Posts by Shiggert

    Hallo Eumex...

    Ich muss mal gucken ob ich noch was zeitlich für die Jahre vor 1939 finde.

    Im Moment weiß ich nur, dass Anfang 1939 sein Dienstantritt als Unteroffizier d. R.
    im Eisenbahn-Pion.-Lehr-Bataillon der 3. Kompanie im Pionier-Bataillon 30 in Lübeck war...
    Von da an wurde er bei bei der Ausbildung junger Rekruten eingesetzt und im Sommer kamen dann Übungen auf der Elbe, bis es im Juli dann Richtung Schlesien ging.

    Ich weiß nur, dass er nach seiner Wehrdienstzeit nur kurz zuhause war, und Anfang 1939 dann erneut einberufen wurde.

    Wie er zur Medaille zur Erinnerung an den 01.Oktober 1938" kam kann ich aktuell nicht sagen. Zeitlich liegt der Einmarsch dann ja wohl in seiner Wehrdienstzeit.

    Gruss Michael

    Hallo Paul...

    Zur Verwundung meines Opas am 12.08.1944 kann ich noch folgendes nachliefern...


    Mein Opa wurde am 12.08.1944 bei Kapera / Estland verwundet.
    Er bekam ein Infanteriegeschoß in den Bauch und wurde von seinen Kameraden an den Hauptverbandsplatz abgegeben.

    Vielleicht hast Du ja etwas über die Kampfhandlungen bei Kapera.

    Gruss Michael

    Hallo deproe...

    Die Anrede hallte ich für sinnvoll, wenn meine Antwort sich auf eine Frage eines users bezieht oder wenn sie als Frage an einen user dient.

    Bei einer allg. Antwort an alle ist das halt in meinen Augen nicht notwendig oder entscheidend. Vllt sogar unhöflich anderen gegenüber.

    Aber zurück zum Thema...

    Ich weiß nur, dass mein Opa nach dem Wehrdienst nur kurz zuhause war, als er zum Kriegsdienst eingezogen wurde...
    Mir liegt die Sudetenlandmedaille mit dem Besitzzeugnis vor.
    Ausgestellt für meinen Opa als Angehöriger des Eisenbahn-Pionier-Lehr-Bataillon.
    Ich war aber der Meinung, dass mein Opa erst im November 1938 zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Vermutlich nahm er in seiner Wehrdienstzeit am Sudeteneinsatz teil.
    Anders kann ich mir das mit der Auszeichnung nicht erklären.
    Mal sehen was ich da noch herausfinden kann.

    http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/P…t/PiBat30-R.htm

    Gruss Michael

    Hallo...
    Gerne möchte ich zu diesem Thema meine UZO zeigen.
    Mein Opa mütterlicherseits war sowohl als Elektroniker in den U-Boot Bunkeranlagen "Elbe II" und "Fink II" eingesetzt.
    Zum Kriegsende hat mein Opa dieses U.D.F. von einem der U-Boote abgebaut und "versehentlich" mit nachhause genommen.

    "Fink II" war ja noch nicht fertiggestellt so das sich bei Kriegsende keine U-Boote in den Anlagen befunden haben dürften.
    Demnach muss dieses U.D.F. von einem der U-Boote aus "Elbe II" stammen.

    Zum Kriegsende befanden sich 4 U-Boote im Bunker und wahrscheinlich 2 davor.
    In der Westbox wurden kurz vor Kriegsende drei U-Boote von den eigenen Besatzungen versenkt:
    U-3004, U-2505 und U-3506. Ein viertes Boot, U-2501, wurde am 3 Mai 1945 vor der Westbox auf Grund gelegt.
    Alle vier Boote waren vom neuesten Typ XXI.

    Es sollen sich noch zwei kleinere U-Boote vom Typ VII C vor dem Bunker befunden haben.
    Darüber hab ich aber nichts gefunden.

