Hallo Peter,
nach einem ersten Bildervergleich würde ich vermuten, dass es sich um auf Rudolf Bogatsch handelt.
Grüße
Ulf
Hallo Peter,
nach einem ersten Bildervergleich würde ich vermuten, dass es sich um auf Rudolf Bogatsch handelt.
Grüße
Ulf
Hallo,
zwar ein alter Beitrag, aber zur Auflösung : Es handelt es sich um einen sowjetischen Eimerkettenbagger vom Typ MK-I SSSM-140
Grüße
Ulf
Hallo Peter,
das Hakenkreuz war wohl das Abzeichen der Armeekraftwagenkolonne-Raupe 1111 des Deutschen Heeres, die Aufnahmen daher aus 1917. In der Kolonne wurden die Fahrzeuge 1917 (auch im Felde) erprobt.
Grüße
Ulf
Hallo Sten,
das Foto hier müsste in Riga entstanden sein, der Sammel-Sanltäts-Park 306 (der auf dem Wegweiser erwähnt wird) war laut Wiki hier stationiert. Die markante Kirche im Hintergrund müsste sich auch finden lassen.
Hallo,
bei der Kirche handelt sich um den Dom in Riga. Den "Fisch" findet man u. a. auch auf dem Wegweiser am Smirnow-Platz/Platz der Kommandantur in Smolensk.
Gruß
Ulf
Display MoreHallo Forum,
bei der Betrachtung dieses älteren Themas fällt mir die Nahaufnahme eines nicht näher beschriebenen schweren Lkw auf, markiert mit riesigem V auf weisser Scheibe - der damals als französisch angesehen wurde. Aber - das ist deutscher Lkw des Typs Mercedes-Benz L 6500, also wird das Zeichen deutscher Herkunft sein. Leider kann ich anhand der Badehosen-Träger die Waffengattung nicht erkennen, WL?
Gruss aus Berlin
Oldmanhupe
Hallo,
da habe ich ja mit dem Mercedes (nicht Berliet) wirklich ein offenbar unzutreffendes Beispiel gefunden. Dafür konnte ich aber anhand eines Decal-Bogen das Zeichen auf dem Ausgangsbild identifizieren. Aufgrund der der sw-Aufnahme verschwinden die Details:
Gruß
Ulf
Die Originalbrücken wurden ja wohl von den Sowjets vor dem Rückzug gesprengt. Ich frage mich, ob die Brücken, die auf dem Foto zu sehen sind, bereits die Ersatz-Pionierbrücken sind.
Grüße, Harm / Tetris L
Hallo,
offensichtlich nicht. Im Anhang 2 Bilder der Eisenbahnbrücke und 1 Bild der Straßenbrücke (mit einem zerstörten russischen BT und einer deutscher Halbkette).
Grüße
Ulf
Hallo Stefan,
ich habe den Artikel nur gegenständlich vor mir. Es handelt sich tatsächlich um den Herrn E. aus Dobberzin.
Grüße
Ulf
Moin Moin, welches Buch meinst du,( die Zerstörung der Stadt Schwedt) das da schonmal gegraben wurde ist mir neu, ich werde das die Woche nochmal überarbeiten und nochmal ein paar Quellen abfragen,
Lg
Hallo,
2012 gab es doch in der MOZ einen Artikel über einen darin namentlich genannten, damals 75jährigen Zeitzeugen, dessen älterer Bruder die Gefallenen oder was davon noch übrig war mit den anderen "großen Jungs" auf Weisung des Bürgermeisters vergraben musste. Und der auch die EKM und Soldbuch eines Gefallenen dabei an sich nahm und die Familienangehörigen in Mühlheim benachrichtigte. Der Zeitzeuge konnte dann 2005 einem jüngeren Bruder des Gefallenen die Stelle auf einer Ackerfläche am Dorfrand Zitat: "...ungefähr zeigen".
Grüße
Ulf
Hallo Christian
"Ubena" ist natürlich richtig, war ein Schreibfehler meinerseits. Und Pillau ist in meinem Beitrag ganz verschwunden
Gruß
Ulf
Hallo Dirk,
die "Robert Ley" fuhr am 25.01.1945 mit der "Ulena" und "Pretoria" nach Kiel und kommt dort auch ohne Schäden an (Quelle: Heinz Schön, "Die Gustloff-Katastrophe").
Gruß
Ulf
Hallo Jan,
das hatten wir hier schon irgendwo, auch mit Bildern. Die Pantherlaufräder passten nicht, war sichtbar größer und offenbar wurde die originale T-34 Nabe immer eingeschweißt. Also eher aufwendig.
Grüße
Ulf
Display MoreHallo zus,
Nur die frühen T34 hatten Ganzstahllaufrollen, auch öfters gemischt mit Gummilaufrollen.
Die Masse der T34 wurde jedoch ab ca. 1942 nur mit Gummilaufrollen ausgeliefert.
Das sagen mir alle Bilder die ich so kenne.
