Posts by Hecht

    Hallo Margarete,
    Meine Beantwortung auf Deine Frage klingt ein bißchen verworren. Ich bin nicht nur neu hier im Forum, sondern auch im Internet, bin Singl und habe keine Hilfe durch Freunde oder Bekannte muß mir alles selbst erarbeiten. Ich stellte fest daß für die Beantwortung auch nur ein begrenzter Raum zur Verfügung stand. Die Fakten aber entsprechen der Realität. Ich bitte um Nachsicht. Zwischenzeitlich konnte ich festellen auch hier im Forum, daß der Heimatstandort der Abt.6/43 in Bütow-Kucherow / Pommern war.

    Viele Grüße Hecht


    Nachtrag: In der Nachbarschaft von Neuengamme gab es noch die RAD-Lager Zollenspieker und Curslak. Während Wachführer hatte ich Ferngespräche nach dort, bei Curslak mit dem Code "Achterdiek Caruso Ost ", warum, weiß ich nicht mehr, ist ja auch schon ein paar Wochen her.

    Hecht

    Beiträge zusammengefaßt; kkn

    Hallo Jane !

    Bei der Vielzahl von Fotos die Ich besitze müßte etwas dabei sein,muß ich mal nachschauen.

    Könnte stimmen das die Entwicklung von der Reichsbahn kommt,sie waren in einer Vielzahl auf den zerstörten Bahnhöfen zu finden,aber nach dem Krieg dienten sie als Behelfsunterkünfte,so z.B.Kiel Hasseldieksdamm

    Hecht

    Hallo Margarethe !

    Selbstverständlich kann ich Dir von meinem Erleben berichten. Zunächst war mein Standort Kiel, hier Ausbildung Deutsche Werke Kiel A.G. Von hier aus wurde ich nach Neuengamme in Marsch gesetzt. Führer der Abt. war Oberstfeldmeister Henselmann, den ich bis heute bewundere, ein richtiger Preusse aber ein guter Kamerad. Ausbilder war Obertruppführer Greiling er war Stuttgarter. Der Dienst war militärisch, einen Spaten habe ich nie gesehen. Unsere Waffe waren franz.Lebell Gewehre. Ich erinnere noch Wachdienst beim RAD war Ehrendienst, im Gegensatz zur Wehrmacht wo man dazu bestraft werden konnte. Jeden Abend Apell mit blitzsauberer Feldbinde. die war innen weiss. DAs KZ war von uns in sichtweite und wir sahen auch die Häftlinge welche mit der Regulierung der "Doven Elbe" beschäftigt waren, sie wurden bewacht von alten nicht fronttauglichen SS Leuten. Wir sind dann Ende März nach Lauenburg verlegt worden, wo die Briten einen Übergang über die Elbe erzwangen. Alles befand sich in Auflösung in Richtung Norden, so kam ich nach Hennstedt, die Füße waren arg mitgenommen, dort bei einem Bauern in einer Scheune wurden wir gefangen genommen. Ich betreibe auch Ahnenforschung und so konnte ich feststellen daß der Bauernhof zu meinen Vorfahren Mütterlichseits gehörte. Mein damaliger Wohnort also meine Eltern wohnten in Saarlautern, heute Saarlouis. Gebürtig bin ich in Flensburg. Für Einzelheiten bin ich gern bereit Auskunft zu geben.

    Tiger Mörser, Gerät 817......Der Mörser, von Rheinmetall entwickelt für die Kriegsmarine zur U-Bootbekämpfung.
    Frage: Wo sollte bei welchen Einheiten der Marine diese Waffe Verwendung finden? Es erscheint mir unglaubhaft, war doch die Wasserbombe in ihrer Wirkung unvergleichlich besser,abgesehen von ihrem Abwurf ohne Treibladung.Wer hat sich näher damit befasst und kann Auskunft geben ?

    Hecht

    Hallo in die Runde,

    Hatte hier irgendwo in einem Thread etwas über die Namensgebung von Bunkern am Westwall gelesen.Ich erinnere an eine Bunker in der Nähe Bahnhof Saarlouis.Der Bunker trug den Namen "Hans Schmeer ",eine Hinweistafel informierte,Der Reiter Hans Schmeer war der erste 1939 an der Westfront gefallene deutsche Soldat.

    Hallo an Alle.

    Die Nissen Hütten waren eine engl Konstrukion und kamen erst nach Mai 1945 in der brit. Besatzungszone in Gebrauch.Das deutsche Gegenstück waren die in den letzten Kriegsjahren in großer Stückzahl hergestellten "Kauen", (ob es was mit den Waschkauen der Bergleute zu tun hatte weiss ich nicht).Sie entsprachen etwa einem halben Güterwaggon mit runden Dach und waren dunkelgrau gestrichen.

    Hecht