Posts by Vergessen 7

    Hallo Matthias,

    3. Todesstrafe für Mutterflüche: Ein "echter" Himmler.

    hat sich merkwürdigerweise durchgesetzt, bis heute im hiesigen Sprach- und Fluchgebrauch nicht anzutreffen.

    Du kennst die Entstehungsgeschichte zur Anordnung ?
    Titulierungen wie "Du Sohn einer Hure" führten auf dem Balkan bei Fremdverbänden (z.B. muslimische Division "Handschar")
    zu unschlichtbaren Tumulten. Das wurde dann "ins Germanische" übertragen.

    Gruß
    Udo

    Hallo Verena,

    streich bitte unbedingt folgende Punkte:


    - Träger mit Birkenkreuz vorweg.

    -Regimentsmusiker spielen Der gute Kamerad,

    -Pfarrer gibt symbolisch eine Schaufel mit Erde ins Grab, danach Kranzniederlegung durch Kameraden und Vorgesetzten.


    So, jetzt bin ich sehr gespannt auf euer Input!


    Ich kenne nur die Variante mit 6 Trägern


    Gruß
    Udo

    Hallo Bert,

    Er übersah, dass sich beim Volksbund eine schlagkräftige informative Gruppe, die wahrscheinlich
    von einer bestimmten Frau angeführt wurde, gebildet hatte. Diese Gruppe probte den Aufstand. Hätte Meckel zu den Günstlingen der Kanzlerin gezählt, dann wären sie alle zu feige gewesen, ihn zu stürzen. Und: Eine Hausmacht von Vertrauten
    hatte dieser Herr Meckel auch nicht. Da war er einfach zu wenig Politiker und mehr Pfarrer. Und so musste er gehen.

    hälst Du den Volksbund für derart unterwandert, dass dort wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einfach der Kurs und die Leitlinien bestimmt werden können,
    die Landeschefs derart beeinflussbar sind ?
    Sicherlich hat Herr Meckel versucht, mit rotgrünen Platzierungen im Bundesvorstand die Hoheit zu erkämpfen,
    musste aber bei der Übermacht an konservativ eingestellten Funktionären grandios scheitern.


    Gruß
    Udo

    Hallo Bert,

    ja, man sollte ein Auge drauf haben. ich denke aber, dass durch die wiederhergestellte Ordnung eine derartige Gefahr nicht mehr besteht.
    Dem amtierenden Verteidigungsminister sei wie bisher als starker Kooperationspartner hier und da ein plakativer Auftritt oder Artikel gegönnt, mehr aber auch nicht.
    Wie gesagt, die anmaßende starke Politisierung mit unzulässigen Äußerungen zum Tagesgeschehen (Putin, Krim, etc.) wurde 16:0 "besiegt".

    Gruß
    Udo

    Hallo zusammen,


    ... was nach meinem Empfinden völlig unpassend ist - sie hat dort nichts verloren. Ebenso geschmacklos ist?/war es, Bundeswehrsoldaten für VDK-Sammelaktionen loszuschicken (freiwillig?). Ich habe als VDK-Mitglied vor ca. 2 Jahren solche eine Zweiergruppe, welche bei uns klingelte und verlegen um die VDK-Spende bat, nach einer freundlichen Erklärung meine Ablehnung einer Spende mitgeteilt. Das ist eine absolute Gefühl- und Geschmacklosigkeit, BW-Soldaten loszuschicken, damit diese auch für ihre eigenen pot. Gräber sammeln...

    diese sogenannte "Geschmacklosigkeit" ist untrennbar mit der Satzung, Geschäftsordnung und dem Leitbild des Volksbundes verbunden:

    Quote

    ...Darüber hinaus unterstützen wir das würdige Andenken an alle, die im Dienst der Bundesrepublik Deutschland
    in Auslandseinsätzen das Leben verloren haben.
    [...]
    ... kooperieren bundesweit ... mit der Bundeswehr, den Reservisten und Verbänden der Traditionspflege


    Es wäre somit befremdlich, hier eine Veränderung zu wünschen. Das käme einer Trennung des kirchlichen Marmorbeckens vom dafür vorgesehenen Weihwasser gleich!


