Posts by 1241

    Hallo J.H.

    Hallo,

    kann man dann davon ausgehen, das sich die Fahrausbildung für Panzerfahrer beim NSKK rein auf die allgemeinen Grundlagen wie Handhabung und Führen des Fahrzeugs und ggf. noch die erforderliche Vermittlung der Technikgrundlagen (wie Motor/Antrieb, Kette, Turm, Pflege und Wartung usw.) der Panzer beschränkte und die Ausbildung im taktischen Fahren (z.B. Überwinden von Sperren/Hindernissen oder Fahren in schwerem Gelände) und der Bedienung/Instandhaltung unter Gefechtsbedingungen für die zukünftigen Panzerfahrer dann später bei der Truppe gelehrt wurden? Erst bei der Truppe bestand dann ja auch die Möglichkeit, eine zukünftige Panzerbesatzung gemeinsam als "Team" auf einem bestimmten Panzertyp Auszubilden?

    Gruß, J.H.

    zum NSKK kann ich nichts sagen, denn beide, die ich oben nannte, machten ihre Ausbildung erst nach der Einberufung beim Militär.
    Armin Böttger wohl bei der Panzerabteilung 7, mein Vorfahr sowie 2 Bekannte von ihm bei der Panzer-Ersatz-Abteilung 1.
    "Geländespiele" gehörten da schon zur Ausbildung.
    Das mit den Panzertypen würde ich nicht so eng sehen. Mit dem Schein für Kettenfahrzeuge über 10t kam erst einmal jedes Fahrzeug auf Kette als Einsatzgerät in Frage.
    Beide berichten davon, daß sie in Frankreich zuerst mit Stug III fuhren. Später wurden die abgegeben und die Pz.IV kamen. Böttger, "Ich kam durch", S.53: "...Man konnte sich über den
    Sinn unserer bisherigen Ausbildung wundern, deren der Panzer IV war ganz anders konstruiert als das Sturmgeschütz, mit dem wir gerade exerziert hatten..."

    Allerdings wurde in Frankreich die Truppe neu aufgestellt, so daß sich die Angehörigen der Einheit kennenlernen konnten und miteinander trainierten.
    Später im Krieg war das dann anders. (Besatzungen wurden gemischt, Neuzugänge auf die Fahrzeuge verteilt.)

    Gruß,
    1241

    Hallo,

    zu der Frage bzgl. der Panzerfahrschule kann ich Folgendes beisteuern:
    In Böttgers "Ich kam durch"(S.24f) berichtet er, daß er den Kettenführerschein während der Grundausbildung auf LAS I (Pz. I Fahrgestell) gemacht hat.
    Danach kam ein 4-Wochen-Lehrgang für Kettenfahrzeuge über 10t. Armin Böttger fuhr als Funker.
    Mein Vorfahr durchlief eine ähnliche Ausbildung, kam also mit dem Panzerführerschein zur Truppe. Dort wurde er als erst Richtschütze eingesetzt, später, nach der Beförderung zum Uffz. je nach Bedarf als Richtschütze oder Kommandant.

    Gruß,
    1241

    Hallo,

    danke Viktor - so hat auch meine Wortsuche ein Ende.


    auf dem Dokument steht geschrieben "Unterotenburgtsch" (ich hoffe, ich habe den letzten Buchstaben richtig interpretiert".


    Diana, ich glaube, da steht kein Zischlaut am Ende, sondern ein Weichheitszeichen. Schau mal bitte auf das Wort davor- dort kann man
    gut vergleichen. Das "изь" haben das etwas moderner mit nur zwei Buchstaben gelernt (из).
    Den Fund von Karat suche ich gerade - die Flüsse hab ich, aber das Dorf noch nicht. Für mich hört sich das gut an.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    Diese Recherche wird bestimmt spannend.
    Ich habe solche Dokumente im Rahmen der eigenen Ahnenforschung gesehen.
    Daher möchte ich darauf verweisen, daß der in der Urkundegenannte Ort "Unterotenburg" nicht unbedingt der Herkunftsort des Karl Ranke sein muß. Es kann auch der letzte Ort in Preußen sein, an dem er registriert war oder wo Teile seiner Familie zeitweilig lebten.

