Posts by Henry Jones
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Hallo Karl-Heinz,
da er nicht bei der DPAA und der ABMC gelistet ist, gilt er nicht als vermisst/verschollen/nicht zu bergen und ist auch auf keinem Militärfriedhof bestattet. Eine Grabstätte in Deutschland ist ohnehin auszuschließen, wenn er gefunden wurde.
Da es aber einen Antrag für einen Grabstein auf einem Kommunalfriedhof gibt, ist es naheliegend, dass er Heimatüberführt wurde. Genau wie der andere Tote aus der Maschine.
Am Besten besorgst du oder der Neffe die IDPF Akte da dürfte alles drin stehen, auch zum Begräbnis und vermutlich auch deutsche Dokumente zum Begräbnis.
Gruß Alex
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Hallo,
ich gehe nach den Fotos davon aus, dass Frank H. Draggoo nach dem Krieg in die Heimat überführt wurde. Es gibt bei Ancestry auch einen Antrag für einen Grabstein.
Ggf. kann man beim HRC US ARMY auch noch einen Antrag nach dem Freedom of Information Act stellen zur Einsicht in die IDPF Akte (Individuel Deceased Personale File), quasi die Verlustakte. Da könnten sich auch noch weitere Dokumente finden lassen, vermutlich auch Deutsche!
Gruß Alex
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Hallo,
das ist keine Feldpostnummer, sondern ein Aufdruck vom Fotostudio/Entwicklung. Also am besten schnell wieder vergessen.
Gruß Alex
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Hallo Dagmar,
liegt dir denn die Entnazifizierungsakte vor? Wenn nicht wo hat er denn nach dem Krieg gelebt?
Gruß Alex
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Hallo Dieter,
hast du dir in dem Fall auch die Akte aus dem Staatsarchiv Ludwigsburg angesehen?
Diese dürfte ja eher relevante Informationen zur Zeit im Zweiten Weltkrieg beinhalten.
Gruß Alex
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Hallo Dagmar,
frag doch einmal beim Staatsarchiv in Ludwigsburg (Landesarchiv BW) nach der genannten Verfahrensakte. Ich weiß nicht wie umfangreich diese ist, aber vielleicht können Sie diese ja digitalisieren.
Ansonsten wie schon angesprochen auch eine Anfrage beim Bundesarchiv Ludwigsburg. Dort müssen Unterlagen vorhanden sein, nach dem die Strafanzeige von dort (Zentrale Stelle) erstattet wurde.
Ein Urteil konnte ich zum Verfahren keins finden.
Gruß Alex
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Hallo Roland,
wir sprechen hier von August 1944. Da lief doch verwaltungstechnisch das meiste noch in geordneten Bahnen. Da sollte ja auch das Standesamt Kenntnis vom Tod bekommen haben und auch die Familie informiert sein.
Aber wenn es interessiert, kann man auch beim Bundesarchiv (ehem. WASt) nachfragen. Beim Volksbund sind ja nicht alle Kriegstoten in der Datenbank. Bei Ancestry konnte ich ihn aber auch nicht finden.
Gruß Alex
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Hallo,
als nachweislich Gefallener ist es logisch, dass es kein Eintrag in der VBL gibt. Würde direkt beim Volksbund oder Bundesarchiv anfragen. Dort dürfte er ja verzeichnet sein.
Gruß Alex
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Hallo Christian,
beim Landesarchiv BW (StA Ludwigsburg) solltest du auch schriftlich anfragen. Aufgrund des Geburtsjahrgangs ist es möglich, das man online keinen Treffer landet.
Er musste sicherlich durch die Entnazifizierung.
Bezgl. seiner Eisenbahnerkarriere findet man Bestand K 410 evtl auch etwas https://www2.landesarchiv-bw.d…einfueh.php?bestand=19347
Es sind nicht alle Unterlagen im Online-Fundbuch enthalten.