    Zu den hier entbrannten Diskussionen zur Abdankung des Pastors Meckel kann ich nur anmerken, dass man sich doch bitte mit überflüssigen Äußerungen wie "linksradikal", "militant pazifistisch" (welch ein abstruser Begriff!) zurückhalten sollte. Auch der Begriff "feldgraues Pack" ist - zumindest bei Google" - nicht bekannt. Ich kann Justus nur beipflichten, dass man doch bitte Ross und Reiter nennen sollte, nach welchen so eine Formulierung auf Hinweisschildern irgendwelcher Art auf Soldatenfriedhöfen geplant gewesen sein sollte. Das ist schier unvorstellbar!

    die Kritik ist berechtigt, manchmal verwechsel ich wohl Stammtisch und Forum. Selbstverständlich darf kein Amtsträger so tituliert werden, ich korrigiere das auf einen "hyperaktiven autoritären Bürgerrechtler",
    dessen Reformeifer dem Volksbund schwer zugesetzt hat. Dank Vizepräsident Wolfgang Schneiderhahn, General a.D. ist auch innerhalb von 48 Stunden wieder Ruhe und Ordnung eingekehrt.

    Bitte nicht immer all meine selbstkreierten Euphemismen a la "feldgraues Pack" wörtlich nehmen. Selbstverständlich sollten diese Worte so nicht auf irgendwelchen Schildern erscheinen!.
    Du solltest die Fähigkeit haben, zwischen den Zeilen zu lesen. Leider kann ich keine Interna oder Dokumente aus meinem Netzwerk hier einstellen (Kohl'sches Ehrenwort!),
    aber man sollte wissen, das so manche "stramm erzieherische" Friedhofstafel und Gräberklasssifizierung (Täter/Opfer - "Wer hat wen erschlagen") in Planung war bzw. derartige Vorhaben erfolgreich unterbunden wurden.

    Man sollte den großen konservativen "Tanker" Volksbund nicht mit einem Land vergleichen, wo praktisch über Nacht eine "Aufklärungskultur" durchgepeitscht werden kann.
    Pünktlich gestern Nacht wurde folgender Passus aus dem Leitbild entfernt:

    Quote

    Wir erkennen und benennen den Zweiten Weltkrieg als Angriffs- und rassistisch motivierten Vernichtungskrieg, als ein vom nationalsozialistischen Deutschland verschuldetes Verbrechen.


    Für viele ein scheinbar harmloser Satz, für manch konservativen Bürger jedoch eine nicht hinnehmbare Zumutung. Impliziert die Aussage doch nahezu eine individuelle moralische Bewertung,
    der eigene Opa landet unschuldig im großen verbrecherischen Kartoffelsack. Mit solch" neumodern Experimenten" hat man enorme Geldgeber verschreckt und für hohe Austrittszahlen gesorgt.
    Eine der tollsten von hunderten pädagogischen Kapriolen unter Herrn Meckel.


    Wie dann das langfristige Aufgabenspektrum des VDK aussehen sollte (Gräberpflege, Aufklärung, etc.), darüber kann man trefflich streiten. Letztlich ist das jedoch eine Frage des politischen Willens - und der davon abhängigen Finanzausstattung.

    Man hat darüber trefflich gestritten, mit einem glatten 16 zu Null Resultat.
    Der Volksbund fährt wie in heutiger Email angekündigt jetzt wieder in ruhigen Gewässern. Die immens teure Aufklärungsarbeit über das gewohnte Maß hinaus wurde zusammengestrichen,
    die Gelder werden wieder für die Arbeit ausreichen, es erfolgt keine lärmende Bettelei im Bundestag. "und das ist auch gut so", würde ein ehemaliger Oberbürgermeister dazu sagen.
    Ein Aufgabenspektrum gar mit staatsanwaltlichen Befugnissen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, das würden nur die ärgsten Weltverbesserer herbeisehnen.