    Ich meine daher, daß eine Suchen ach Karl Ranke in Archiven des ehemaligen Gouvernements erst einmal besser ist. Eventuell finden sich in einem Kirchenbuch, Heirats-, Geburts- oder Sterberegister weitere Daten zu ihm. Damit kann man dann besser suchen.
    Da die Urkunde aus Saratow stammt, könnten auch die Daten der Wolgadeutschen interessant sein.

    Rein von den Ortsnamen meine ich, daß Ortenburg, Rotenburg und Rothenburg ebenfalls in Frage kämen. Allerdings fand ich dort keinen heutigen Ortsteil "Unter-".
    Neben Änderungen der Schreibweise bei der Umschreibung in das Kyrillische machen auch eventuelle Schreibfehler und die Tatsache, daß bis heute mancher Ort nicht mehr existiert oder (mehrfach) umbenannt wurde, die Suche schwierig. Zu bedenken ist ebenfalls, daß zu Preußen damals auch Regionen gehörten, die heute in anderen Ländern liegen.

    Ortenburg bei Passau
    Rotenburg/Wümme
    Rotenburg a.d. Fulda
    Rothenburg ob der Tauber
    Rothenburg a.d. Saale (hier gibt es auch Einträge für den Namen Ranke)
    Rothenburg in der Lausitz
    Czerwiensk (Rothenburg a.d. Oder), ehemals Niederschlesien
    Rothenburg in Mecklenburg Vorpommern (bei Krugsdorf)
    Rotenburg in Tschechien

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    auch ohne die Relikte zu kennen gehe ich davon aus, daß sie aus dem 2. Weltkrieg sein könnten.

    Hennigsdorf lag im Bereich der Linie Oranienburg-Spandau, der zu verteidigen war (Befehl v. 21.4.45 an Steiner*)
    HG Weichsel sollte auch Kräfte nach Hennigsdorf verlegen (23.4.45)*.
    Zudem gab es am Stadtrand ein Einzelgrab eines deutschen Soldaten, das zu meiner Jugendzeit von einer alten
    Dame gepflegt wurde und unter vorgehaltener Hand die Aussage, daß auch "bei Hennigsdorf gekämpft worden ist"

    Im Gegensatz zu Kremmen oder Oranienburg habe ich aber nichts offizielles zu Kriegsgräbern dort.
    Mein Vorschlag wäre, mal beim Heimatverein Hohen Neuendorf oder in den Ämtern von Hennigsdorf vorbei zu schauen.

    Gruß,
    1241


    *Schäufler/Tieke: "Das Ende zwischen Weichsel und Elbe 1944/45"

    Hallo,
    das könnten schon Stiefeleisen sein. Allerdings werden diese hier dann um die Sohle herum herumgetragen und dienen als Stoßschutz (Randstoßplatten). Heute gibt es so etwas noch bei Motorradstiefeln. Absatzeisen werden eigentlich von unten genagelt. Sollten das welche für die Kappe sein? Die Lochung ist interessant.

    Gruß,
    1241

    Hallo Muskat,
    wir sprechen ja hier über einen Zeitraum, der vor der Entwaffnung der italienischen Armee liegt. Da wird es noch erheblich ruhiger gewesen sein, als danach.

    Aber bewegt man sich als junger Soldat, wenn auch event. bei dienstfrei alleine in einer Stadt?