Gruß Alex
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Hallo Gabi,
da er Österreicher war empfiehlt sich die Anfrage im Kriegsarchiv gleich zweimal:
- Entnazifizierungsunterlagen
- Wehrmachtsunterlagen
Wegen der Kriegsverwundung empfehle ich eine Anfrage beim
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Sektion IV
Stubenring 1, 1010 Wien oder
Sozialministeriumservice
Babenbergerstraße 5, 1010 Wien
Siehe
https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/leistung/1004696.html
Gruß Alex
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Vielen Dank, Alex!
Mein Urgroßonkel ist Karl Ehret aus Mannheim, es gibt noch einen aus Freiburg unter den Mitangeklagten.
Würdest Du das auch finden? Das ist eine ganz neue Quelle für mich bei der Ahnenforschung.
Viele Grüße
Sr. Debora
Danke für die unnötige Zeitverschwendung. Hätte man ja vielleicht beiläufig erwähnen können, dass du nicht nach Wilhelm Bauhaus suchst, sondern nach einer anderen Person.
Dann viel Spaß noch mit der Suche.
Alex
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Hallo,
hier ist der Eintrag zu Wilhelm Bauhaus. Ist es dein Urgroßonkel?
Http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-801568-28
Gruß Alex
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Hallo,
hast du denn in den digitalisierten Kriegsstammrollen schon recherchiert? Sonst kann ich auch gerne auch mal schauen, was ich finde.
Da wird sicherlich auch ein Eintrag zu dem Verfahren enthalten sein.
Hab jetzt recherchiert. Hier ist der Eintrag.
Ist es dein Urgroßonkel?
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-801568-28
Gruß Alex
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Hallo Gabi,
weist du wo dein Stiefvater direkt nach dem Krieg gelebt hat? Dann könnte man evtl. noch mehr über etwaige Entnazifizierungsunterlagen herausfinden.
Wann ist er denn gestorben? Ich gehe davon aus, dass wenn er ein Bein verloren hat, er dafür auch eine Versehrtenrente erhalten hat. Da könnte man im zuständigen Versorgungsamt nachfragen, ob es dort noch Unterlagen gibt. Ansonsten vielleicht auch mal in den Rentenunterlagen schauen, wenn die noch existieren sollten.
Gruß Alex
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Hallo,
der Inhalt ist mir nicht bekannt. Aber das Landesarchiv ist sehr hilfsbereit. Lass dir den Akt doch per Email zukommen, wenn er dich interessiert. Sind nur 15 Seiten. Dürfte keine 15 € kosten.
Wenn dein Gesuchter in der bad. Armee war, kannan auch noch weitere Unterlagen finden.
Gruß Alex
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Hallo,
in der Kriegsgräberliste ist er auch für Haslach vermerkt. Komisch das er beim Volksbund nicht verzeichnet ist.
Gruß Alex
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Hallo,
das man nach der Geschichte hier, das Ding hier nicht gleich dicht macht verstehe wer will. SS Stahlhelm erworben
Taucht bestimmt eh wieder bei Ebay zum Weiterverkauf auf.
Gruß Alex
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Hallo Daniel,
zu Kriminalsekretär Erich Augustin folgende Informationen aus der Heiratsurkunde:
Polizeiwachtmeister
Erich Paul Karl Augustin
geb. 22.12.1900 in Pyritz
oo 20.06.1929 in Berlin-Charlottenburg mit
Schneiderin
Auguste Margarete Gertrude Stänke
geb. 05.12.1903 in Berlin-Charlottenburg
Erich Augustin ist laut Randvermerk auf der Heiratsurkunde am 20.12.1945 in der UdSSR verstorben.
Sterbeurkunde v. Standesamt Berlin-Charlottenburg (688/1960).
Quellenangabe:
Landesarchiv Berlin; Berlin, Deutschland; Personenstandsregister Heiratsregister; Laufendenummer: 112Quelleninformationen:
Ancestry.com. Berlin, Deutschland, Heiratsregister, 1874-1936 [database on-line]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2014.
Ursprüngliche Daten: Heiratsregister der Berliner Standesämter 1874 - 1936. Digital images. Landesarchiv, Berlin, Deutschland.Gruß Alex
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Hallo,
Unterlagen könnten sich vermutlich noch beim Bundesarchiv PA in Berlin befinden. In den Beständen des ehem. Krankenbuchlagers.
Gruß Alex