    Gruß
    Udo

    Hallo Justus,

    im Gegensatz zu dir ist mir bekannt, was denn da so "erzieherisch" und bußgerecht erstmals seit 97 Jahren auf den schönen Schildern stehen sollte.
    Von daher wirst du mir meine hämische Freude nicht nehmen können ;)
    Den Vergrabenen bleibt die Titulierung "feldgraues Pack" gottlob erspart, nur das zählt

    Gruß
    Udo

    Hallo Markus,

    ich möchte keine weiteren Internas breittreten, die bereits geposteten Links sollten für sich sprechen:
    Für die einen war der Sturz eine böse Intrige einer kleinen gewissenlosen Verschwörerclique,
    für andere war es das längst überfällige Entmachten eines völlig rastlos agierenden Pazifisten.

    Sollen wir uns hier ernsthaft drüber unterhalten, was da so auf den Schildern stehen sollte, die "informieren" sollen?
    Wenn Du dich mit dem Thema beschäftigen würdest, wäre dir die militant pazifistische Reformspur des Herrn Meckel
    nicht verborgen geblieben. Alles wurde gnadenlos weichgespült - Liedergut, Straßennamen, Trauerveranstaltungen - in jeder Stadt erfolgte der Handschlag
    mit linksradikalen Vereinen. Für meinen Geschmack einfach nur empörend, borniert und anmaßend - der pädagogische Umbau eines eifernden Pazifisten.

    Quote

    Meckel will „dringend notwendige Reformen“ umsetzen. Ein Beispiel: Für neue Schilder auf 60 Kriegsgräberstätten sollen 1,4 Millionen Euro investiert werden. Da die „Erlebnisgeneration“ aussterbe, müsse man sich neben der Gräberfürsorge noch stärker auf „Informieren und Gedenken, auf Jugendarbeit“ ausrichten, fordert Meckel. Doch die Landesverbände haben das Projekt gestoppt. Sie haben eine Haushaltssperre verhängt. Meckel findet das „verheerend“. Die Reformen würden „behindert“ werden, kritisiert er.


    volksstimme.de...

    Gruß
    Udo

    Hallo Bert,

    eine absehbare Entscheidung, die Meckel'schen Visionen mit gnadenlosem Umbau zur volkspädagogischen Täterforschungsinstitution sind damit gestoppt. Es kehrt wieder Ruhe ein, die ursprüngliche Arbeit mit Versöhnung über den Gräbern kann weitergehen. Keine Täterkennzeichnungen der Gräber mehr, keine Schuldhinweisschilder mehr, für 500.000€ pro Friedhof.

    Ich freue mich und kann erneut Mitglied werden
    Gruß
    Udo

    Hallo,

    ein zum Thema gehöriger Zufallsfund in den Weiten des Netzes. Eine Schweizerin colorierte hunderte Bilder aus der Besatzungszeit in Russland,
    aus WH-Fotoalben stammend, die sie auf deutschen Flohmärkten erstanden hatte. Absolut sehenswert, wie ich finde.

    http://geschichte-wissen.de/foren/viewtopic.php?f=74&t=4213


    Gruß
    Udo

    Hallo Kordula,

    Interessant, daß sich Angaben sogar prüfen lassen.
    Wundert mich allerdings schon, daß so ohne weiteres Unklarheiten
    zu finden sind.

    auf Ungereimtheiten stieß ich beim Hilfsarzt Rudolf Modisch (Seite 463 ff.), den sogenannten "Wehrmachtsvampir", die obskuren Anklagepunkte
    sind dort vollständig aufgelistet. Angeblich mit 6 weiteren Personen am 20.12.45 in Smolensk gehängt, befindet sich in US-Literatur eine abweichende Angabe,
    die auf Vor-Ort-Recherche basiert Von sieben Personen nur fünf gehängt, zwei Haftstrafen und die unerklärliche Flucht des Herrn Modisch. (Smolensk under the Nazis, Cohen 2015).

    Scheinbar greift man in der deutschen Publikation nur auf behördliche Unterlagen zurück, die dann nicht immer mit der abschließenden Vorgehensweise übereinstimmen.
    Vielleicht betrifft die Fehlerquote auch nur wenige Schauprozesse.

    Gruß
    Udo

    Hallo Kordula,

    habe den erstbesten Link genommen, wegen der enthaltenen Paramter musste ich den im Klartext ausschreiben.