    Deine Frage würde ich anhand der hier liegenden Bücher und des Tagebuches mit "Ja und nicht nur bei dienstfrei" beantworten.
    Veteranen mit denen ich sprach erwähnten öfter und unabhängig vom Eisatzland, daß Einzelpersonen oder 2er-Grüppchen zu irgendeiner Aufgabe (Ersatzteilbeschaffung, Technikübernahme, Einweisung von Kräften, Organisieren etc.) losgeschickt wurden. Melder waren oft solo, auch wenn sie ein Beiwagenkrad hatten.

    Leider kann ich nur auf Vergleichsdaten von der 24. Panzerdivision zurückgreifen. (Hier waren die Kragenspiegel übrigens gelb paspeliert.)
    Teile der 24. waren von Ende August bis in den Oktober in Italien und es sieht anhand der Veröffentlichungen sehr nach der "ruhigen Kugel" aus. Meist gute Unterkünfte, z.T in Hotels und Weingütern und keine Berichte über Kampfhandlungen. Dafür gibt's immer wieder Berichte über Ausflüge in die Städte, zur Jagd oder zum Baden. Auch über nette kleine Erlebnisse in 2er-Grüppchen gibt es Berichte. Meldefahrer fuhren oft solo.
    Technischer Dienst und Panzerschießen auf verschiedene Ziele sind im Tagebuch meines Vorfahren genannt. Daneben mehrfache Verlegungen in Italien. Die Entwaffnung er italienischen Armee wird in allen Unterlagen hier recht friedlich beschrieben.

    In den mir vorliegenden Literatur berichtet nur Hubertus Schulz (" Die Aufklärer", S.105) von einem Partisanenangriff während des Transportes nach Italien Mitte August, der abgeschlagen wurde.

    Für den Zeitpunkt der Entwaffnung steht bei Böttger "Ich kam durch", S.66:"Wir beobachteten dabei den schnellen Wandel und in den Reaktionen der Italiener, die uns in der ersten Zeit überall zugejubelt und uns Blumen und kleine Fasces (kleine Rutenbündel mit Beil) mit der Aufschrift "Vincere" angesteckt hatten, nun aber nach der Kapitulation plötzlich feindselig am Straßenrand standen und auch manchmal auf unsere Panzer spuckten."
    Trotzdem findet sich für den gleichen Zeitraum bei Weidmann "Unser Regiment" S.186 folgender Passus: "Der Regimentsadjutant, Rittmeister Rinke, saß nachts auf dem Marktplatz von Padua und und arbeitete Befehle für den nächsten Tag aus...".
    Selbst ein Strandbild mit jungen Damen findet sich in Böttger/Münch "Die 12.Schwadron/Panzerregiment 24 im Einsatz 1943-45" S.158.

    Bei Weidmann S.185 findet sich der Hinweis auf die Aufgaben der nach Italien Versetzten:
    - Übernahme und Abtransport einer großen Anzahl italienischer und von Afrika herübergebrachter englischer Kriegsgefangener
    - Sichern gewaltiger Bestände und Lager militärischer und wirtschaftlicher Güter
    - Regeln der Zivilverwaltung
    (alles noch vor der Entwaffnung)

    Alles in Allem bleiben aus meiner Sicht der Einsatz auf Sizilien während der Operation Husky, Absturz oder Versenkung auf einem Transport, Bombenopfer oder ein Unfall.

    Ich hab mal geschaut, ob ich etwas über Schiffs- oder Flugzeugverluste in dem Raum am 9.7. finde. Denn so etwas käme ja bei "vermisst" auch noch in Frage.
    Allerdings gab das www bisher nichts brauchbares her.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    wie der Mann zum Todeszeitpunkt eingesetzt wurde, ist meiner Meinung nach nicht an diesem Foto festzumachen.

    Ich möchte keine unzulässige Verallgemeinerung einbringen, aber Aufzeichnungen aus meiner Familie belegen,
    daß beim Ausstieg aus dem Panzer die schwarze Uniform abgegeben und Feldgrau angezogen wurde. Ging es zurück
    in den Panzer, wurde wieder getauscht. Mit dem Ausstieg meine ich den Eintritt in eine andere Verwendung wie z.B.
    als Kradmelder oder Infanterist.
    Ebenso vermeine ich, daß mit Schütze ist nicht unbedingt der Richtschütze gemeint sein muß. O.g. Aufzeichnungen
    enthalten auch den Vermerk: "Oberschütze H..." gefallen".

