Posts by mz-klinik

    Hallo, ich vermute bei der mittleren Maschine handelt es sich um eine DKW SB 200.

    Die Glocke an der rechten Seite deutet auf den Dynastarter hin.

    Gern lass ich mich belehren wenn es anders ist.


    Gruß Frank

    Hallo, das Markenemblem auf den Tanks wenngleich beinah zu verwechseln, gehört meiner Meinung nach

    zu einer Puch.

    Allein der Zylinderkopf ist deutlich anders......


    Gruß Frank

    Hallo,

    der Verdacht das sich der gesuchte Herr nicht in den Unterlagen der Schutzpolizei nachweisen lässt,

    könnte dem Umstand geschuldet sein, dass er an der Landespolizeischule tätig war.

    Mit dem Dienstgrad Leutnant besteht die vage Möglichkeit das er als sog. Hörsaalleiter an der LPS

    tätig gewesen sein könnte. Das Personal der LPS war dort in sog. Beamtenhäusern untergebracht.

    Inwieweit dieser Personenkreis einer Meldepflicht analog einem Einwohnermeldeamt unterlag entzieht

    sich meiner Kenntnis.

    Hierzu könnte das Stadtarchiv Meißen eventuell noch Unterlagen haben.

    Im Zweifel noch das Staatsarchiv in Dresden.


    Viel Glück hierzu......


    Gruß Frank

    Hallo,

    Mucker konnte auch mit "Fußlatscher" übersetzt werden. Motorisierung

    war dann im Zweifel ein MTW ( W50 ) aber auch ein SPW.

    So wurden in der NVA und in anderen Truppenteilen die Mot. Schützen bezeichnet.

    In drei Zügen vereint war es dann die MSK, die Motorisierte Schützenkompanie.


    Gruß Frank

    Hallo Ralph, sorry aber so richtig folgen kann ich dir leider nicht!

    Die Liste die mehrseitig in dem Buch verortet ist, sollte an sich nach damaligen Wissensstand

    vollständig sein.

    Im Vergleich mit anderen Quellen aus meiner Sicht sogar ziemlich stimmig!

    Wie könnte ich dir nun helfen?

    Schreib mal was dein Wunsch hierzu ist!


    Gruß Frank

    Hallo, das Buch ist in meinem Besitz und wurde von Paul Herbert Freyer geschrieben. Ich besitze die 10. Auflage aus dem Jahr 1983

    und wurde über den Militärverlag der DDR vertrieben.
    Ich habe 1980 gedient und mir war und ist völlig unbekannt, dass es ein solches Buch zu deinem von dir beschriebenen Zweck gegeben

    hat. Wozu auch, denn ein Soldat der LSK oder der eben der NVA in seiner Gänze muss sich nicht zwingend für den U-Boot -Krieg

    interessiert haben. Die seitenlange Verlustliste in dem Werk ist ziemlich vollständig wie ich finde.

    Vielleicht findet sich ja ein altgedienter der DDR Marine der dazu etwas schreiben kann, vielleicht gab es für diesen Dienstzweig das Buch

    ausgehändigt.

    Durchaus interessant.........


    Gruß Frank

    Hallo Gemeinde, ergänzend zu den sehr umfangreichen Darstellungen von " Lockenheld " möchte ich noch ein

    weiteres Buch empfehlen.

    Hier handelt es sich um das sehr empfehlenswerte Buch " Die sächsische Schutzpolizei zwischen 1919 und 1933 "

    von Joachim Unger aus dem Verlag TECTUM.

    Neben zeittypischen Problemen zeigt der Inhalt über die drittgrößte Schutzpolizeistreitmacht in der Weimarer Republik auch

    eine breite Darstellung der Polizisten und deren Alltag zu damaliger Zeit.


    Gruß Frank

    Hallo, ich vermute es handelt sich um einen " POLIZEITAG " oder eine " Polizeiausstellung "

    " Tag der Polizei ". Aber wo?????

    Eventuell auch die " Große Polizeiausstellung " in Berlin 1926.

    Der Fluss eventuell die Spree oder ein Seitenarm der Spree???


    Gruß Frank

    Hallo und guten Morgen, bislang war wirklich nicht viel über diese Schule berichtet worden.

    Fotomaterial ebenso wenig, sehr schön und Danke.


    Wenn ich dich berichtigen darf, Herr Wönne wurde sicherlich zum Polizei-Inspektor befördert bzw. ernannt!


    Danke für deine Mühe.


    Gruß Frank

    Hallo, eine weitere Anfrage würde ich stellen an das Bundesarchiv in Berlin / Lichterfelde.

    Hier könnten auch noch Unterlagen zu deinem Onkel existieren, zumindest ich hatte Glück dort und konnte einen ganzen

    Tag im Lesesaal zu diversen Dokumenten meines Großvaters zubringen.