    Gibt es aber auch in einer Kurzform:
    https://books.google.de/books?isbn=3525369689

    Ich habe bisher nur sporadisch recherchiert, dabei sind sogar einige Ungereimtheiten aufgefallen.
    Dort aufgeführte, klar vollstreckte Fälle sind in neuerer amerikanischer Literatur mit tieferer Recherche in Russland abweichend erfasst.
    U.a. keine Vollstreckung durch Hängen, sondern Haft oder unbekannter Verbleib (z.B. Flucht)

    Gruß
    Udo

    Hallo,

    als
    pdf für zwei Wochen "ausgeliehen" werden; drucken + kopieren möglich;

    also ich hatte es bisher immer bei Google gelesen, nahezu uneingeschränkt bis auf wenige fehlende Seiten:

    Code
    https://books.google.de/books?id=Ry9xCQAAQBAJ&pg=PA428&lpg=PA428&dq=todesurteile+sowjetischer+milit%C3%A4rtribunale&source=bl&ots=uIoDi1Z3wQ&sig=ePLOIGubocuEws-OfY0M5y-HDJ0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwimsoK0npnOAhVnKMAKHZyACC0Q6AEIYDAR#v=onepage&q=todesurteile sowjetischer milit%C3%A4rtribunale&f=false


    Gruß
    Udo

    Hallo Joseph, hallo zusammen,

    .. warum ist es sinnvoll, so einen Wagen vor die Lok zu spannen?


    Das sollte in vielen Beiträgen bereits erwähnt worden sein, der beschwerte Vorwagen, der die Sprengung auslöst.
    Wenn der Zug rappelvoll war oder die Offiziersabteile nicht für arbeitendes Landpersonal freigegeben wurden, diente er auch als Transporteinrichtung
    bis zum nächsten Arbeitsplatz. Oder ew wurde minimal rangiert und das Sitzen ersparte 1 Kilometer Fußweg.
    Kein Gericht der Welt würde dieses Foto als verbrecherische Tat deuten. Ich korrigiere, zumindest keines im außerdeutschen Raume.

    Wodurch sollte man ausschließen, dass es nicht doch häufiger so praktiziert wurde? Im noch recht zivilisierten WW1 bereits Usus - und nun, im Vernichtungskrieg des Ost"feldzugs"im WW2, streng tabuisiert?


    Solange keine entsprechende Schwertsure in OKW-Akten gefunden wird, hat die Einordnung der griechischen Lok in der Rubrik "verheerender Einzelfall" oder "Einzeltäter" zu gelten.
    Und weil sich häufigere Fälle nicht verschweigen ließen. Alles andere wäre Verleumndung und üble Nachrede, nach § 186 Strafgesetzbuch mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe zu ahnden.
    Aber so eng sehen wir das hier nicht.

    Gruß
    Udo

    Hallo zusammen,
    hallo Joseph,

    die Meinung, dass der Einsatz von Geiseln (übrigens ein klarer Verstoß gegen das Landkriegsrecht) durch die deutsche Seite nicht stattgefunden hat, ist nicht haltbar.


    Hat hier jemand behauptet, es wurden im Kriege zu keiner Zeit Geiseln genommen ?
    Im Gegenteil - reichlich und von allen Kriegsparteien. Wäre aber ein eigenständiges Thema, inklusive der vielen juristischen Freisprüche nach gütligem Völkerrecht.
    Zivilisten durften in Geiselhaft genommen werden und als äußerstes Mittel zur Bewahrung von Recht und Ordnung exekutiert werden.
    Das war damals mitunter gütliges Völkerrecht. Flucht und Aufgabe von unruhigen Bandenregionen ist eine Alternative der Neuzeit, keine zeitgenössische Sicht- und Handlungsweise!
    Wir erinnern uns, dass erst nach dem Kriege 1949 die Genfer Zivilschutzkonvention um einen erweiterten Schutz von Zivilisten ergänzt wurde.
    Ich empfehle etwas zum Thema zu lesen, abseits der bekannten Buntblätter im Internet und von Völkerrechtsspezialisten

    Hier (http://spiegel.de/spiegel/print/d-29193358.html) kann man etwas zu diesem Verfahren im WW2 lesen:


    Es bleibt immer noch die gleiche griechische Felsenlok, die gleichen militärischen Befehlshaber mit teilweise stark abweichender Brutalität gegenüber der Ostfront.
    Entsprechend wurde das dortige brutale Vorgehen gegen Zivilisten mitunter wegen völlig überzogener Sühnequoten (1:200) als völkerrechtswidrig eingestuft.
    Andern Ortes war es juristisch rechtmäßig und in einem ausgewogenem Verhältnis. Hatte in Nürnerg niemand etwas zu beanstanden!


