Posts by robkon

    Hallo zusammen,
    ich hatte im März 2011 eine Anfrage an die WASt gestellt, in der ich um Auskünfte bzgl. meines gefallenen Onkels bat.
    Im April 2011 bekam ich ein Schreiben, in dem ich auf Grund der Datenschutzbestimmungen aufgefordert wurde, meine Berechtigung nachzuweisen.
    War sehr unkompliziert: Ich fertigte eine Aufstellung an, in der die Todesdaten seiner Eltern und Geschwister aufgeführt waren (jeweils mit Todes-/Begräbnisort).
    Zusammen mit einer Kopie meiner Geburtsurkunde (wg. der Abstammung von einem seiner Brüder) reichte ich diese Unterlagen ein. Das genügte vollkommen und ich bekam die erwünschte Auskunft.

    Persönlich finde ich, dass der Datenschutz bei der WASt (jetzt Deutsche Dienststelle...) nicht übertrieben wird. Es geht letztendlich um sehr persönliche Daten, die nicht von völlig Fremden abgefordert und irgendwo in der Öffentlichkeit breit getreten werden sollten oder der Befriedigung unberechtigter Neugierde dienen sollten.
    Gruß
    Robert

    Hallo zusammen,

    ich kenne die Begriffe "blaue" und "schwarze" Eisenbahner sehr wohl. Aber diese haben nichts mit Verwendungen im Krieg, Wehrmachtsuniformen, etc. zu tun. Vielmehr hatten diese Bezeichnungen mit der Unterscheidung "technische Laufbahn/Verwendung" bzw. "nichttechnische Laufbahn/Verwendung" und mit der in diesen Laufbahnen überwiegend getragenen Dienstbekleidung oder Schutz- bzw. Arbeitskleidung zu tun.

    Die Begriffe sind innerhalb der Reichs- und Bundesbahn feste Begriffe bei der Unterscheidung der Laufbahnen u. Tätigkeiten gewesen. Allerdings nicht seitens der Führung, sondern auf nachgeordneter Ebene bzw. im Kollegenkreis.

    "Blaue Eisenbahner" waren die "nichttechnischen" (weil sie die blaue Dienstuniform trugen). So z.B. Verwaltung, Finanzdienst, Betriebsdienst (Stellwerker u. Zugbegleiter), Abfertigungsdienst.(Fahrkartenausgabe, Gepäck- u. Expressdienst, Güterabfertigung).
    "Schwarze Eisenbahner" waren die Anghörigen der techn. Laufbahn. Sie trugen meist schwarze Dienst-, bzw. Arbeitskleidung. Dazu gehörten Lokführer, Mitarbeiter in Bahnmeistereien, Gleisbauhöfen, Nachrichten- u. Fahrleitungsmeistereien, Ausbesserungswerken u.v.m.

    Die Begriffe "Blaue" und "Schwarze" haben sich bis in die Zeiten der Bundesbahn gehalten und sind erst mit der Privatisierung der Bahn langsam verschwunden.
    Ich komme aus einer Eisenbahnerfamilie. Mein Vater z.B. war ein "Schwarzer". Angefangen hat er 1950 als "technischer Reichsbahn-Assistentenanwärter" (ja - da gab es diese Bezeichnung noch) im Ausbesserungswerk und aufgehört hat er als "technischer Bundesbahnbetriebsinspektor" im maschinentechnischen Büro der Bundesbahndirektion.
    Ich selbst bin nach meinen 12 Jahren Bw als "nichttechnischer Inspektorenanwärter" zur damaligen Bundesbahn und als "Blauer" u.a. im Betriebsdienst, als stv. Bahnhofsvorstand und als als Abteilungsleiter einer Leitstelle eingesetzt gewesen.

    Nach dem Ausbruch der Wohltat "Deutsche Bahn AG" im Jahr 1994, den damit verbundenen unzähligen Umorganisationen, der zwanghaften Einführung neuer Begriffe einschl. oft falsch verwendeter Anglizismen kennen die neuen/jungen Kollegen diese Begriffe inzwischen fast nicht mehr und sie werden auch nicht mehr verwendet (ausgen. von Dinosauriern wie mir und dann kommt fast immer die Frage zurück: "Was ist denn das?")
    So ändern sich die Zeiten.

    MfG
    Robert

    Hallo Nick,

    ich habe da gerade etwas gefunden:
    "Die 369. (kroat.) Inf.-Div. (Vražja Divizija), auch „Teufelsdivision" genannt, wurde ab September 1942 auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim aufgestellt und ausgebildet.
    Sie ging nicht etwa aus dem im vorigen Kapitel genannten „Kroat. Inf.-Ers.-Batl. 369" hervor, sondern setzte sich zusammen einerseits aus Offizieren, Unteroffizieren und einigen Mannschaften (Spezialisten) der deutschen
    Wehrmacht und andererseits aus den von Kroatien gekommenen Rekruten. Gemäß Aufstellungsverfügung des Oberkommandos der Wehrmacht durften als Führungspersonal nur ostfrontbewährte, möglichst aktive Offiziere und Mannschaften in Marsch gesetzt werden. Ungeeignete Dienstgrade waren zu ihren Ersatztruppenteilen
    zurückzuschicken."

