Hallo boert,
ist auf den Unterlagen der "Bauleitung der Luftwaffe" aus Preußisch Oldendorf ein Datum erkennbar?
Gruß
Bernhard
Hallo boert,
ist auf den Unterlagen der "Bauleitung der Luftwaffe" aus Preußisch Oldendorf ein Datum erkennbar?
Gruß
Bernhard
Hallo,
im Luftarchiv-Forum gibt stabsfeldwebel für die
Me 109 G-trop neben etlichen Veränderungen an der Maschine folgende Notausrüstung an:
Karabiner hinten im Rumpf in eigener Halterung;
Notausrüstung hinter dem Führersitz:
3 Wasserflaschen, Notverpflegung, Rucksack mit Tragegestell, Zelt, Sanitätspack, Sandalen, Signalfackeln und Munition.
In größeren Maschinen wurden auch Schrotflinten und Drillingsgewehre mitgeführt.
Gruß
Bernhard
Hallo,
man könnte auch lesen:
Res. Ltn. Gerlach & seine "Schüler"
Frühjahr 1943
In Grafenwöhr als Schiedsrichter
Gruß
Bernhard
Hallo WJR,
kann es sein, dass es die 37. Batterie des Heeres-Küsten-Artillerie-Regiments 971 war?
Hier ist der Standort angegeben:
http://www.lexikon-der-wehrmac…usten-Artillerie/HKAR.htm
Gruß
Bernhard
Hallo Matthias,
drei große "I" hintereinander oder evtl. ein kyrillischer Buchstabe?Hättest Du einen Scan des Namens im Original? Das würde das Rätseln erleichtern.
Beim Googeln habe ich ein IIIdza bei Sarajewo gefunden:
http://www.aafla.org/OlympicIn…w/1980/ore154/ORE154s.pdf
Gruß
Bernhard
Hallo Hardy,
zumindest zur Wüstenausrüstung ( z. B. Karabiner, Wasser etc. ) findet sich hier etwas:
http://www.luftwaffe-bullet-board.com/viewtopic.php?t=7183
Gruß
Bernhard
Hallo,
zum 5., dem Hafenbild:
a) Interessant sind evtl. die halbtonnenförmigen "Hangars" am gegenüberliegenden Ufer und die regelmäßigen Strukturen davor.
b) Kann irgend jemand etwas zu dem Auto sagen?
Gruß
Bernhard
Bonjour Régis,
do you know these pages?
http://festunglorient.blogspot…llerie-abteilung-264.html
Au revoir
Bernhard
Hallo,
in seinem Buch "Die Heeresversuchsstelle Kummersdorf", Podzun-Pallas-Verlag 1995, berichtet Wolfgang Fleischer kurz über
die Heeresschule für Hunde- und Brieftaubendienst in Sperenberg,
- in der es im Frühjahr 1945 zur Aufstellung einer mit Hunden beweglich gemachten Panzerjägerkompanie (mit Raketenwerfer 43 und Ladungsträger "Goliath") kam,
- in der 1945 nach russischem Vorbild Hunde zur Zerstörung von Panzern abgerichtet wurden.
Es gibt auch ein Bild von einer Erprobungsfahrt. Je drei Schäferhunde ziehen putzige vierrädrige Wägelchen für offensichtlich 2-4 Personen.
Gruß
Bernhard
Hallo,
hat jemand eine Erklärung für den Mechanismus der quer zum Geschützrohr zu sehen ist?
Gruß
Bernhard
Hallo Andreas,
es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um das von Klimo und Uwe genannte Geschützmodell.
Nach der "Enzyklopädie deutscher Waffen 1939-1945" von Terry Gander und Peter Chamberlain, Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1. Auflage 2005, ISBN 3-613-02481-2, wurden 1938-39 einige dieser Geschütze aus österreichischem Nachlass in der Tschechoslowakei erbeutet und als Haubitze "42 cm H(t)" auch bei der Belagerung Leningrads eingesetzt.
