Moinsen!
Was ich eigentlich schon immer loswerden wollte:
Jedes Mal wenn ich einen Tatsachenroman (bestes Beispiel: "Zwischen Nichts und Niemandsland") gelesen habe, so überkommt mich doch eine Art der Traurigkeit ob des längst verstorbenen Protagonisten, oder der Tatsache das der jetzt noch lebende Veteran früher oder später von uns gehen wird, ohne das ich ihn jemals kennengelernt habe, obwohl ich doch meinte beim Lesen des Buches ein Teil seiner Welt gewesen zu sein.
Ging es Euch auch schon so?