Hallo,
was mich interessieren würde: Versuchten die Alliierten die Flakstellungen durch Bombenabwürfe gezielt auszuschalten oder waren Treffer in die Stellungen eher willkürlich/zufällig.
Viele Grüße Gegs
Hallo,
was mich interessieren würde: Versuchten die Alliierten die Flakstellungen durch Bombenabwürfe gezielt auszuschalten oder waren Treffer in die Stellungen eher willkürlich/zufällig.
Viele Grüße Gegs
Hallo Matthias,
das kommt schon eher mit den Erzählungen meines Großvaters überein. Kannst Du mir absoluten DAU bitte erklären, was Pz.A.O.K. 1 bedeutet.
Ich bin leider im Moment beruflich voll im Stress, werde also erst nach und nach dazu kommen, mir weitere Informationen zu besorgen .
Viele Grüße Gegs
Hallo Karl,
dies ist auch in der evangelischen Kirche möglich; ebenfalls ohne rechtliche Wirkungen.
Viele Grüße Gegs
Hallo,
"Meine" WAST-Auskunft ist gekommen.
ab 20.08.1940 und am 28.10.1942:
Brückenbau-Kolonne B (motorisiert) 2/415
Zugang von der 1. Kompanie Kraftfahrt-Einsatz-Abteilung 4, Standort Kamenz
- Unterstellung und Einsatzraum nicht zu ermitteln -
laut Meldung vom 01.09.1944:
Stab Pionier-Sperr-Bataillon 901
Zugang vom Brücken-Bau-Bataillon (motorisiert) 2/415
Aufgestellt am 06.08.1944 bei der Herresgruppe Mitte; Unterstellung Herresgruppe Mitte, später Herresgruppe Nord
vom 28.10.1942 bis 10.11.1942
aufgrund Erkrankung im Feldlazarett 768 (motorisiert) Mineralnji Wody
Ich glaube, meine Recherche beginnt jetzt erst so richtig.
Ich bin mit der Forensuche nicht wirklich klar gekommen; kann mir jemand Fachkundiges sagen, ob es hier bereits Beiträge zu den Einheiten gibt.
Viele Grüße Gegs
Hallo,
ich kann zu den Luftangriffen auf Dresden auch noch ein weit verbreitetes Gerücht betragen. Der Unternehmer Charles A. Noble soll bei den Nachtangriffen dem Bomberstrom von seiner Villa San Remo (Stadtteil Weißer Hirsch) aus mit Lichtsignalen den Weg gewiesen haben.
Viele Grüße Gegs
Hallo Karl,
um Gottes Willen, ich wollte Deinen Beitrag nicht werten. Ich musste nur ein wenig schmunzeln, weil Deine Worte gut der Stimmung entsprachen, die Ende der 40er in Deutschland geherrscht haben muss.
Man sollte immer bedenken, dass wir in der längsten friedlichen Phase leben, die Europa jemals erlebt hat. Auch deshalb bin ich eine begeisterte Europäerin.
Sommerabendliche Grüße Gegs
- edit - Gerade entdeckt. Diese Nacht um 01.30 Uhr auf Phönix. "Mein Germany. US-Soldaten im Trümmerland - edit -
Hallo Karl,
klingt ein bisschen nach der "guten alten Zeit" . Da ich in der Nähe von Grafenwöhr wohne, sind in meiner Umgebung deutsch/amerikanische Beziehungen gar nicht selten und werden als völlig normal angesehen. Merkwürdige Vorstellung dass dies auch mal anders war.
Ich habe neulich eine Reportage gesehen, in denen Beziehungen zwischen ehemaligen Kriegsgegnern und Deutschen geschildert wurden. Velleicht fällt jemanden der Name der Name der Reportage ein. Es ging um einen Deutschen, der seine französische Ehefrau in der Kriegsgefangenschaft kennen gelernt hat, eine Holländerin, die schon während des II. WK zu ihrem damaligen Freund nach Deutschland gezogen ist und auch um ein deutsch / russisches Paar, deren Geschichte nach 40 Jahren staatlich verordneter Trennung ein Hapyy End gefunden hat. Ich fand es seltsam beruhigend, dass die nunmehr "alten Paare" ihre Entscheidungen niemals bereut haben und wohl immer noch sehr verliebt sind. Letzteres konnte man an kleinen Gesten sehen.
Viele Grüße Gegs
Hallo,
ich kann jetzt keine Quellenangabe mehr finden, meine aber gelesen zu haben, dass sich GI's auch deshalb gern mit dem dt. Froilein einließen, weil diese im Gegensatz zur Durchschnittsamerikanerin selbstbwußter und weniger prüde war. Ob dies auf deutscher Seite nur materiellen Erwägungen geschuldet war, wage ich zu bezweifeln. Mein Großvater hat es selbst so ausgedrückt. Die Gier nach dem Leben war nach dem Krieg auf allen Seiten groß.
