Hallo Justus,
ich werde mich in Zukunft nicht in Euer Geschäft hängen. Das wollte ich hier auch nicht.
Gruß Wolfgang
Hallo Justus,
ich werde mich in Zukunft nicht in Euer Geschäft hängen. Das wollte ich hier auch nicht.
Gruß Wolfgang
Hallo Oliver,
der Spiegelartikel handelt von einem Unfall in den USA, bei uns haben viele Kinder u.a. ich gleich nach dem Krieg Kampfmittel gefunden.
Das Thema dieses Threats ist "Bergung und Entsorgung von Munition aus dem Weltkrieg", na ja, der Trödelmarkt ist ja wohl kein Entsorgungort.
Gruß Wolfgang
Hallo Rainer,
wenn Du sicher bist, daß das Seiten aus dem Wehrpass, der dürfte zusammen mit dem persönlichen Besitz des Johann Kramer der Familie zugeschickt worden sein.
Wenn er den Artillerievolltreffer überlebt hat, dann kam er in die Heimat und da wurde das Soldbuch wie ein Personalausweis behandelt, Johann Kramer hatte daher das Soldbuch, oder was davon übrig geblieben ist, bei sich.
@ Auge, dann vergiss meine weitere Fragen. Obwohl es ja allgemein interessant wäre, wie Du zu dem Wehrpass gekommen bist.
Gruß Wolfgang
Hallo Auge,
ist in dem Dokument auch irgendwo aufgeführt welche Gegenstände Johann Kramer mit gegeben wurden?
Was steht auf dem Deckblatt, bzw. Einband, des Dokumentes, wirklich Wehrpass oder doch Soldbuch?
Kam Johann Kramer mit dem Dokumen in die Heimat? Oder wie sonst kamst Du in den Besitz dieses Dokumenes?
Wenn es eben doch ein Soldbuch ist, dann könnte es weitere interessante Seiten geben, stelle bitte das Dokumen, soweit wie Du hast vollständig ein.
Gruß Wolfgang
Hallo Rainer,
Wehrpass war nicht am Mann, sondern der wurde im Geschäftszimmer aufbewahrt und ging dann da verloren.
da stimme ich Dir zu, aber ich frage mich, ob Auge die Begriffe Wehrpass und Soldbuch verwechselt. Das Soldbuch wurde am Mann getragen und konnte so in die Heimat gelangen, vielleicht etwas beschädigt.
Gruß Wolfgang
Hallo Ingo,
die mit 13.08.1942 datierte Zeile lautet vollständig "Mitte (Abwehrkämpfe Gegend Wjasma)".
Dabei handelt es sich nicht um die Doppelschlacht Wjasma und Brjansk Doppelschlacht.
Die fand ein Jahr vorher statt.
Gruß Wolfgang
Hallo Karl,
Ich möchte aber trotzdem die H.Dv. 275 " Sportvorschrift für das Heer" Ziff. 50D Boxen, zitieren, denn da heißt es am Schluss des Absatzes:
"Der im Boxen ausgebildete Soldat verfügt über so vie geistige und körperliche Kräfte, dass er für den Nahkampf mit der Waffe gut vorgebildet ist."
Auch hier: " ...mit der Waffe..."
das mußte nicht unbedingt eine Schußwaffe gewesen sein, es konnte auch eine "Blankwaffe" sein, an der Ostfront wurde Nahkämpfe mit dem Klappspaten ausgetragen.
So hat mein Vater das EK I erworben. Wenn die Franzosen gewußt hätten, was sie mit ihm für eine gefährliche Nahkampfmaschine in einem Lazarett liegen hatten. Wenn er wohl gewollt hätte, dann hätte er entkommen können, aber er wuße von seinen Schwestern, die ganz in der Nähe wohnten, daß die Versorgungslage schwierig war und daß es in Heilbronn (Amerikanische Besatzungszone) nicht viel besser aussah, hat er wohl durch Briefverkehr mit seinen Eltern erfahren, also lag er gut versorgt im Lazarett sehr gut.
Gruß Wolfgang
Hallo Bert,
Wenn es um die "radikale" (Diktion des "Führers") Judenvernichtung ging, genügte eine Gesprächsnotiz mit dem "Führer".
und schon saßen in Nürnberg zu wenige auf der Anklagebank.
Allerdings waren bis dahin viele tot.
Gruß Wolfgang
Hallo Bert,
im Kontext dieses empathieloses Geschehens, lese ich ungerne das Wort "Erbsenzähler", daß Himmler ein solcher war, aber deshalb ist der jüdische Rotarmist nicht erschossen worden, sondern weil der "Reichsheini" ein schlimmer Antisemit war.
Gruß Wolfgang
Hallo allerseits,
obgleichwohl in der Tschechoslowakei seit dem deutschen Einmarsch Kriegszustand herrschte und Heydrich Offizier war, habe ich Zweifel, daß die Sühne Maßnahme unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten betrachtet werden kann. Es greift natürlich das zum Zeitpunkt der "Sühne"-Maßnahme gültige deutsche Strafrechtes, als da wäre: Schwere Brandstiftung, Mord.
Für die Täter und Anstifter (Hitler, Himmler) sah es also nicht gut aus, zu der Zeit wurde für einen Mord hingerichtet.
Gruß Wolfgang
Grüß Gott Peter,
besonders intelligent war der Rachefeldzug gleich auf 2 Dörfer, daß man damit die Tschechen aufbringen wird, war doch klar.
Gruß Wolfgang
Hallo Johann,
nein, ich bin nicht spanischer Abstammung und spreche trotzdem fließend spanisch, aber so ein Kriegstagebuch ist was ganz anderes, teilweise habe ich den Raúl in Argentinien fragen müssen. Warum sollte sich das irgendwer antun?
Gruß Wolfgang
Hallo Bert,
man wird wohl von einem glücklichen Ausgang dieses Attentat sprechen müssen.
Gruß Wolfgang
Hallo Bert,
Ulrich Wegener war in einem Fernseh-Interview der Meinung, daß die Sten-Gun, die ja versagte, für so ein Attentat nicht geeignet sei, es sei die schlechteste Waffe, die er je in den Händen gehalten habe.
Gruß Wolfgang
Lieber Karl,
natürlich reicht das nicht i. S. der Geheimhaltung. Was ich damit meinte, war, daß m. E. keiner aus diesen KTB was herausgefingert.
Netten Gruß Wolfgang
Hallo Karl,
die Geheimhaltung war bezüglich der Kriegstagebücher gewährleistet, die "Blaue Division" führte nämlich ihre KTBs auf spanisch.
Gruß Wolfgang
Hallo Dieter,
Enigmas waren offensichtlich auch in landgehenden Einheiten verbreitet, ich nehme mal an Regiment oder Division aufwärts?
Division und aufwärts, ich habe die gesamten Kriegstagebücher der "Blauen Division" geprüft, ob dort eine Ausbildung im Gebrauch der Enigma erwähnt wird, nichts, ansonsten jede Kleinigkeit.
Gruß Wolfgang
Hi Thomas,
das hier soll ein wissenschaftliches Forum. Und liest Du gelegentlich Deine Regeln?
Mit sowas
Was für ein Blödsinn....
kann ich das nicht assoziieren.
Damit Du Dir nichts einbildet ich erwarte von Dir eine Entschuldigung.
Gruß Wolfgang
Hallo Rainer,
die Waffen ging den Weg aller Wehrmachtskampfmittel.
Gruß Wolfgang
Hallo Rainer,
ja, eben. Die konnten nur kämpfen, seit der Weltwirtschaftskrise.
Gruß Wolfgang