Posts by Rainer

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    Original von cpa95


    Hallo,
    da ist anscheinend etwas nicht so ganz klar. In Russland und anderen Staaten hielt sich keine Seite an irgendwelche Regeln. In F hielten sich die Deutschen an keine Regel, auch wenn die F diese respektierten. Für das deutsche Reich waren alle gegen sie agierenden Gruppierungungen, ob konform oder nicht gemäss internationaler Abkommen, automatisch Partisanen, die man mit allen bur möglichen Mitteln ausschalten musste.
    Gruss
    Rainer

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    Original von Beresina
    Rainer...Partisanen war auch vieles egal ua das Rote Kreuz. Die Wehrmacht hat dahingehend genug Erfahrungen gemacht.


    Alles bekannt. Und was ist z. B. mit Tulle? da hat sich die Résistance anscheinend sehr deutschfreundlich gegenüber Verletzten gezeigt, die Waffen-SS verbreitete hinterher eine etwas andere Version, so wie zu Oradour sur Glane, um ihre verbrechen zu kaschieren.

    Hallo,
    am 4.Mai 1945 verlief die Front bereits auf einer Linie Pilsen-Budweis-Linz. Da dürften keine deutschen Einheiten in Bogen mehr existiert haben. Anzunehmen ist, dass er bei einer Kontrolle gefangengenommen wurde.
    Gruss
    Rainer

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    Original von B_aus_MV
    [quote][i]
    Das ist korrekt ABER war hier in irgeneinem Post die Rede von der V1?

    Stimmt, aber wenn jemand eine irrige Meinung zu Wasserfall=Marschflugkörper hat, dann sollte man den wirklichen Vorläufer der Marschflugkörper, nämlich V1, nennen.

    Hallo,
    den Deutschen war es sehr egal, ob gefangengenomme Widerstandskämpfer uniformiert waren, die Waffen offen trugen oder nicht. Es war den Deutschen auch egal, ob diese Gruppen, z.B. von SAS unterstützt/geführt wurden. Die SAS-Angehörigen wurden ebenfalls miterschossen.
    Gruss
    Rainer

    Hallo,
    ich habe mal mit google nach Kriegsbesoldung gesucht. Es scheint so zu sein, dass Kriegsbesoldung unabhängig von den vorherigen zivilen Einkünften bezahlt wurde.
    Normalerweise war es so, dass sich die Familienunterstützung nach dem vorherigen zivilen Einkommen richtete. Bei Kriegsbesoldung war das wohl nicht der Fall. Bei Kriegsbesodung waren die Leistungsempfänger besser gestellt.
    Gruss
    Rainer

    Hallo,
    man sollte auch bei MG-Gurten, die mit einem Gurtfüller gefüllt wurden, überprüfen ob die Patronen richtig im Gurt sind. Falls nicht kann es schon mal passieren, dass eine Patrone sich querlegt oder sich irgendwo festklemmt. Und das kann sehr peinlich werden und mit Fummelei verbunden sein.
    Gruss
    Rainer

    Hallo,
    unter google kommt als erster Treffer das hier bei Winchester:
    http://maps.google.fr/maps?hl=de&saf…snum=1&ct=title
    :D
    Wenn man schon Begriffe benutzt, sollte man die auch richtig schreiben, das ist auch meine Meinung.
    Ich hätte nie gedacht, dass so eine simple Frage soviele Antworten ergeben kann.
    Auch vor dem Schiessen mit der Minimi mit Magazin sollte man durch einen Schlag mit dem Magazin gegen etwas Festes dafür sorgen, dass die Patronen mit dem Boden gut gegen die entsprechende Magazinseite anliegen. Ansonsten kann es passieren, dass bei Feuerstoss einhe Patrone sich nicht so verhält wie sie soll.
    Gruss
    Rainer

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    Original von KuGra

    Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges - Herausgegeben 1939 vom Auswärtigen Amt der Reichsregierung, gedruckt von der Reichsdruckerei 1939 Berlin Band 2

    Es handelt sich hier um das "weiss Buch" der damaligen Reichsregierung... auch heute werden ja von der Regierung noch solche "weiss Bücher" Herausgegeben ...also eine Wiedergabe von Originalunterlagen !

    Hallo,
    ich besitze das Buch, 100 Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Auswahl aus dem amtlichen deutschen Weissbuch, Herausgegeben von der deutschen Informationsstelle, Deutscher Verlag, Berlin o. J..
    Als neutral kann man dieses Machwerk nicht bezeichnen. Hitler faselt auf Seite 191 gegenüber Frankreich, dass die deutsche Westgrenze endgültig festgelegt sei.
    Und wenn dann in einem Vorkommnis steht, dass ein Lufthansaflugzeug von einem 40Km vor der Küste liegenden polnischen Kreuzer mit Flak beschossen worden sei(Seite 156) und das aus einer Entfernung von 20 bis 25 Km, gleichzeitig von Flak aus einer Entfernung von 15 bis 20 Km von Hela aus beschossen worden sei, dann frage ich mich, wie das möglich sein soll, besonders wenn man die damals üblichen Flakkaliber der polnischen Marine kennt. Polen hatte zu diesem Zeitpunkt auch keinen Kreuzer.
    Und nach diversen rechter Foren ist der Überfall auf Gleiwitz erstunken und erlogen. Das hat sogar der damalige Polizeipräsident nach dem Krieg bezeugt. Allerdings findet man dessen Meldung vom 31. August auf Seite 127 des von mir genannten Buches.
    Es gibt ja auch noch den Tod des Gefreiten Grudzinskis aus Hansdorf, wozu mir noch niemand etwas genaueres sagen konnte, weder Grablage noch sonst etwas.
    Gruss
    Rainer