Posts by braeuti

    Guten Abend,

    zu Prien und seiner Heldentat:

    Auf dem Rueckmarsch von Scapa Flow hatte die Mannschaft, den bekannten Stier, heimlich auf
    den Turm gemalt, Prien wurde ueberrascht, freute sich aber riesig darueber.

    Quelle: liegt leider zuhause und ist hier auf der gruenen Insel nicht aufzutreiben ;)

    Gute Nacht

    braeuti

    Hallo,

    bei mir im Familienkreis heisst alles nach 1945 Bund, kurz fuer Bundeswehr, Barras wird
    auch verwendet, meistens von meinen Grosseltern, die das alles miterleben mussten und da ist und bleibt der Barras, der Barras. Von Armee oder Militaer ist nie die Rede.

    Gruesse

    braeuti

    Hallo,

    wenn ich doch jetzt nur meine Bücher hätte (bin grad in Irland), hab ich aber nicht von daher aus Cajus Bekker "Verdammte See", wurde glaub ich im Anhang so ein Gefecht, mit dem ganzen Vorhalten, deckend, Feuerleitlösung, etc. beschrieben (Scharnhorst glaube ich).

    Vielleicht hilft das auch ein bisschen weiter.

    Geh jetzt ins Eishockeytraining


    Bis dann

    braeuti

    Hallo,

    auch interessant finde ich, das die Schussweite ungenauer ist, als die Seitenstreuung, woraus ja auch das Manöver "Crossing the T" entstand.
    Dieses Manöver wird heute nicht mehr angewandt. Gründe hierfür sind wie schon von Rudolf beschrieben.

    Siehe

    Stimmt es eigentlich, das der damalige Zielrechner der erste "Computer"
    war, der praktisch eingesetzt wurde?

    MfG

    braeuti

    Quote

    Das deutsche Friedensheer verfügte bei Kriegsbeginn über 573.000 Einhufer. Die Zahl der im Heer verwendeten Pferde und Tragtiere erreichte 1943 eine Höhe von 1.380.000 Tieren. Insgesamt haben ca. 2.750.000 Tiere im Krieg im Dienst der Wehrmacht gestanden. Nach Untersuchungen sind ca. 60-63 % der Pferde des Heeres gestorben. Die Lebenserwartung eines Pferdes im Krieg betrug ca. 4 Jahre, während Kraftfahrzeuge schon nach einem Jahr ausfielen.

    Bei Kriegsbeginn lag die Pferdesollstärke einer Infanteriedivison zwischen 4077 und 6033 Pferden, beim Ostfeldzug hatten die Divisionen zeitweise rund 2.000 Panjepferde im Dienst. Die Pferdesollzahlen der genormten Infanteriedivision 44 wurde auf 3.979 Pferde und die der Infanteriedivision 45 auf 3.608 Pferde herabgesetzt, um den Nachschubbedarf zu verringern.

    Die Verwendung des Pferdes in der deutschen Wehrmacht war zwangsläufig durch die Kapazität der deutschen Industrie und ihre begrenzten Möglichkeiten, Kraftfahrzeuge, Betriebsstoff und Bereifung zu liefern, bedingt. Hauptsächlich wurden die Pferde an der Ostfront eingesetzt, fast 3/4 aller Pferde fanden hier Verwendung. Bedeutend war ihr Einsatz vor allem in der Schlammperiode und im Winter, wo Motore einfroren. Pferde vor bespannten Fuhrwerken, Fahrzeugkolonnen und Schlitten bildeten of das letzte Verbindungsglied zwischen der Front und der Nachschubbasis.

    aus (http://www.kerstinullrich.de/Fam2-Kriegsgef…t/Vetkomp3.html)


    Hoffe das hilft weiter.

    MfG

    braeuti

    Hallo,

    Panzerfaust würde ich ausschließen. Ich habe zufälliger Weise gestern eine Doku (in Englisch) über die Panzerfaust gesehen. Auch wurde dabei das Modell 60m an der Seitenpanzerung des Shermans getestet. Das Durchschlagsloch war ca. "5-Mark-Stück" groß und richtig rund durch den Hohladungsstrahl. Auch war es nicht so "ausgefranst" wie bei diesem T34. Würde ab einer PAK 7,5 cm tippen, aber die Angabe von Maßen würde uns weiterbringen.

    MfG

    braeuti

    Guten Abend,

    am 1. September fand ja die berühmte Rede "Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!" im Reichstag in Berlin statt. Danach finde ich auch nichts, vielleicht eventuelle Frontbesuche? Verwundert mich ein bisschen das eine Nachricht von so hoher Dringlichkeit ihn nicht erreichen konnte bzw. sogar wollte? (Ups, ich bin ein kleiner Verschwörungstheoretiker ;))

    MfG

    braeuti

    edit: RS

    Hallo,

    Quote

    doch nicht nur die Entsorgung von Munitions-Altlasten an Land muß Sorgen machen; ein vielleicht noch größeres Problem könnten Nord- und Ostsee werden, die nach dem Krieg systematisch zur Entsorgung genutzt wurden


    wenn man sich mal die Seekarten der Nord- u Ostsee anschaut,
    ist es fast schon Glück eine Stelle zum Ankern zu finden. Sperrgebiete,
    Dumping Grounds, etc. noch und nöcher. Auch ich denke das, das Meer
    das größere Gefahrpotenzial hat, da sich dort alles leichter und groß-
    flächiger verteilt als an Land.

    MfG

    braeuti

    ps: Da hat der Pfarrer ja Glück gehabt, wenn da einer seinen Kamfpanzer abgeben will... ;)

    Quote

    Heute sprengt der Kampfmittelbeseitigungsdienst übrigens nur im Ausnahmefall. Die Regel ist Delaborierung und kontrollierte Verbrennung.


    Guten Morgen,

    hat hierzu jemand eine Statistik, die aufzeigt wieviele Tonnen pro Jahr delaboriert, verbrannt oder gesprengt werden, im Vergleich?

    Schönes Wochenende

    braeuti

    ps: Danke Rudolf, habs verstanden ;)

    Guten Abend,

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    Quote

    Und auch das relativ sorglose Sprengen von Fundmunition unmittelbar nach dem Krieg sollte man nicht pauschal "brandmarken", wenn man sich vor Augen führt, dass die Umweltgefährdung durch TNT-Rückstände, Hexogene u.ä. bei regulären Sprengplätzen z.B. der Bundeswehr erst seit vielleicht einem Jahrzehnt zum Thema geworden ist.


    Ich denke nicht das hier jemand etwas "brandmarken" will, sondern
    hier sich nur gepflegt über Kampfmittelbeseitigung unterhalten wird.
    Auch geht es hier ja auch nicht um die Bundeswehr sondern WK Altlasten, von daher verstehe ich dich nicht ganz. Würde mich aber über eine Erklärung freuen.

    Gute Nacht
    braeuti