    Ich meine mich daran erinnern zu können, dass diverse Romanautoren (Zeitzeugen: Stachow?) von dieser Vorgehensweise berichteten. Ich erinnere mich daran, weil das Verfahren in jener Szene im Winter angewandt wurde, wobei man sich vorstellen kann, wie das Resultat für die unfreiwilligen Passagiere auf dem völlig offenen ersten Pritschenwaggon am Fahrtziel ausgesehen hat.


    War es in diesem Roman nicht eher der Menschentransport, sei es die Umquartierung von Zivilisten oder der Gefangenentransport ins Reich ?

    Wenn man so etwas offensichtlich gemäß obigem Artikel auf dem Balkan praktizierte, wird man auf dem östlichen Kriegsschauplatz gewiss nicht "zimperlicher" bzw. rücksichtsvoller gewesen sein. Ich denke, dass es eher die Regel als die Ausnahme war...


    Ein deutscher Vizekanzler oder Bundespräsident würde bei solch einer Pauschalisierung auf AfD-Niveau drohend mit dem Finger winken und mahnende Worte sprechen.
    Die Instrumentalisierung einer griechischen Lok zeugt von Unwissenheit über den ganzen Krieg mit all seinen militärischen Belangen.
    Das griechische Bandenwesen, die griechischen Felslandschaften, der Militärbefehlshaber vor Ort und die Nadelöhrbedeutung einer einzigen Bahnlinie,
    viele Faktoren kommen hier zu tragen.
    Kein Vergleich mit unbewohnten 800 Kilometerstrecken, wo in der Steppe kein Mensch eine einzelne sinnfreie Sühnemaßnahme wahrnehmen würde.
    Warum hatte sich die Wehrmacht überhaupt die Mühe gemacht, zehntausende Kilometer Bahntrasse zu roden, mit Stützpunkten zu versehen
    und Streife zu laufen ?

    Gruß
    Udo

    Hallo Justus,

    gegen Nachdenken und Erwähnung des griechischen Vorschaltwagens mit "mobilem Geisellager" zur sofortigen Sühnemaßnahmenvollstreckung
    ist nichts einzuwenden, man sollte aber nicht spekulativ über das Ziel hinausschießen.

    Vor der Vermutung - einer flächendeckenden Umsetzung in Russland angesichts vieler Gleissprengungen - kann nur gewarnt werden.
    Hier dient das Extrem zur ungerechten vorauseilenden Pauschalisierung, selbst Fotos werden dahingehend fehlinterpretiert.
    Siehe realisitisches PK-Foto mit der zu 99% angewandten Technik von Vorschaltwagen mit Sandsäcken.

    Nichts anderes ist der Forschung und der ARGE Eisenbahn bekannt, somit auch kein Grund für unsachliche Mutmaßungen.
    Was im Rahmen von Bahnanschlägen im dörflichen Umfeld vorkommen konnte, Vergeltungen oder Umquartierungen, ist dann eine andere Geschichte.

    Gruß
    Udo

    Hallo Achim,

    Hallo Udo - nun die zerstörten Bahnstrecken, die zerstörten Züge auch in Russland sprechen da aber eine andere Sprache und was Karl da schreibt ist völlig richtig

    es kann nicht zielführend sein, die gefühlte Anzahl von 300.000 Anschlägen auf Schienenanlagen für eigene Mutmaßungen zu verwenden.
    Es gibt hunderttausende Zeugen und Fotos von nur mit Sandsäcken beladenen Vorspannwagen, alles andere ließe sich überhaupt nicht verschweigen.
    Hier wird der Thread zum Stammtisch und die Hassprediger haben ihr Werk erreicht, wenn alle Hemmungen fallen in Punkto Fantastereien und Unterstellungen.
    Das sollte sich mal jemand bei aktuellen Debatten wagen.

    Gruß
    Udo