Posts by Bodo123

    Hallo Tobias,

    vielen Dank für den Auszug aus einer Berliner Tageszeitung.
    Keine Brillenträger also auch sehr ähnlich Anforderungen wie für die SS-VT / Waffen-SS.
    Wer also damals mit dem "weltanschaulichen Krams" der SS, "Hetzartikeln" aus dem Schwarzen Korps nicht klar kam, konnte sich also bei "GD" ohne diesen gewissen nationalsozialistischen "Überbau" zu verpflichten.

    SS-Leibstandarte Adolf Hitler
    oder SS-Infanterie-Regiment "Großdeutschland"?
    Vor dieser Entscheidung standen sie damals.

    Gruss,
    Bodo

    Guten Morgen Udo,

    reines Kopfkino. Befeuert durch Carells Beschreibungen in „Verbrannte Erde“:

    S. 440 Rund 30.000 Mann waren der Bobruisker Falle entkommen, als Oberst Demme, der Kommandant des Panzergrenadierregiments 59, am 4. Juli mit der Nachhut der 20. Panzerdivision die Auffanglinie der 9. Armee erreichte, 30.000 von 100.000. Unbekannt ist die Zahl der Soldaten, die in der tückischen, blutdürstigen Beresina ertranken, in den riesigen Wäldern umkamen und in den versumpften Niederungen starben.

    S. 450 Glühend heiß und voller Mückenschwärme waren die Niederungen zwischen Beresina und Wolma. General von Steinkeller saß an einem kleinen Wasserlauf unter einer Weide, das Kartenbrett auf den Knien. Um drei Namen kreiste der Krieg: Minsk Tscherwen und Borissow. In diesem verfluchten blutigen Dreieck saßen sie gefangen. Hier starb, was sage ich, hier verkam die Masse von zwei Armeen.

    Aber gut, ich will gerne auf dem Boden der Tatsachen bleiben, falls diese Beschreibungen wenig mit der damaligen Realität der Ereignisse im Juni/Juli 44 zu tun haben.

    Das ist ja interessant. Ich wusste gar nicht, dass es sich bei Hauptmann Pax…
    Joachim Fernau: Hauptmann Pax, Verlag Antaios, edition nordost ISBN: 978-3-944422-02-2 EUR 17,-
    Dieses Buch braucht man auf jeden Fall, um sich in die Materie einzulesen.

    Viele Grüße,
    Bodo

    Hallo Paul,
    es ist lediglich eine Vermutung, mehr nicht. Im Internet habe ich gefunden, dass der Name Diercks in Dithmarschen häufig sein soll.
    Aber ob es nun jener Johannes Diercks war....? Das kann nur Paul Carell wissen, der seinen Bericht im Buch "Verbrannte Erde" verarbeitet hat. Mehr Hinweise gibt es leider nicht.
    Also falls jemand mehr weiß bitte um Info.

    Gruss,
    Bodo

    Hallo zusammen,

    dann denke ich, werde ich mir Hinze – Rückkämpfer 1944 (Berichte) zulegen.

    Es muss ja für die Rückkämpfer aus den Kesseln von Bobruisk, Titowka und vom zerschlagenen Brückenkopf Paritschi (Парычы) sozusagen ein „Rückmarsch“ durch die „Killing Fields“ gewesen sein. Katastrophale Zustände durch eine völlig verheerte und alptraumhafte Landschaft, von den Kampfgruppen von Gottberg und SS-Sondereinheit Dirlewanger entvölkerte und in Brand gesteckte Dörfer (der Höhepunkt der Bandenbekämpfung fand meines Wissens 1943 statt), überall Leichenfelder (tote Rotarmisten, Partisanen, Landser und ermordete Zivilisten – sowohl alte/neue Massengräber, als auch Racheaktionen der Sowjets an Hiwis und Kollaborateuren). Also gnadenlose Jagdszenen gegenüber den verhassten Besatzern, welche in den 4 Jahren ja 25% der Bevölkerung ausgerottet hatten.