    Ich kann mich auch täuschen, aber ein Kommandeur einer Gendamerie wird bestimmt einen höheren Dienstgrad gehabt haben

    als ein Oberwachtmeister. Im Beitrag von " POLICEMAN " wird von einem Major als Kommandeur einer Einheit gesprochen.

    Vielleicht war dein Großonkel bei einem Kommandeur beschäftigt gewesen, als Adjudant oder so.

    Empfehlen auch zum Distrikt RADOM kann ich dir das Buch von Wolfgang Curilla " Der Judenmord in Polen und die deutsche

    Ordnungspolizei von 1939 bis 1940".

    Dort werden die Gendarmerieeinheiten aufgeführt. Das Buch ist seine 65 Euro wert, also mich kann ich das schreiben.

    Bestimmt werden sich noch einige " Polizeiexperten " melden um dir zu helfen.

    Viel Spaß bei der weiteren Recherche.

    Gruß Frank

    Hallo,
    ja ich denke dafür waren die Pol.Ausbildungs Bataillone vorgesehen, sicher bin ich mir aber nicht.
    Davon hatte es nicht umsonst lt. Lexikon der Wehrmacht 38 gegeben.
    Ab 1935 mit Schaffung der Wehrpflicht mussten ja meines Wissens
    auch Polizisten einen halbjährigen Wehrdienst ableisten.
    Mein Großvater war hier in eine Kaserne der Wehrmacht abgeordnet und beendete die Dienstzeit
    mit dem Dienstgrad Gefreiter. Bis dahin und danach wieder war er Stabswachtmeister der Landespolizei.
    Die Schreiben hierzu liegen mir vor.
    Ob das alles zu Kriegszeiten ebenso gehandhabt wurde, eher wohl nicht.


    Gruß Frank

    Hallo, zu den eingesetzten Polizeieinheiten kann ich auch etwas beitragen. Mein Großonkel war mit eingesetzt und wurde vom Polizeirevier 50 in Berlin - Neukölln
    mit Bussen aus privater Hand und Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe über Regensburg und weiter nach Linz verbracht.
    In Linz wurden die Ankömmlinge gebührend gefeiert. Dann wurden die Berliner Polizisten in einer Art Bereitstellungsraum untergebracht.
    Der Chef damals war ein KC mit dem Namen Hauptm. Wagner ( der war kein Polizist ).
    In welcher Einheit die wohl insgesamt 100 Berliner Polizisten aufgegangen sind konnte er nicht mehr sagen.
    Später jedoch war er in einem Pol. Bat. in der Nähe von Kolin und dann in Prag eingesetzt.....vielleicht und eventuell das Pol. Bat. 201 ????
    Dieser Einsatz folgte unmittelbar dem Aufenthalt in Linz während der Besetzung von Österreich ohne noch einmal zu Hause gewesen zu sein.


    Gruß Frank

    Hallo und danke für deine Mühe, sensationell!


    Das echt schlimme ist ja die Tatsache, dass alle Personalakten verbrannt / vernichtet worden sein sollen.
    Auch diverse Archive, die WasT und sonstiges haben nix zum Großonkel.......


    Subiaco taucht in deiner Aufzählung auf, dort war der Tieffliegerbeschuss.


    Dir einen schönen Sonntag und Gruß


    Frank

    Der Titel lautet wie oben in meinem Eingangspost beschrieben.....
    Ist ein Buch mit blauen Einband und wohl aus den 60iger Jahren, kostet um die 70 - 80 €.
    In der Division war der Bruder meines Großvaters, er gehörte als Oberfeldwebel der Stabskompanie des Stabs- und Nachrichtenzuges
    des Fallschirmjäger Pionierbataillon 1,an.
    Rudolf Dietzel geb. 31.08.1917 in Ponitz wurde durch Tieffliegerbeschuss am 03.06.1944 bei SUBACIO / Italien beim
    Kampf um Kreta tödlich verwundet.
    Er kehrte nach der Hochzeit / Urlaub zur Einheit zurück und meldete sich beim KC???
    Weil er etwas vergessen hatte kehrte er nochmal um und auf dem Weg zum KC erfolgte der Beschuss.
    Seine Erkennungsmarke lautete : -13-62782


    Gibt es in euren Chroniken irgendeinen Hinweis auf den DIETZEL, Rudolf???????


    Für eure Mühe vielen Dank....große Freude das sich jemand gemeldet hat, toll.


    Gruß Frank

    Hallo, die unteren Lohnempfänger mussten dafür mitunter bis zu 2 Monaten arbeiten.
    Gut das sich einige diese Kameras leisten konnten, insbesondere die Schmalfilmkameras und deren Filme die
    über den Krieg hinweggerettet wurden.
    Bin in Besitz zweier Viedeokassettten in Farbe aus dem Ostfeldzug, sehr interessant und in Farbe...


    Gruß Frank