    Ich vermute, dass das U.D.F. von U-3004 oder U-2505 stammen muss.
    U-3506 wurde theoretisch auch in Frage kommen da ich davon ausgehe, dass Opa das Glas vor der Sprengung des Bunkers abgebaut hat. Zu der Zeit war U-3506 ja noch nicht unter dem Deckel begraben...
    U-2501 lag ja zu dem Zeitpunkt vermutlich schon auf Grund. Es sei denn Opa hat das Glas vor der Flutung abgebaut.

    Von einem Sammlerkollegen weiß ich, dass
    mein Glas eines der zweitletzten Serie mit Kimm-Korn-Visier-Einrichtung ist.
    Bei den letzten Modellen fehlt dann der Umschalthebel "hell-dunkel". Dieser ist gegen einen Blindstopfen ersetzt.
    Oft fehlt wohl ein Teil der Visiervorrichtung.
    Aber viele dieser Gläser gibt es wohl nicht.
    Meins ist das 12te Glas von 400 bestellten Stück aus dem Nummernkreis Mitte 1943.


    Gruss Michael

    Mir liegen folgende Bücher oder Unterlagen vor.

    Breithaupt : Die Geschichte der 30. Infanterie Division

    Tagebuch des Dr. Wilhelm Brunner von 1942 bis 1944
    Die Aufschriebe enden im Februar 1944. Danach übergab er das Pi.Btl. an Hauptmann Stadlinger, der ihn in der Zeit Januar bis Februar 1944 während seines Urlaubs auch schon vertrat.
    Dabei sind 6 Karten
    Karte 1: Demjansk Januar 1943
    Karte 2: Feindlage vor der 30. Inf.Div. 01.11.1942
    Karte 3: Lowat bei Tscherentschizy März 1943
    Karte 4: Verteidigungsabschnitt Staraya Russa Ost 14.03.1943
    Karte 5: Einsatz 8. Jäger Division bei Staraya Russa 24.06.1943
    Karte 6: Illmensee 26.11.1942
    Das Tagebuch erhielt ich mit persönlicher Widmung von seinem Sohn.

    Tagebuch eines Pioniers Ruhe aus dem Zug meines Opas.
    Angefangen im November 1941 enden die Aufschriebe im Februar 1942

    Geschichte des Pionier Bataillon 30 von Alfred Ludwigs

    Und die persönlichen Aufschriebe meines Opas, der vom Einmarsch in Polen bis zu seiner dritten und schwersten Verwundung im August 1944 Angehöriger des Pi.Btl.30 war.

    Bild 1 Mein Opa vor Kriegsbeginn in Lübeck
    Bild 2 ebenfalls mein Opa... Hinten steht Karl Wohne
    Karl Wohne war bis zu seinem Tod am 03.08.1944, genau wie mein Opa, Zgfhr. des 3./Pi.Btl.30.

    Hallo Paul,

    Vastseliina gibt es... es liegt etwa 20km südwestlich von Petschur.
    Das Grab könnte an der Bischufsburg liegen. Da war ein deutscher Friedhof.

    Mit Kalinowka Bor hast Du recht. Da szeht wirklich "südlich" im Brief.

    Kopfschuß als Todesursache steht auch im vorliegenden Wehrpass. Das im Gebüsch gefundene Soldbuch existiert ebenfalls.

    Korrigiere... im Wehrpass steht nur : Gefallen am 03.08.1944 bei kalinowka

    Gruss Michael

    Auszüge aus dem Brief zu den Todesumständen von Kompanie-Trupp-Führer Karl Wohne 3./Pi.Btl30 , gefallen am 03.08.1944 bei Kalinowka Bor wenige KM nördlich von Petseri ( Petschur ).
    Träger des DKiG

    Inhalte aus dem Brief von Oberleutnant Friedrich Bernhardt Zugführer 3./Pi.Btl30, Träger des DKiG ( verliehen am 03.10.1944 ), an die Ehefrau von Karl Wohne.