    Ich würde dazu tendieren, daß der Herr Recktenwald den Dienstgrad Schütze hatte und Panzermann war.

    Sofern für den fraglichen Zeitpunkt keine Kampfhandlungen/Angriffe bekannt sind, käme auch ein Unfall in Frage.
    Am 21.9.43 wurden (o.g. Aufzeichnungen zufolge) alliierte Angriffe auf Livorno geflogen.
    Gibt es evtl. Aufzeichnungen, die so etwas auch für den 9.7.43 belegen?

    Gruß,
    1241

    Hallo cdoell,
    unabhängig von einem Foto kann ich berichten, daß sich im Kriegstagebuch eines Vorfahren mehrere Hinweise auf Umuniformierungen befinden.
    Er wurde in feldgrau eingekleidet und bekam schwarz, als er auf den Panzer kam. Zwischendurch ging es innerhalb der Einheit wieder aufs Krad und
    er bekam wieder feldgrau. Dann wieder auf den Panzer - erneute Einkleidung in schwarz. Dieses fand mehrfach statt.

    Ich schließe daraus, daß bei Versetzung zwischen den Waffengattungen ebenfalls Uniformwechsel stattfanden.

    Dieser Schluß wird auch durch ein anderes, mir bekanntes Soldatenschicksal gestützt. Dieser Mann wurde zur SS gezogen und trug diese Uniform nur kurz, da er
    dann in verschiedenen Einheiten der Wehrmacht eingesetzt war (belegt durch Auskunft der WASt). Selbst sein letztes Foto aus Kriegszeiten zeigt ihn in feldgrau.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    im LdW steht in Sachen Funk schon etwas. Es betrifft zwar den Pz III, sollte aber übertragbar sein.

    Ich weis aus einem Zeitzeugenbericht, daß sich die Besatzungen, gegenseitig auf Ziele/Bedrohungen hinwiesen.

    Im Pz.4 gab es am Platz vorn rechts mehrere Aufnahmen für FuG. Siehe auch hier.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    Armin Böttger, Autor mehrerer Bücher, war Funker in einem Panzer der 24.Panzerdivision. Er lebt noch.
    Bei v.Hase und Koehler wurde wenigstens eines seiner Bücher verlegt. Vielleicht gibt es noch eine
    Kontaktmöglichkeit.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    so, wie ich das erlebt habe, war es nicht leicht, an Literatur zu kommen, die "nicht für einen bestimmt war". Was in den
    Archiven lag, weis ich auch nicht. Der Zugang war auf alle Fälle gar nicht so einfach. Man mußte Anträge schreiben und
    plausibel erläutern, warum man mit welchen Zielen Zugriff haben wollte. Günstig war immer, Unterstützung von oben zu haben.
    Selbst für veröffentlichte Literatur war das so.
    Ein Beispiel:
    Ich brauchte für eine Arbeit spezielle Literatur aus dem Bereich Medizin. Diese lag in einem gesonderten Bereich der öffentlichen Bibliothek.
    Es brauchte jedoch den beschriebenen Antrag und auf diesem die Zustimmung mehrerer Personen. Damit kommet konnte ich dann die entsprechende
    Lesekarte bekommen. Aber die war dann auch nur für den einen Teilbereich, in dem die, wie man meinte, für mich relevante Literatur stand.
    War eine Quelle woanders einsortiert, ging der Affentanz wieder los... Was ich brauchte konnte ich abschreiben; Ausleihen oder Kopieren
    ging nicht. Mit der Übernahme von Bildern sah es also sehr schlecht aus. Trotzdem war ich froh, überhaupt da dran zu dürfen.
    In den Raum durfte ich lose Zettel und Kuli mitnehmen.
    Zugegebenermaßen waren die Beschreibungen und Bilder sehr beeindruckend und sicher nichts für jedermann - heute jedoch sieht man so etwas
    dauernd in TV und Kino.