    Ich habe folgenden Link für dich:
    http://www.znaci.net/00001/180_2.pdf
    Vielleicht ist er hilfreich. Aufgeführt ist u.a. Aufstellung, Stellenbesetzung, Einsätze, Kapitulation und Auflösung.

    Gruß
    robkon

    Hallo zusammen,
    abgesehen davon, dass Echtheitsbestimmungen sicherlich nicht Aufgabe unseres Forums sind, eine kleine Anmerkung von mir:
    Ich hatte während meiner aktiven Dienstzeit einen Kameraden, der eine sehr große und gut sortierte Sammlung von Orden und Ehrenzeichen besaß und ein erfahrener Sammler war. Er löste die Sammlung dann mit der Begründung auf, dass sehr viele Fälschungen und Repliken auf dem Markt seien, die selbst von erfahrenen Spezialisten nicht zu erkennen seien, weil sie mit den Originalformen und Werkzeugen produziert wurden. Die sind nämlich nicht mit Kriegsende verschwunden, sondern entweder auf die Seite geschafft worden oder in Werksarchiven vergessen worden.
    Ich bin bei allem skeptisch, wenn nicht die Verleihungsurkunde mit vorliegt und so ein Objekt nicht aus zuverlässiger Quelle (Familienbesitz/Erbe) kommt.

    Gruß
    robkon

    Hallo Robert,

    Marschbataillon IX/21 könnte für die 129. Inf.Div. gewesen sein.
    Am 3. Januar 1942 erhält das 427 Inf.Rgt. eine Marschkompanie mit 170 Unteroffizieren und Mannschaften, genesende und Rekruten.
    Ein Teil vom Marschbataillon IX/21 ?

    Da die 110. Inf.Div. ebenfalls in diesem Bereich war könnte hier ein Zusammenhang bestehen.
    Um den 20.Januar war sie der linke Nachbar der 129.Inf.Div.
    Aber erstmal alles nur Vermutung.

    Hallo Matthias,

    erst mal herzlichen Dank für diese neue Spur.
    Wenn mein Onkel am 15.12.41 zu diesem Btl. versetzt wurde, wäre es möglich, dass mein Onkel bei diesem Ersatz dabei gewesen sein könnte. Bei den langen Transportzeiten von der Heimat bis zur Front zwar mit Vorsicht zu genießen, aber bei den großen Verlusten der Winterschlacht immerhin möglich. Ersatz soll ja sogar im Lufttransport verlegt worden sein.
    Im Beyersdorff habe ich nichts gefunden - außer einer Karte vom 15.01.42 und da war die 129 InfDiv tatsächlich der linke Nachbar.

    Gruß
    Robert

    Hallo Matthias,

    falls du oder ein anderes Mitglied des Forums im Zuge der Nachforschungen auf das Marschbataillon IX/21 im Zeitraum 12/41 - 03/42 stoßen sollte, wäre ich für eine Nachricht sehr dankbar.

    Hintergrund:
    Mein gefallener Onkel kam lt. Meldung/Auskunft der WAST am 15.12.41 zu diesem Btl.
    Bis 03/42 gibt es keine Unterlagen und dann ist er wieder bei der 5. Kompanie IR 252 erwähnt.
    Einsatzraum: Ostfront, Rshew

    Es ist unheimlich schwierig, Einzelheiten über Marscheinheiten herauszubekommen.

    Gruß
    Robert

    Der Umfang der Gebiete deckte sich in der Regel mit dem Bereich der Eisenbahndirektionen, dies wurde bis Kriegsende 1945 beibehalten. Dadurch wurde ein enges Zusammenwirken zwischen Kommandanturen und Eisenbahndirektionen sichergestellt.

    Grüß dich Matthias,

    diese Kommandaturen gab es auch in der Bundeswehr bis etwa 2001.
    Bei der Bw hießen sie "Verkehrskommandanturen" und waren aufgeteilt in das Dezernat "Straße" und "Eisenbahn".
    Ab Ende der 90er wurden sie aufgelöst und den WBK´s zugeschlagen. Von da an und bis zur Auflösung und Verlagerung der Aufgaben zentral nach Wilhelmshaven im Jahr 2004 hießen sie dann "Eisenbahntransportkommandanturen" und waren mit der Abteilung "Straße" eine Teileinheit der G3 Abt. in den Wehrbereichskommandos.
    Zuständigkeistbereich war deckungsgleich zu den damals noch existierenden Bundesbahndirektionen. Die Diensträume wurden von der jeweiligen Bundesbahndirektion zur Verfügung gestellt (in unmittelbarer Nähe der "Transportbüros" der Bahn.
    Sie arbeiteten eng mit der Bahn zusammen und waren verantwortlich für die "Anfangsbewegungen" (Aufmarsch), die Planung der Lazarettzüge, Transportbearbeitung für Einzeltransporte, Ganzzüge, Transporte von Pers und Mat. zu Großübungen und Truppenübungsplatzaufenthalten, usw. nicht nur der Bw, sondern auch der alliierten Einheiten.