    Am 02.08.1944 wurde die Kompanie für einen infanteristischen Gegenangriff, bei Kalinowka Bor, eingesetzt. Der Feind war durch die Linien gebrochen.
    Am 03.08.1944 erreichten Teile des 3./Pi.Btl.30 das Ziel.
    Am Nachmittag des 03.08.1944 legte der Feind, mit schweren Waffen aller Kaliber, ein einstündiges Trommelfeuer auf die Stellung. Karl saß zusammen mit mir in einem Schützenloch.
    Der Truppführer rief eine handvoll Männer zusammen und wir verließen die Löcher. Es gelang uns die Bolschewisten zurück zu treiben und wir fügten ihnen große Verluste zu.
    Die Kompanie war durch das Trommelfeuer stärkenmässig sehr schwach geworden, was durch den Feindangriff zunehmend schlimmer wurde. Dem Feind gelang ein großer Durchbruch bei Kalinowka.
    Karl und mir blieb nur der Rückzug. Vorher wollten wir aber zwei Kameraden rausholen, die noch hart am Feind lagen und es alleine nicht schaffen würden.
    Ich übernahm den linken und Karl den rechten Flügel. Karl rief noch ich gehe nach rechts, als er das Loch verließ bekam er einen Kopfschuß.
    Keiner hatte es bemerkt, das Karl getroffen wurde.
    Er muß sofort tot gewesen sein. Der Verletzung nach ist es bestimmt.
    Der Schuß ging durch die Vorderseite des Stahlhelmes in das Hirn und am Hinterkopf wieder heraus. Das Geschoß war ziemlich groß.
    Erst beim zweiten Vorstoß bemerkte ich, das Karl fehlte. Wir hatten gerade die beiden Kameraden erreicht. Sie hatten ihre ganze Munition verschossen und fielen beide in ihrem Schützenloch.
    Da der feind uns von allen Seiten stark bedrängt mussten wir zurück.
    Wir haben Karl noch gesucht aber in dem dichten Busch nicht finden können.
    Nach einigen Stunden starteten wir mit verstärkung der Infanterie einen großen Gegenangriff. Es gelang uns den feind aus der Stellung zu werfen.
    Dabei fand ich Karl. Die Sowjets hatten ihn völlig ausgeplündert. Seine waffen, Uhr, Privatsachen, seine Brieftasche mit Dokumenten und sämtlichen Fotos. Es war alles weg.
    Nur sein Soldbuch lag noch im Gebüsch. Ein Infanterist hatte es gefunden.
    Nur seinen Ehering hatte Karl noch an seinen Finger.
    Den Ring schicke ich ihnen, liebe Frau Wohne, mit diesem Brief.
    Sie können mir glauben, liebe Frau Wohne, als ich Karl fand standen mir die Tränen in den Augen. Ich hatte ein Würgen im Hals und konnte kein Wort herausbringen.
    Ich habe schon viele Kameraden sterben sehen und an ihren Gräbern gestanden aber Karl war mein Bester Kamerad und Kampfgefährte. In vielen kritischen Situationen haben wir beieinandergestanden und gekämpft. In vielen Stunden haben wir von zuhause gesprochen und von unseren Frauen und Kindern. Es gab wohl nichts, was der eine vom anderen nicht wusste. Wir haben vieles geteilt und waren ein herz und eine Seele.
    Als wir im letzten Winter, es war im Januar, als wir oben bei Nowgorod lagen, da haben wir uns richtig kennengelernt. Wir teilten uns das letzte. Wenn der eine schlief, dann wachte der andere.
    Heute ist Karl begraben worden. Die Kompanie konnte ihm, wegen unseres jetzigen Einsatzes nicht das letzte Geleit geben. Neben Karl liegen noch 5 Kameraden aus der Kompanie. Ihr Grab liegt auf dem Heldenfriedhof der 30. Infanterie Division in Vastseliina ( 20 km südwestl. von Petseri ). Bei nächster Gelegenheit werde ich hinfahren und sein Grab schmücken. Ob ich dann eine Aufnahme machen kann, kann ich ihnen nicht versprechen.


    Dann kommen noch ein paar persönliche Worte an Frau Wohne usw.


    Gruss Michael

    Hallo Eumex...