Viele grüße Gegs
Guten Abend,
aus seiner Familie lebt niemand mehr. Deshalb reicht es wohl aus, wenn ich sage, dass Du ganz nach Deinem Belieben verfahren kannst.
Gute Nacht
Gegs
Hallo Rainer,
die Fakten, die Peter mir genannt hat, ohne weitere Aussagen von mir zu kennen, reichen mir. Sie passen zu den Versatzstücken, die in meiner Familie kursieren. Komischer Weise. Nenn mich naiv, aber einen größeren Anspruch habe ich gar nicht. Ich will hier auch ohne seine Zustimmung nicht mehr ausplaudern. Das Copyright liegt bei ihm. Soll er entscheiden.
Viele Grüße Gegs
Hallo Rainer,
wenn ich Peter richtig verstanden hat, hat man sich bei Junkers theoretisch mit dem Hubschrauber befasst. Also nix mit Serienproduktion.
Schönen Sommerabend
Gegs
Hallo Bert,
doch doch ein User aus dem Forum hat mir bestätigt, dass er sich tatsächlich mit Hubschraubern beschäftigt hat.
Die Frage einer Zwangsverpflichtung stellte sich nicht. Er ist im Mai 1945 freiwillig aus dem Leben geschieden.
Viele Grüße in die sächsische Heimat, ich hoffe, Du hast trockene Füße behalten
Gegs
Hallo,
ich habe mir einige Magazine bestellt, die sich mit Geschichte befassen. Bin ich fertig, gehen sie in die öffentl. Bibliothek der Kirchgemeinde. Zum Wegwerfen sind sie mir zu schade. Wenn ich sie ausnahmsweise ein zweites Mal lesen will, leihe ich sie mir einfach wieder aus. Gut finde ich auch den Bücherschrank vor unsrem Rathaus. Man darf sich bedienen und auch "los werden". Oder Du entlässt ein paar Bücher in die Freiheit.
Wochenendgrüße Gegs
Hey,
hätte ich formuliert: "Sie wären froh gewesen, hätten sie arbeiten dürfen" wären wir völlig d'accord. Die Ungenauigkeit war mein Fehler.
Gute Nacht Gegs
Wertes Auditorium,
der erste Mann meiner Großmutter war in den Jahren 1936 bis 1945 Entwicklungsingenieur bei den Junkerswerken in Dessau.
Kann mir jemand sagen, welche Systeme in diesen Jahren in dem Unternehmen entwickelt wurden. Meine Oma sprach mal vom dt. Hubschrauber.
Vielen Dank Gegs
Hallo Tobias,
Berichte von Strafgefangenen, welche heute in dt. Gefängnissen einsitzen, belegen durchaus, dass die fehlende Möglichkeit sinnvoller Beschäftigung / Arbeit schwer wiegt. Zumindest in Gefangenschaft der westl. Alliierten waren die Offiziere wohl froh, arbeiten zu können.
Hallo Sonja,
Ich bin in der Beziehung auch ein eher emotionaler Mensch. Das liegt daran, dass mein Großvater, mit dem mich bis zu seinem Tod ein an Affenliebe grenzendes Verhältnis verband, mir schon im Vorschulalter von seinen Kriegserlebnissen erzählt hat. Ich habe diese Geschichten geliebt, weil ich als Kind das dahinter stehende Grauen nicht erfasst habe. Trotzdem finde ich jetzt schön, dass ich die Erzählungen in diesem Forum mit Fakten untermauern kann.
Liebe Grüße Gegs
Hallo Stefan,
aus den Erzählungen meines Großvaters, das sind jetzt weder wissenschaftlich belegte Erkenntnisse noch könnte ich die Vermutung belegen, könnte ich mir vorstellen, das dies auch damit zu tun hatte, in welche Kategorie man eingeteilt wurde. Mein Opa meinte mal, er habe auf die Frage: "Wann haben sie ihren Glauben an Adolf Hitler verloren" ad hoc keine plausible Antwort gewußt. Das hat ihm wohl im Anschluss an Virginia einige Jahre britische Kriegsgefangenschaft eingebracht. Dabei war mein Großvater eher ein skeptischer Mitläufer, denn ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus.
Viele Grüße Gegs
Hallo Stefan,
wie ist das mit dem restriktiven Umgang zu verstehen? Bekomme ich als Enkeltochter Auskunft nach meinem Großvater? Die WAST-Anfrage läuft seit einiger Zeit.
viele Grüße Gegs
Hallo Sonja,
ich kann Dir nur von den Erlebnissen meines Großvaters, der garantiert keine wichtige Person war, erzählen. Dieser wurde in Aschaffenburg gefangen genommen und hat einen Teil der Kriegsgefangenschaft in Virginia auf einer Baumwollplantage verbracht. Meines Erachtens war es üblich, Kriegsgefangene in die USA zu verbringen.
Viele Grüße Gegs
Hallo Sonja,
Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter
http://www.nc.ngb.army.mil/Training/Pages/History.aspx
Viele Grüße Gegs