    Grundsätzlich war es hilfreich, wenn ein sog. gesellschaftliches Interesse dargelegt werden konnte und die Ziele schön dicht an dieses heranformuliert
    wurden. Auch das "Bonbon" half sehr, denn die Partei, die Partei....
    Ich weis von Archivrecherchen, bei denen bestimmte Dokumente zeitweilig herausgenommen wurden, weil der Recherchierende als "nicht zuverlässig genug"
    eingestuft wurde. Dazu kam bei besonders brisantem Material noch ein "Wachhund".
    Wesentlich einfacher war es, wenn jemand einen Namen hatte / von der richtigen Stelle kam / "Vitamin B" hatte.

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    ich weis nicht so recht, ob das dazu passen kann. So Spätsommer/Herbst 1943 war ein "Beutehund" namens Tapsi in Italien bei einer Panzerbesatzung dabei. (12.Schwadron/24.PD) Die Truppe trug dort Tropenuniform; der Hund war jedoch gefleckt. Siehe Böttger: "Ich kam durch", S.79. Vielleicht kreuzten sich da ja
    Wege.

    Gruß,
    1241

    Guten Morgen,

    ich denke, es handelt sich um einen Ort, der heute Gubenske (Губенське) heißt.
    Hier der Link: https://www.google.de/maps/dir/Губенське+Hubens'ke//@48.1140517,35.1294966

    Falls der Link nicht funktioniert - die ungefähre Position ist 48.1084355,35.2012511.

    (Good morning
    I think, its a village, which today is called Gubenske (Губенське) If the link above is not working - the rough position is 48.1084355,35.2012511.)

    Gruß,
    1241

    Hallo,
    der Legende nach war mein Urgroßvater, Teilnehmer des 1. Weltkrieges, nach einem Urlaub plötzlich PG, weil die Kreisärzteschaft einen geschlossenen Beitritt zur NSDAP beschlossen hatte.
    Von ihm gibt es einige Fotos. Auf denen in Uniform konnte ich kein "Bonbon" entdecken. Anders sieht das bei Aufnahmen in Zivilkleidung aus, die offiziellen Charakter hatten.

    Gruß,
    1241

    Hallo Maintaler,
    ich glaube, das herauszufinden ist eine echte Aufgabe.

    Mein Großvater war während des Krieges auch viel unterwegs. Ich habe mir mal seine Transporte über Berlin angesehen. 42 war die Reise gut
    nachvollziehbar und nahezu linear von A nach B. Als er zum Anfang 45 aus Ostpreußen in den Süden verlegt wurde, ging die Tour so: ... Stettin- Eberswalde - Rathenow - Berlin - Jüterbog ... Zuerst im Marsch, ab Eberwalde im Zug.

    Eventuell gab es benannte Transportrouten - aber ich weis es nicht. Vielleicht weis hier ein Eisenbahnspezialist etwas darüber - es könnte ein Ansatzpunkt für Dich werden.
    Opa nannte einmal beim Transport die Route 1-30WP.

    Viel Erfolg!

    Gruß,
    1241

    Hallo Peter,

    ich glaube, Du müßtest Dich mal mit der Heeresgruppe Weichsel und der Armeeabteilung Steiner befassen. Interessant wären wohl Feb.-April 45.
    Schau bitte auch mal hier hinein. Ulf hat dort Einiges beigesteuert, das auch Dir helfen könnte. So auf die Schnelle geschaut zeigt eine Karte bei
    Schäufler/Tieke "Das Ende zwischen Weichsel und Elbe 1944/45" S.279 etwas am 24.4. bei Liebenwalde.

    Gruß,
    1241