    Wollte dies nur unter dem Gesichtspunkt anbringen, dass es solche Kommandaturen auch nach 45 noch gab.
    (War von 1987 bis 2004 als Verkehrsfeldwebel bei einer Verkehrs- bzw. Eisenbantransportkommandantur eingeplant).

    Gruß
    Robert

    Guten Tag "robkon",

    bitte kein Fass aufmachen, .....................

    Grüße Thomas

    Hallo Thomas,

    das lag mir absolut fern. Habe den Beitrag eigentlich mit einem Schmunzeln geschrieben. ;)
    Kam leider viel ernster rüber, als von mir beabsichtigt. Werde ihn mal etwas editieren.
    Also eine Bitte an alle Forenuser:
    Cool bleiben  8)

    Nix für Ungut
    robkon

    Hallo Antanto,

    nur hochkriminelle subversive Elemente scannen ein ganzes Buch ein.
    Ich kann dir den betreffenden Bericht anfügen, mit Lagekarte.

    Vergessen 7:
    Mein Onkel war Angehöriger der 5. Kompanie des IR 252 und ist im Sommer 42 bei Truchanowo gefallen.

    War schwer genug, den Beyersdorff zu bekommen und ich habe das Buch zur Datensicherung eingescannt.
    Auf einem 64 Gig USB-Stick habe ich dann mit den übrigen Unterlagen über ihn (Ergebnisse aus dem Forum, Karten, WASt-Auskunft, usw.) alles griffbereit dabei, wenn ich z.B. die Verwandschaft informiere oder wg. weiterer
    Nachforschungen unterwegs bin. :D

    Gruß
    robkon

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    Original von Skydiver81


    HAllo Andreas... liebes Forum!

    Die 8.8 steht immer noch an der LL/LTS der BW in Altenstadt.
    Leider in keinem guten Zustand. :(

    Gruß Christian


    Hallo zusammen,
    sehr lange wird das Geschütz wohl nicht mehr in Altenstadt stehen (falls es überhaupt noch da ist). Die LL/LTS wird im Rahmen des neuen Stationierungskonzepts der Bw nach Oldenburg verlegt und der Standort Altenstadt wird aufgegeben.

    Gruß
    Robert

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    Original von KWER
    Hallo Erwin,
    das sieht mir ganz nach einer alten Lokführermütze der Reichsbahn aus. Auf Google findet man einige Bilder dazu. Gruß Tilo

    Hallo Tilo,
    ich gebe dir Recht, dass es offensichtlich eine alte Schirmmütze für Lokfüher ist.
    Ob sie allerdings aus Bundesbahn- oder Reichsbahnzeit stammt, kann ich nicht feststellen. Obwohl ich gefühlsmäßig eher in Richtung Reichsbahn tendiere.
    Ich stamme aus einer Eisenbahnerfamilie und habe nach meiner Bw-Zeit noch 11 Jahre Bundesbahn erlebt bis die Wohltat der Bahn AG ausbrach.
    Allerdings habe ich bei unseren Lokführern niemals eine Ledermütze mit blauer Paspelierung gesehen.

    Die Firma Buss u. Simon gibt es übrigens noch in Wilhelmshaven. Vielleicht können die sie zeitlich einordnen?

    Gruß
    Robert

    Hallo zusammen,

    es gibt im Forum einen Thread, in dem das Thema "Hauptfeldwebel" incl. Voraussetzungen behandelt wurde. In einer der Anlagen ist sogar der 1940 hierzu maßgebende Befehl hinzugefügt:
    Hauptfeldwebel-Prüfung

    Es ist also m.E. mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit nicht zutreffend, dass zumindest bis 1940 kein erfahrener Portopeeunteroffizier in dieser Dienststellung eingesetzt wurde.

    Anders stellt sich mir die Sachlage im Verlauf bzw. gegen Ende des Krieges dar. Bei fast zerschlagenen Kompanien waren z.B. Feldwebel (falls noch überlebend) als Kompanieführer eingesetzt bis wieder ein Offizier zur Verfügung stand.
    Ebenso kam es in solchen Ausnahmesituationen dazu, dass Unteroffiziere o.P. als diensttuende Hauptfeldwebel vorübergehend eingesetzt waren.