    Ja die Angaben stammen von mir.
    Ursprünglich hieß die Seite ww2awards.com, meine ich.


    Hallo Paul..

    Über den von Dir genannten Zeitraum hab ich leider auch nicht viel in meinen Unterlagen.
    Die Tagebuchaufschriebe eines Pioniers, aus dem Zug meines Opas, enden leider im Januar 1944.

    Am 09.03.1944 erlitt mein Opa seine zweite "leichte" Verwundung, an der Panther-Linie.. Nach dem Verbandplatz verblieb er bei der Truppe.

    Ein weiterer Träger des DKiG, vom Pi.Btl.30 war Karl Wohne.
    Er bekam das DKiG posthum verliehen. Das Schreiben, zu seinen Todesumständen, von seinem Freund und Vorgesetzen an seine Eltern liegt mir vor...
    Das such ich morgen mal raus.
    Wenn ich mich richtig erinnere, ist Karl Wohne bei den Rückzugskämpfen, bei denen mein Opa schwer verwundet wurde, gefallen.

    Karl Wohne war zusammen mit meinem Opa beim 3./Pi.Btl.30 und das DKiiG wurde ihm posthum am 26.09.1944. Zudem wurde er posthum zum Oberfeldwebel befördert.

    Lg Michael

    Hallo Paul Spohn...

    Die Aufzeichnungen meines Großvaters aus Russland enden praktisch mit seiner dritten und schwersten Verwundung, im August 1944, bei den Rückzugskämpfen an der Marienburg-Stellung. Er war in der glücklichen Lage, dass man ihn noch vom Feldlazarett, abtransportierte...
    So kam er nach Shirk in die Beskiden.

    Die Aufzeichnungen aus dem Jahre 1944 beginnen mit dramatischen Kämpfen, beim Vormarsch der Russen über Nowgorod in Richtung Süden, westl. Ilmensee.
    Bei diesen Kampfhandlungen erhielt mein Opa das Eiserne Kreuz I. Klasse am 17.01.1944, als er fernab der Truppe, alleine eine russ. PAK-Stellung ausschaltete.
    Verleihung war am 25.01.1944

    Ich habe über den Zeitraum seine Aufschriebe und auch Tagebücher von Soldaten aus seinem Zug. Über die Kampfhandlung, die zur Verleihung des EK1 führten habe ich sehr detailierte Aufzeichnungen von einem Soldaten aus dem Zug meines Opas.

    Die Dritte Verwundung war am 12.08.1944

    Das Deutsche Kreuz in Gold wurde meinem Opa am 26.09.1944 verliehen.

    Ich habe alle Besitzurkunden und sogar Begründungsschreiben wofür die Auszeichnungen verliehen wurden.
    Zum DKiG hab ich z.B. noch persönliche Schreiben vom Bataillonskommandeur an meinem Opa.

    Melde mich zurück...
    Bin immer noch mit den Ausarbeitungen beschäftigt.... hab aber auch über 1 Jahr ausgesetzt...

    Habe noch ein paar weitere Unterlagen zusammentragen können.
    So liegen mir Teile der Kriegstagebücher vom Westfeldzug vor und noch paar persönliche Aufschriebe von Angehörigen des Pi.Btl.30

    Also wenn ich helfen kann...

    Hallo Andre

    Ich müsste mal in den Aufschrieben vom Bataillonskommandeur Brunner nachschauen.
    Ich erinnere mich an Tagebucheinträgen über den Zugführer der 2. Kompanie.
    Aber ob namentlich auch diese beiden Herren erwähnt werden, kann ich aus dem stehgreif nicht sagen.
    Im Moment kommen mir die beiden NAmen nicht so bekannt vor.
    Mein Opa war durchweg in der 3. Kompanie.
    Tagebücher habe ich von zwei Soldaten der 3./Pi.Btl.30 und vom Bataillonskommandeur Brunner.
    Aber das meißte habe ich halt von der 3. Kompanie. Vielleicht finde ich die beiden auf Fotos wieder.
    Wobei natürlich gut wäre, wenn sie schon früh dem Bataillon angehörten.
    Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie auf Fotos meines Opas zu sehen sind.