    Es ist ein Wunder, dass es überhaupt Überlebende (Gruppe Diercks-Brixius, Strohm u.a.) es in den Westen geschafft hatten.

    Wie sah die Versorgungslage im Sommer 1944 eigentlich generell in Weißrussland aus? Bei den verbliebenen Bauern, die nicht zu den Partisanen in die Wälder (z.B. Bielski-Partisanen im „Urwald“ von Naliboki) geflüchtet waren, war vermutlich nichts mehr zu holen. Hunger hatten sie wahrscheinlich alle, nur die Rote Armee konnte auf genügend Lebensmittel ihrer Nachschubtruppe zurückgreifen.

    Gruss,
    Bodo

    Guten Morgen Michael,

    das ist richtig. Natürlich interessiere ich mich auch für das Schicksal der Rückkämpfer.Ich hatte seinerzeit ja einmal nach Unteroffizier Johannes Diercks gesucht. Diercks taucht in Carell:Verbrannte Erde auf S. 454 - 455 auf:

    Quote


    Ein Trupp aus diesem verlorenen Treck war die Gruppe Diercks. Bei Paritschi an der Beresina hatte die 8. Batterie des Heeresartillerieregiments 36 im Verband der 20. Panzerdivision noch den Rückzug des XXXV. Korps über den Fluss gedeckt. Um Brücke und Rollbahn gefochten. Dann war sie plötzlich selbst ins Desaster von Bobruisk geraten. Der 383. Infanteriedivision zugeteilt, erlebte die Batterie den Orlog (veraltet für Krieg? veraltet für:Krieg ♦ aus untergegangenem ndrl. orlog(e) „Krieg“, ahd. urliuga „Krieg“, eigtl. „vertragsloser Zustand“, aus got. ur–, us– „aus–“ und got. liuga „Vertrag“) der Ausbruchskämpfe. In einem Dornbusch begann die Odyssee des Unteroffiziers Johannes Diercks. Zuerst allein. Dann kam Unteroffizier Brixius mit vier Mann dazu. Und so zogen sie in die erste Nacht. Tagsüber versteckten sie sich in den Sümpfen. Mit Hunger. Und im Ohr das Rattern der sowjetischen Kolonnen, die drüben auf der Rollbahn nach Westen fahren. Diercks hat eine Karte. Und Brixius einen Kompass. Danach machten sie den Marschplan. Die Heidelbeeren sind zunächst noch grün. Aber mit den Tagen werden sie reifer und reifer. Die Zeit messen sie an der Farbe der Beeren. Sie schießen sich mit russischen Patrouillen und Suchkommandos herum. Sie treffen auch andere deutsche Gruppen. Begegnen der Besatzung einer abgeschossenen He 111. Gehen zusammen. Trennen sich wieder. Sie paddeln auf einem alten Holzstamm ihre Nichtschwimmer durch den Pitsch. Sie überqueren die Rollbahn von Minsk nach Brest-Litowsk, auf der sie früher in Urlaub fuhren. Sie requirieren mit der Pistole in der Faust Brot und dann und wann ein paar Feldflaschen voll Milch. Schwieriger ist es, an eine Handvoll Salz und eine Schachtel Streichhölzer zu kommen. Sie treffen eine größere Flüchtlingsgruppe von vierzig Mann, die von einem Oberst geführt wird. Aber man trennt sich wieder – jede Gruppe hat ihre eigenes Gesetz. Ein Zug vom Nebelwerferregiment 52 stößt zu Diercks und schließt sich an. Der Leutnant unterstellt sich dem Unteroffizier. Der Mann führt, nicht der Rang. Man braucht ein Ziel bei einem solchen Marsch um Leben und Tod. „Was ist unser Ziel, Diercks?“Sie studieren die Karte. Sie liegen im regenfeuchten Wald. Und sie beschließen: Richtung Ostpreußen. Sie überqueren die Memel. Werden listig wie uralte Trapper. In einer Minute und lautlos sticht der Schlachtermeister Jakobs ein Schaf im Stall. Beine zusammengebunden. Ein Knüppel zum Tragen. Dann ziehen sie weiter. Im Wald wird ausgeschlachtet. Woche um Woche vergeht. Die Uniformen sind zerrissen. Die Körper abgemagert. Bärtig das Gesicht. Nur der Blick sticht hervor und der Blick ist hart. Der Mund verschlossen. Sie sehen alle aus wie Brüder, alle, die in jenen Wochen nächtens von Minsk nach Westen ziehen. Die Rückkehrer aus den deutschen Kesseln an der Beresina. Die Pripjetsümpfe liegen längst hinter ihnen, auch Nowo Gorodok. Auch das Stromgebiet des Njemen im dünn besiedelten Litauer Gebiet mit den friedlichen Einheimischen. Weiter. Die siebente Woche.Wo ist die deutsche HKL? Sie treffen auf frische Kampfspuren. […] Vierzehn Kilometer ostwärts Suwalki hat die Gruppe Diercks am 14. August die deutsche Front der 170. Infanteriedivision erreicht.