    Nach Aussage eines meiner Onkel (Pionier-OGefr u. Sturmbootführer) war es 1944 und 1945 zumindest 2 mal der Fall:
    - KpFührer: Feldwebel
    - Spieß: Uffz o.P.

    Gruß
    Robert

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    Original von bghdh
    Hallo miteinander,

    anbei ein rares Bild dieser "geheimnisvollen" "Marschriemen" ........
    Gruß
    Bernd

    Hallo Bernd,

    ist ja sagenhaft, dass du sogar noch ein Bild dazu hast. Hätte niemals gedacht, dass ich diese Dinger nochmal sehe.

    Gruß
    Robert

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    Original von Rainer
    Hallo Karl,
    mit diesen Stiefeln marschierte ich sehr ungern, es ging ohne Probleme maximal 15 Km, da ich einen sehr hohen Spann habe.. Für Entfernungen darüber nur Springerstiefel benutzt.
    Gruss
    Rainer

    Hallo Rainer,
    habe deine Aussage mit Interesse gelesen.

    Wir mussten während der Grundausbildung immer die Schnürschuhe/Arbeitsschuhe mit Gamaschen tragen. Da ich sehr groß bin, rutschten mir immer die Hosen aus den Gamaschen raus. Nach der Grundausbildung nur noch Kampfstiefel - auch während der längsten Märsche. Es gab (selbst zu beschaffende) "Stiefelriemen". Da ging ein Lederriemen unter dem Steg durch, einer hinten über die Ferse und einer über den Spann. Gezurrt wurde er mit Hilfe einer Schnalle und dann saß der Kampfstiefel bombenfest.
    Ich hatte mit meinen gut eingelaufenen Kampfstiefeln nie Blasen oder Druckstellen. Leider kam ich damit mal in eine Stolperdrahtfalle und das wars dann.
    Als Ausbilder in der UA-Vorausbildung hatte ich mir auch Eisen unter die Absätze aufziehen lassen. Das hallte so schön beim Gehen über die Gänge und wurde von der Kp-Führung geduldet.
    Meine original Springerstiefel (empfangen in der Kammer in Bruchsal 1977) habe ich noch immer und trage sie während Wehrübungen oder DVAGs.

    Das fiel mir halt so ein, als ich deinen Beitrag gelesen habe.

    Kleine Episode zu den braunen Schnürstiefeln der Bw:
    Gerade in Feldjägereinheiten konnten sich viele nicht mit der braunen Farbe anfreunden und so wurden die mit der schwarzen Schuhcreme selbst umgefärbt. Teilweise hagelte es dann Diszis. Hatte einen Kameraden, der im November noch ein Diszi deswegen bekam und dann kam zur Jahreswende ein Befehl raus, dass ab Januar die Kampfschuhe durch Putzen mit der dienstl. gelieferten schwarzen Schuhcreme selbst umgefärbt werden sollten.

    Gruß
    Robert

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    Original von Buckie
    Guten Tag, wollte ich mir gerade ansehen jedoch :
    Dieses Video enthält Content von FOX. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.
    nun werde ich woanders suchen. Mit freundlichen Grüßen Ilona


    Hallo Ilona,

    wenn der Film bei dieser Quelle gesperrt ist, dann schau ihn doch hier als Stream an:

    http://www.cine24.tv/movies/view/der-langste-tag-1962

    Benutze aber den Link von Putlocker, Shockshare funzt nicht.
    Streams anschauen ist (noch) legal, wer weiß wie lange noch.

    Gruß
    Robert

    Hallo zusammen,

    ich hatte während meiner Bw-Zeit einen Kameraden, der finanziell gut gesattelt war. Er hatte eine umfangreiche Sammlung C96, 08 und K98.
    Dazu kam noch eine große Sammlung von Orden und Ehrenzeichen aus dem Zeitraum 1933 - 1945.
    Die Ordens- und Ehrenzeichensammlung hat er aufgegeben und verramscht.
    Seine Begründung:
    Es sei nicht mehr festzustellen, ob die Stücke original oder nachgemacht seien. Es wären nach dem Krieg genügend Originalwerkzeuge u. -formen übrig geblieben und damit werde von diversen Anbietern reichlich Gebrauch gemacht worden, da die Nachfrage in den 70er Jahren hoch gewesen sei.
    Ich glaube dieser Aussage. Deshalb dürfte eine Bestimmung, ob Original oder Replik, sehr schwer sein. Meines Erachtens kann nur dann von einem Original gesprochen werden, wenn so ein Teil zweifelsfrei aus Familienbesitz stammt und das auch nachgewiesen werden kann.
    Auf das verachtenswerte Plündern von Grablagen im Gebiet unser östlichen Nachbarn möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht eingehen.

    Gruß
    Robert