    Wäre von daher gut, wenn Du mir den scan zukommen lassen könntest.

    lg Michael

    Hallo,

    Ich hatte angefangen, die Aufzeichnungen meines Opas zu Papier zu bringen. Angedacht war zuerst lediglich die Erlebnisse meines Opas in Buchform zu verfassen. Da mein Opa vom ersten Tag bis zu seinem persönlichen Kriegsende beim Pi.Btl.30 war, arbeite ich derzeit eher in Richtung der Bataillonsgeschichte.
    Gerne bin ich natürlich bereit euch vorab bei euren Rechergen behilflich zu sein.

    In Kurzform die Stationen meines Opas:

    1939 Dienstantritt als Unteroffizier d. R.
    im Eisenbahn-Pion.-Lehr-Bataillon der 3. Kompanie im Pionier-Bataillon 30 in Lübeck.

    Einmarsch in Polen…
    September 1939 die Kämpfe um Polen waren abgeschlossen.
    Befehl zum Rückmarsch in Richtung Schlesien.
    Verladung in Oels und Zugfahrt quer durch Deutschland bis zur Überquerung des Rheins.

    Quartier in der Eifel.
    Oktober 1939 Marsch zum Niederrhein.

    Quartier in der Nähe von Krefeld
    3. Kompanie kam zusammen mit dem Führungsstab nach St. Hubert, um dort auf Befehl zu warten.
    12.01.1940 Verleihung Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938.

    30. Januar 1940 Umgruppierung des Bataillons in die Gegend von Bracht – Kaldenkirchen.

    Nacht vom 9. Mai 1940 zum 10. Mai 1940 die Division stellt sich an der deutsch-holländischen Grenze bereit.

    Beginn des Westfeldzuges.
    26.05.1940 Eiserne Kreuz II. Klasse.
    03.06.1940 Einmarsch in Frankreich.
    16.06.1940 Verleihung des EK2 durch von Briesen.

    23.05.1941 Eintreffen Raum Insterburg.

    24.07. bis 20.08.1941 Staraja Russa.
    15.10. bis 15.12.1941 Bjely Bor, Wolodicha.
    01.12.1941 Verleihung Allg. Sturmabzeichen.
    08.12.1941 Erste Verwundung.
    Beförderung vom Feldwebel zum Oberfeldwebel.
    Anfang 1942 Kessel von Demjansk.
    21.07.1942 Verleihung Medaille Winterschlacht im Osten.

    August 1943 Abwehrschlacht an der Hauptkampflinie südl. Nowgorod am Ilmensee.
    17.01.1944 Eiserne Kreuz I. Klasse. Schwere Kämpfe südlich Nowgorod Ortschaft Georgij.
    25.01.1944 Verleihung Eiserne Kreuz I. Klasse.

    09.03.1944 Zweite Verwundung an der Panther-Linie.
    (Panther-Linie von Februar bis Juli 1944)

    12.08.1944 Dritte Verwundung Marienburg-Stellung.
    (Marienburg-Stellung im August 1944)
    Schwer verwundet mit mehreren Granatsplittern im Reserve Lazarett Schirk in den Beskiden (heutiges Polen).
    Der Weg nach Schirk war zu der Zeit noch frei, so dass ein Transport möglich war.

    26.09.1944 Deutsches Kreuz in Gold
    Oktober 1944 Genesungsurlaub in der Heimat und Verleihung des DKiG bei der Standort-Betreuungsstelle in Hamburg.

    Grüße

    Stellenbesetzung August 1944
    3. Kompanie Zugführer Oberfeldwebel Wilhelm Busch

    Mir liegen Besitzurkunden zum EK1 und zum DKiG vor, die auf meinen Opa, Oberfeldwebel Wilhelm Busch Zgfhr. 3./Pi.Btl.30 ausgestellt sind.
    Sowie persönliche Briefe von Oberst Barth an meinen Opa.