    Als Quelle gibt Carell unter Punkt IV Unveröffentlichte Studien oder Manuskripte an: DIERCKS, JOHANNESDas ist alles. Der Name kommt mir bekannt vor. Vielleicht Dithmarschen/Holstein?

    Das Schicksal des Rückkämpfers Diercks hat mich sehr berührt und daher würde ich gerne mehr erfahren.
    Es gibt doch folgende Bücher:

    • Rolf Hinze: Rückkämpfer 1944. Eine Studie Taschenbuch – 1992, 137 S., ISBN-13: 978-3980015394
    • Rolf Hinze: Rückkämpfer, Berichte Broschüre – 1988, 181 S., Verlag: Selbstverlag (1988), ASIN: B009E6IWSI

    Welches der beiden kann empfohlen werden?

    Wenn ich das richtig sehe, dann konnte sich die 36. ID westlich der Beresina, relativ gut absetzen. Relativ im Sinne, dass sie einer Totalvernichtung entging.Ganz anders anscheinend der Fall für alle Divisionen, die sich östlich der Beresina befanden. Dort muss es fatal gewesen sein. Ein Alptraum. Dort kam es dann auch zur Massenpanik, Todesangst und den Ansturm auf die ganz wenigen Brücken (bei Beresino war eine, sonst meist Fährverbindungen aber das war durch die totale sowjetische Luftüberlegenheit wohl ausgeschlossen) über den Fluss. Genau dort, wo sich die Kolonnen kanalisierten kam es zu der vielbeschriebenen menschlichen Tragödie. Wenn man sich Bilder der Beresina so anschaut, dann ist das kein Fluss, wo man mal eben schnell rüberschwimmt und schon gar nicht in so einer Paniksituation.

    Gruss,Bodo

    Hallo Matthias,

    persönlichen Bezug zu dieser Einheit habe ich nicht. Ich verarbeite die Erlebnisse der 36. ID in einer meiner Erzählungen.

    Besten Dank für Dein Kartenmaterial. Jetzt wird vieles klarer. Hätte ich nicht gedacht. Große Klasse!!
    Vielen Dank und Gruss,

    Bodo

    BVB Dortmund drückt jetzt mit der Einwechselung von Immobile auf die Führung, sieht nicht gut auf für die Rothosen

    Hallo zusammen,

    ich sehe gerade, dass Matthias dieses Thema schon einmal eröffnet hatte:
    9.Armee in den Zeitraum vom 24.06.1944 bis 03.07.1944
    Anhand der Karten lässt sich auch erkennen, dass die 36. ID ihren Sektor westlich der Beresina bei Paritschi hatte.
    Die 36. ID lag also im Raum Sduditschi (heutige Schreibweise Zdudzicy direkt am Ufer der Beresina) und Rakowitschi. Rakowitschi läßt sich auf keiner Karte finden oder wurde vielleicht umbenannt.

