß


    Ralf Anton Schäfer

    Guten Morgen,


    Ich suche weiterführende Informationen rund um Obersturmführer Hans Schörnig.

    Geboren am 22.3.1915 in Rekasch, Rumänien.

    Nach seiner Doktorarbeit 1939 freiwillig in die Waffen-SS.

    Laut Zeitungsbericht stand er im Mai 1942 an der Front, er wurde zum Obersturmführer und Oberarzt befördert.

    Im November 1943 im Lazarett Karlsbad, unbekannt ob als Patient oder Arzt.

    Dessen SS-Nummer lautet: 367 739


    Falls noch jemand noch etwas mitteilen kann, würde ich mich freuen.


    Vielen Dank


    Ralf Anton Schäfer

    Hallo Forschenden,


    Interessant ist, das Hauptmann Achim von Britzke wohl im Remagene Brückenkopf gefallen sein muss, in Ittenbach wurde er beigesetzt.

    Fragen werfen auch die Todesdaten auf. Es gibt dazu drei verschiedene Angaben. Und zwar am 27.03.1945, 30.03.1945 und den 07.04.1945.


    Vor etlichen Jahren wurde ich von einer Dame angerufen, die genaues über die Todesumstände erfahren wollte. Sie erklärte das in zwei Briefen zwei Daten zu finden sein würden: und zwar waren dabei angegeben der 27. März und im zweiten Brief der 30. März 1945. Bei beiden Briefe muss es sich um eine einfache Mittelung in Form einer Gefallenenmeldung gehandelt haben.


    Habt Ihr nähere Infos / Ideen dazu?


    Vielen Dank und beste Grüße


    Ralf Anton Schäfer

    Hallo Claude,


    Das folgende sind leider nur kleinere Splitter einer Recherche, dich ich vor einiger Zeit in anderer Angelegenheit angestellt habe. Sie können Dir aber vielleicht als Anhalt für die weitere eigene Suche dienen.



    Die Abteilung unterstand dem Artillerie-Kommandeur 113 der Armeegruppe Narwa.


    Sie verfügte am 23. Februar 1944 über 3 Batterien mit 20 Stück 22cm Mrs. 531 (f). Dies war das französische „Mortier de 220 Mle 1916 Schneider“ auch „Schneidergeschütz“ genannt.


    Die Abteilung sollte bei dem „Unternehmen Westsack“ eingesetzt werden, wozu 300 Schuss Munition mit einem Gewicht von 40 Tonnen bereitstanden.


    Ende Februar 1944 der „Gruppe Berlin“ auf Zusammenarbeit unterstellt um beiderseits der Naht 214. ID und Gruppe Berlin feindliche Angriffe abwehren zu können.


    Am 1.3. traten russische Verbände in Stärke von 6 bis 7 Divisionen bei Kriwasoo zum Großangriff an. Während im Abschnitt der Gruppe Berlin zunächst sämtliche Angriffe abgewiesen werden konnten, erzielte der Gegner zwischen W.W. Usnowa und Nüürsepa Einbrüche und riss eine Lücke zwischen linken Flügel XXVI. AK (Mürrsepa) und rechten Flügel der Gruppe Berlin (südw. Kreksi). Mit verstärkter Fortsetzung der Angriffe ist zu rechnen.



    Gruß


    Ralf Anton Schäfer

    Guten Abend in die Runde,


    Ich suche nach einer Empfehlung wer zu einem Kleidungsstück eine fachgerechte Echtheitsbestimmung mit zugehöriger Expertise erstellen kann - natürlich gegen Bezahlung und entsprechenden Referenzen. (Gerne im Raum Koblenz, Siegen oder Angrenzend)


    Bei dem Stück handelt es sich um eine Offiziersmütze der SS in absolut hervorragender Erhaltung. Gerade weil einige Leute den tadellosen Zustand vor einigen Tagen in einer Facebook-Gruppe bemängelten und die Mütze als Fälschung bezeichneten, möchte ich mittels einer Expertise die Echtheit oder eben die Fälschung der Kopfbedeckung bestätigt wissen.


    Da der Besitzer einen tadellosen Ruf hat, möchte ich nicht an eine Fälschung glauben, zumal das Stück nicht zum Kauf an mich anstand, sondern diese in treue Hände an mich weitergehen sollte. Weil allerdings das Stück nicht in mein Sammelgebiet passt, schlug ich vor selbige zu veräußern. Was dann dazu führte, das ich selbige in einer Facebook-Gruppe vorstellte. Da Innerhalb des Beitrags plötzlich von sehr hohen Summen und der Rarität der Mütze die Rede war und man diese eine Fälschung nannte, haben wir uns nun dazu entschlossen die Echtheit des Stückes zu verifizieren.


    Um mir eine erneute PN-Flut zu ersparen, wie ich sie im Nachgang bei Facebook erlebte, möchte ich hier nicht den Verkauf anregen und auch keine Fotos veröffentlichen, sondern stattdessen bitte vorrangig nach der Empfehlung zu einem Fachmann zwecks Erstellung einer Expertise fragen.



    Bereits jetzt schon besten Dank für die evtl. Empfehlung.



    Ralf Anton Schäfer

    Guten Morgen,


    Die Filmrolle beinhaltet Material vom Höheren SS und Polizeiführer West. Die Herkunft der Listen wurde bereits 1960 bei Auswertung des Materials als aus "unbekannter Provenienz" angegeben.

    Eine stichprobenartige Suche nach den Erschossenen innerhalb der Datenbank der Kriegsgräberfürsorge hat keine Hinweise auf die Örtlichkeiten gebracht. Da ich aber gerade in Eile bin habe ich auch nur eine kurze Suche angestellt.


    Viele Grüße


    Ralf