Auf S. 230 sieht man meiner Meinung entweder genau das Geschütz auf Deinem unteren Foto oder ein "Schwestergeschütz" mit der Bildunterschrift "42 cm Haubitze(t) beschießt Sewastopol."(etwas andere Perspektive, Hinterhangstellung, identischer oder sehr ähnlicher provisorischer Tarnanstrich.
"Gamma" war ganz anders lafettiert:
http://www.panzer-archiv.de/ge…dickeberta/dickeberta.htm
Gruß
Bernhard
Hallo,
ich weiß nicht, ob Euch das tschechisch-/englischsprachige Heft
"PRAGA LT vz.38" von Vladimir FRANCEV und Charles K. KLIMENT,
Verlag MBI Prag, ISBN 80-86524-01-9, 2.Auflage, 2002
bekannt ist. Es enthält viele Fotos aus der Sammlung der Autoren. Neben vielen anderen, wird als Quelle auch Spielbergers Buch angegeben. Da mir dieses nicht vorliegt, kann ich allerdings nicht sagen, ob FRANCEV/KLIMENT die folgenden Angaben "abgeschrieben" haben.
Es heißt (sinngemäß übersetzt):
Auf Seite 20 :
"Äußerlich unterschied sich die Ausf. A von den späteren Ausführungen dadurch, dass sie eine zylindrische Antennenhalterung hatte, von der ein waagrechtes Rohr über die gesamte Länge der linken Kettenabdeckung führte. Es schützte die sogenannte "Gefechtsantenne"."
Ein Bild auf S. 16 aus der Sammlung der Autoren zeigt einen LT vz.38 im originalen tschechoslowakischen 3-farbigen Tarnanstrich, so wie er im Mai 1939 der Wehrmacht vorgeführt wurde. Es zeigt diese "Gefechtsantenne".
"Später wurden die Panzer der Ausf. A während Reparaturen im Feld oder beim Hersteller durch später eingeführte Bauteile modifiziert, was ihr Erscheinungsbild veränderte."
"Das erste Los mit den Fahrgestellnummern 1-150 (Fahrzeuge der Ausf. A) wurde nach original LT vz.38-Standard gefertigt."
--> d. h. mit gebogener Frontplatte
"Die 110 Fahrzeuge der Ausf. B mit den Fahrgestellnummern 151 -260 wurden ab Januar 1940 produziert, ..."
Gruß
Bernhard
Hallo,
offensichtlich waren auch viele italienische Militärfahrzeuge dieser Zeit Rechtslenker:
http://www.italiankits.it/italiankitsarmor.html
und auch das Frontlenkerkonzept ist vertreten, z. B. auch hier:
http://guide.dada.net/modellis…enti/2006/06/259166.shtml
Allerdings erscheint mir die Kopfbedeckung des Fahrers "unitalienisch".
Vielleicht sollte man es einmal in einem italienischen Forum versuchen?
Gruß
Bernhard
Hallo,
zwei mögliche Anhaltspunkte::
a) Der Fahrer scheint rechts zu sitzen.
b) Die Kopfbedeckung des Fahrers könnte weiterhelfen.
Gruß
Bernhard
Hallo,
am Stadtrand von Weiden in der Oberpfalz explodierte am 16. April 1945 ein Munitionszug. Zuvor war der Zug von der Lokbesatzung unter Lebensgefahr aus dem in der Stadt gelegenen Bahnhof gezogen worden. Neben den beiden Eisenbahnern starben 58 weitere Menschen.
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/704329-118,1,0.html
Gruß
Bernhard
Hallo,
hier gibt es zumindest Zeichnungen von Schmiedewagen:
http://www.mars.slupsk.pl/fort/a003-kow.htm
Gruß
Bernhard
Hallo Sebastian,
hier
http://www.ak-ansichtskarten.d…&sort=flugwesenflughaefen
finden sich unzählige schöne alte Postkarten, auch von Kölner Kasernen. Einfach die Suchfunktion benutzen.
Gruß
Bernhard