    Gruss,
    Bodo

    Hallo zusammen,

    ich würde, falls möglich, hier gerne noch einmal in die Tiefe einsteigen, falls es die Quellenlage zulässt. Anders als im Abschnitt Witebsk zwei Tage vorher kam der sowjetische Angriff der 65. Armee im Südsektor der 9. Armee anscheinend recht überraschend. Ist bekannt, wo sich die Ausgangsstellungen der 36. ID und an der rechten Grenze die 35. ID genau befanden? Auf der Höhe Paritschi – Slubin oder noch weiter südlich? Und wer war die linke Grenze? Die 45. ID?

    Kurz vor Sonnenaufgang des 24.06.44 setzte die Feuerwalze der Roten Armee ein.
    Carell schreibt auf S. 437 in „Verbrannte Erde“, dass das Don-Panzerkorps unter General Batkow (Codewort: „Sturm –fünf, fünf, fünf“) über einen Knüppeldamm durch einen Sumpf übersetzte (welches Moor? Ein Ausläufer der Pripjetsümpfe?). Die 36. ID hatte hier offensichtlich nur eine dünne Postenkette, da man in der Sumpfgegend nicht mit einem konzentrierten Panzerangriff rechnete. Die Infanterie der Roten Armee konnte anscheinend mit Flechtwerk aus Weiden über den Sumpf übersetzten und war daher nicht auf den Knüppeldamm angewiesen. Auf einem Knüppeldamm kanalisiert sich die Panzerkolonne, hätte es nicht gereicht, einige Kettenfahrzeuge außer Gefecht zu setzen, dann wäre auch für die anderen Schluss? Spekulationen – ich kenne das Gelände nicht. Okay naive Frage.

    Offensichtlich die völlige Überraschung beim XXXXI. PK. Jordan setzte die 20. PD zunächst nicht ein, da er die gefährliche Situation im Südsektor verkannte. Bei Carell ist die Rede von der II. Abteilung/PR 21 unter Major Paul Schulze, der jedoch erst in die Kämpfe im Südsektor eingesetzt wurde, als dort schon eine mehr oder weniger unkontrollierte Absetz- bzw. Fluchtbewegung eingesetzt hatte. Mitten im Angriff in einem anderen Abschnitt wurde ihr erster Einsatz abgebrochen, als klar wurde, dass das Don-Panzerkorps bereits auf der Nord-Süd-Rollbahn unterwegs war. Als ein weiterer Einbruch im Nordwesten erfolgte, war die Situation ausweglos.

    General Jordan wurde (wegen seiner zögerlichen Haltung) abgesetzt und durch General von Vormann ersetzt, welcher die fortgeschrittene Katastrophe der 9. Armee jedoch nicht mehr aufhalten konnte.

    Am 28. Juni 1944 wurde dann bekannt, dass die Masse der 9. Armee östlich der Beresina eingeschlossen war. Ab dem Zeitpunkt ging vermutlich alles in einem unbeschreiblichen Chaos unter. Panikartige Flucht auf die wenigen Übergänge der Beresina. Carell schreibt: „Unbekannt die Zahl der Soldaten, die in der tückischen, blutdürstigen Beresina ertranken, in den riesigen Wäldern umkamen und in den versumpften Niederungen starben.“
    Ein weiteres Drama spielte sich in der Stadt Bobruisk ab. Ein Massaker an 5.000 Schwerverletzten in der Zitadelle Bobruisk (umgebautes Lazarett?), weitere 600 in einem anderen Lazarett und ein Massaker an 200 Flak-Soldaten, die mit ihren 8,8cm-Geschützen hohe Verluste bei der sowjetischen Panzerwaffe verursacht haben. Jene – nicht genau belegte Aussage – dass deren Köpfe, im Panzerkettenabstand, von russischen Panzern zermalmt wurden. Ein Racheakt dafür, dass immerhin ¼ der Bevölkerung Weißrusslands infolge der vierjährigen dt. Besatzung ausgelöscht wurde. Aber das ist ein anderes Thema.