Ein direktes Kopieren war das nicht, denn die T34 Ganzstahllaufrolle hatte m.W.n.
keine Gummiringe innenseitig wie bei der aufwändigen Stahllaufrolle des Tiger-II bestehend aus einigen Stahlringen,
die eine geringe Abfederung bewirkten, ohne direkt auf der Kette zu laufen. Siehe bild von Thomas oben.
Die vom T34 war wirklich aus einem Guss.
Grüße, ZAG
Hallo,
auch die T-34 Ganzstahllaufrolle hatte eine innere Dämpfung. Nach russischen Veröffentlichungen war die Einführung der Rolle ebenfalls dem Kautschukmangel bzw. inländischer Transportschwierigkeit (wohl aus einem Werk in Jaroslawl) in den ersten Jahren des Krieges geschuldet. Die Rolle selbst wurde daraufhin im Werk in Stalingrad entwickelt, mit dem dort vorhanden Material (Gummidämpfung hergestellt aus Beständen kleiner Traktorenräder). In weiterer Folge waren aber auch Änderungen an der Kette, am Antriebsrad und der Umlenkrolle erforderlich. Als die Lieferungen durch die Allierten und die Transportlage es wieder ermöglichten, wurde schrittweise wieder begonnen, die gummierten Laufrollen zu verbauen ( 1. Laufrolle, 1. und letzte Laufrolle, 1., 3. und letzte Laufrolle) , was die häufige "Mischbereifung" zeigt (bis Ende 1943).
Grüße
Ulf
Stahllaufrolle T-34.jpg Stahllaufrolle T-34_2.jpg Stahllaufrolle_T-34_Verwendung.jpg
Hallo,
es handelt sich laut dem Adressbuch 1932 bei dem Neubau um das Märkisches Ufer 30 - 34, in den folgenden Jahren unter Wallstraße 61 - 65. Hier finden sich bis 1943 ausschließlich Dienststellen der Deutschen Arbeitsfront, einschließlich Bank und Sparkasse der Deutschen Arbeit.
Grüße
Ulf
Hallo,
es handelt sich um das 1932 für den Allgmeinen Deutschen Gewerkschaftsbund als Erweiterungsbau errichtete und immer noch existente Bürogebäude in der heutigen Märkischen Straße 34 (Einfahrt Spreekanal, gegenüber Fischerinsel)
Grüße
Ulf
Hallo,
zur Ergänzung der Beiträge ein Bild, dass m. E. die gesprengte Autobahnbrücke der West-Oder bei Stettin vom Ostufer aus zeigt.
Grüße
Ulf
Hallo,
dass kein Schutt mehr zu sehen ist liegt m. E. am späten Zeitpunkt der Aufnahme. Die Straßen sind bereits beräumt und sauber. Man erkennt, dass der Zaun nur provisorisch aufgestellt ist. Die Spitze des Platzes ist bereit wieder begrünt, in den letzten Tagen des Krieges sah es da noch anders aus.
Die Schussrichtung ging am Denkmal vorbei, der Panzer ist etwas versetzt eingegraben, direkt auf die sehr gerade verlaufende Hauptstraße, also gegen in das Zentrum vorrückende Kräfte.
Grüße
Ulf
Display MoreHallo,
ich würde sagen das die drei Bilder im Anhang nur die Panzertürme zeigen.
Berlin I.jpg Berlin II.jpg Berlin III.jpg
Auf Bild eins und drei sind die Türme ebenerdig eingegraben
Bei Bild zwei meine ich auf der Linken Seite Bohlen zu erkennen die das ganze abstützen.
Quelle: Panzerwrecks Band 2
servus
uwyws
Hallo,
auch hier am Kaiser-Wilhelm-Platz/Hauptstraße in Schöneberg ist ein kompletter Panther-Schadpanzer eingegraben worden. Man sieht deutlich die Griffe am Heck bzw. die Klappen am Boden.
Grüße
Ulf
Panther_Kaiser-Wilhelm_Platz.jpg Panther_Weddingplatz_chausseestrasse_Vergleich.jpg
Hallo,
offenbar war die Ausführung der Aufstellung recht unterschiedlich. Einige Panzer wurden bodentief eingegraben, andere nur leicht und mit einem Schuttwall umgeben. Im Anhang der Panther in der Müllerstraße am Weddingplatz vor der Dankeskirche. Handelt es sich bei dem 2. Bild um denselben Panther, da auch hier die Mündungsbremse fehlt?
Grüße
Ulf
Panther_Weddingplatz_chausseestrasse.jpg Panther_Weddingplatz_chausseestrasse_1.jpg
Display MoreHallo,
sicher war es auch gegenüber den Russen schwieriger, den Absprung zu schaffen und sich zu ergeben. Bei den Westallierten konnte man weitgehend darauf vertrauen, wenn ich mich ergebe, wird mir nichts weiter passieren. Bei den Russen sah das schon anders aus.
Grüße
Thilo
Hallo,
ich gehe mal davon aus, hätte der Krieg mit all seinen Begleiterscheinungen einschließlich dem Umgang mit den Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung im Westen so getobt wie im Osten bzw. hätte er sich in dieser Form auch auf das Gebiet Großbritanniens und der USA erstreckt, dann wären die Westallierten sicher nicht so gut gewesen....
Grüße
Ulf