    Gut, falls es noch weitere Quellen gibt, die Licht in die chaotischen Geschehnisse der späten Junitage des Jahres 1944 um Bobruisk bringen, würde ich mich natürlich freuen.

    Gruss,
    Bodo

    Hallo Matthias,

    mit großem Interesse habe ich Deine Ausführungen über die Situation der 36. I.D. vom 24.06. - 01.07.1944 gelesen.
    Gibt es vielleicht dazu auch eine detaillierte Lagekarte aus der Quellen aus der Du diesen Text entnommen hast? 36. I.D. Conrady, rechter Nachbar 35. ID. Richert, wo waren ihre genauen Positionen am 24.06.44?
    Größere Orte wie Bobruisk und Paritschi sind leicht zu finden aber Angaben wie Sdulitschi - Pesstsch, Hudnja - Kamenez Slobodka leider nicht. Oder die Namen haben sich verändert oder ich bin zu doof zum suchen.
    Über mehr Details - falls möglich - würde ich mich jedenfalls sehr freuen.

    Viele Grüße,
    Bodo

    Hallo zusammen,

    ja das stimmt. Da habe ich nicht aufgepasst, sorry.
    Eigentlich will ich ja gar nicht so viel. Es geht mir um das Typische der zentralrussischen Landschaft.
    Will heißen: was macht den Landschaftseindruck in der Oblast Smolensk (nehmen wir mal als Beispiel) so unverwechselbar und einzigartig? Das können wohl nur Leute beurteilen, die von dort stammen oder Personen, die intensive Reiseeindrücke gesammelt haben.

    Es wird doch immer vom krassen Stadt - Land Gegensatz in Russland gesprochen. Hochentwickelte supermoderne Städte und weite relativ "unterentwickelte" (nicht wertend sondern in Bezug auf Infrastruktur, etc.) rurale Zonen.
    Hat sich die Oblast Smolensk seit 1941 (vor 74 Jahren) im ländlichen Raum so grundlegend verändert oder ist in vielen Dörfern, die immer noch aus den klassischen Isbas aus Holz bestehen, die Zeit stehengeblieben?

    Gruss,
    Bodo

    Guten Morgen,

    ja natürlich. Bei den dortigen Ausdehnungen von Leningrad bis nach Kiew und runter zur Krim gibt es natürlich riesige Unterschiede.
    Vom borealen Nadelwaldklima (fast schon Taiga) in Nordrussland bis runter ins vorderasiatische Steppenklima.

    Exemplarisch habe ich mir Smolensk / Zentralrussland herausgesucht.
    Gemäßigt aber kalt, ganzjähriger Niederschlag. Durchschnittstemperatur: +5°C, 650mm Niederschlag (in Hamburg sind es 773mm, Berlin: 591mm, München: 930mm).
    Kälteste Monate: Januar, Februar mit 30 Kälte-/Eistagen
    19. Januar häufig Frost am Epiphanie-Tag
    Frost teilweise noch bis in den April rein, sogar noch im Mai noch möglich
    Sommer Juni, Juli, August: Sonnentage häufig unterbrochen von Gewitter und Starkregen
    Also eine starke kontinentale Klimaprägung.

    Für Kursk, Woronesch gelten dann wieder vollkommen andere Klimafaktoren.

    Nur zur Landschaft, Vegetation habe ich nirgendwo eine typische Beschreibung gefunden, die auf Zentralrussland passt. Vegetationsformen, die nur für diese Landschaft typisch sind. Wie würde ein Landbewohner der Oblast Smolensk seine Смоленская область beschreiben?
    Die Smolensker Hügellandschaft, orthodoxe Kirchen mit Zwiebeltürmen, der Dnjepr. Da suche ich noch nach Quellen, die intensiv darauf eingehen.
    Boreale Nadelwälder - passt auf Karelien aber nicht auf Zentralrussland, Mischwald aber womit vergleichbar? Mischwald wie i.d. mitteldt. Hügellandschaft nur von Birken dominiert?

    Gruss,
    Bodo