Staff Sergeant Lafayette G. Pool

  • Wie auch immer und was es auch immer in der Realität war. Wahrscheinlich ist der gute alte, harte Colonel nur seinen Jungs hinterhergehumpelt. Auch schon eine große Leistung.

    Im Film sah es eben cool aus. Aber auch nur weil John Wayne drauf saß. Man stelle sich so eine Gefährt mal mit Curd Jürgens, Hardy Krüger, Sean Connery oder Lawrence Olivier vor. ;)

  • Hi 12",

    ist momentan nicht wichtig, da ich denke, B aus MV`s Anstoss zum Thema wirst Du damit auch nicht beantworten können.
    Wichtiger wäre wahrscheinlich die Überarbeitung all Deiner Technik.
    Ich denke dabei an Deine Äußerungen in Bezug auf Deinen Internetanbieter, Deine Äußerrungen in einem Fotointeressenforum,
    und nun will auch noch nicht mal Dein PC, was Du von ihm erwartest.
    Bleib`einfach ruhig.
    Herbert

  • Habe es rausgefunden, siehe 1. Seite ganz unten, habe dort noch etwas hinzugefügt :)

    Grüßle...ausn schönsten Osten wo sich heut die Sonne nicht nur gefreut hat, wiedermal dort aufgehen zu dürfen, sondern auch den ganzen Tag scheinen zu dürfen und wärmste Temperaturen zu bringen.

  • so ähnliche Karren hatte die BW auch, und da wurde drauf transportiert, was gerade wichtig war, manchmal Munition, manchmal Verpflegung, manchmal Fusskranke. Und ich nehme an, dass du bei der BW diese Dinger entweder nur von weitem, bzw. überhaupt nicht gesehen hast.
    Nur eins dazu: wir haben Märsche damit gehasst wie die Pest, da es teilweise nach MKZ ging.

    Suum cuique

  • Wollte es auch nur zeigen, da ich die DVD halt hier hatte. Und bevor weiter drüber diskutiert wird...naja.


    Märsche...hmmm würd gern wieder einen machen. Naja egal. Die wollen mich ja nicht.


    B2T


    Hat jemand schon mal daran gedacht, die Typen von der Homepage, die über diesen G.Pool so "toll" schreibt und auch so toll "prahlt" der er ja besser war als Hartmann (lieg ich beim Namen falsch, so korrigiert mich bitte, Weers hat ja netterweise den Post gelöscht (weil ich den anderen nicht einfach editierte)) weil dieser Pool ja mehr "abgeschossen" hat als der andere in der ganzen Zeit des Krieges?

    "80 Tage 258 (?) Fahrzeuge...." wovon wohl nur 12 (?) Panzer waren.


    Aber das ganze ist einfach nur lächerlich zu betrachten und man kann es EINFACH NICHT "gleich setzen"...meiner bescheidenen Meinung nach.


    1944 war für die Deutschen so gut wie alles vorbei. Sie konnten sich nicht mehr "frei" bewegen, da die Allierten ja die völlige Luftherrschaft hatten. Wäre diese nicht gewesen, hätten die Panzer auf deutscher Seite sicherlich frei (besser) operieren können und die Verluste wären höher gewesen auf der anderen Seite (alles nur meine persönliche Meinung).


    Imho, sich zu brüsten damit dass man 258 (?) Fahrzeuge (Laster, Jeeps und Co) zerstört hat, welche wohl primär aus Konvois (flüchtende etc.) bestanden... ist einfach nur traurig.


    Zu diesen Zeitpunkt war doch auf deutscher Zeit (sollte ich mich irren, sorry) Munition schon bzw. der Nachschub sehr knapp, sodass die Panzer nicht mehr auf alles schießen konnten, was sich bewegte. Oder?


    Was ja für die Allierten nicht galt, Mun alle? Holen wir halt neue ran.

  • Ich hoffe, jetzt hast Du`s durch.
    Es tut mir für "B aus MV" leid, wenn seine Anfrage möglicherweise nicht in die Richtung ging, die er sich erhofft hatte, Sorry

  • Hallo,


    Zum Vergleich:


    [Blocked Image: http://img13.myimg.de/Brommann6a25b.jpg]


    SS-Untersturmführer Karl Brommann ( schw. SS-Pz.Abt.503 ) vernichtete in nur 44 Tagen - trotz 3maliger Verwundung - 66 ( echte ) Panzer.


    Von SS-Hstuf.Michael Wittmann mit 138 (echten) Panzerabschüssen oder Hptm. Günther Viezenz. der - als Einzelkämpfer ohne Panzer - 21 (echte) Feindpanzer vernichtete, wollen wir gar nicht reden.


    Staff Sgt. Pool als erfolgreichsten Pz.Kdt. des II. Weltkriegs darstellen zu wollen ist daher völliger Mumpitz.


    Gruß aus Wien

    Niki

    ...VIRIBUS UNITIS...

  • @ Karat

    Quote

    Ist kein Märchen,die Figur ist historisch.Oberstleutnant Benjamin Vandervoord von der 82.Luftlandedivision brach sich beim Absprung den Knöchel und blieb mit dem von Bataillonsarzt im Stiefel versteiften Fuß im Einsatz.


    Was hätte er - hinter den deutschen Linien - sonst machen sollen ??? ;)


    Gruß aus Wien

    Niki

    ...VIRIBUS UNITIS...

  • knaff

    Nun da gab es sicher einige Möglichkeiten, z.B. sich verstecken und abwarten oder sich in ein Feldlazerett begeben und dort warten bis die eigenen Truppen kommen oder im größten Notfall in Gefangenschaft gehen.

  • @ B_aus_MV

    Quote

    Nun da gab es sicher einige Möglichkeiten, z.B. sich verstecken und abwarten oder sich in ein Feldlazerett begeben und dort warten bis die eigenen Truppen kommen oder im größten Notfall in Gefangenschaft gehen.

    Als Oberstleutnant mit Vorbildfunktion wohl kaum.


    Da die ganze Vandervoort-Geschichte laut Karat kein Märchen sein soll, wundert es mich doch ein wenig, wie man sich im Juni 1944 den Knöchel bricht und - als U.S.-Army-Angehöriger - im September wieder Springen geschickt wird.

    Aber durch Hollywood wissen wir schließlich auch, daß die "Enigma" von einer heldenhaften U-Boot-Besatzung der U.S.-Navy - in todesverachtendem Kampfeinsatz - erbeutet wurde.

    Gruß aus Wien

    Niki

    ...VIRIBUS UNITIS...

  • Quote

    Original von knaff
    Da die ganze Vandervoort-Geschichte laut Karat kein Märchen sein soll, wundert es mich doch ein wenig, wie man sich im Juni 1944 den Knöchel bricht und - als U.S.-Army-Angehöriger - im September wieder Springen geschickt wird.i


    Hallo,
    das ist durchaus möglich. Wenn der Arzt ihn füur sprungtauglich erklârt, kein Problem.
    Ich hatte in jungen Jahren einen schweren beckenbruch, ziviler Arzt meinte, dass mich kein Arzt je wieder sprungtauglich schreiben würde. Zweieinhalb Jahre später bin ich wieder gesprungen.
    Gruss
    Rainer.
    Von der Heydte ist mit einem gebrochenen oder angebrochenen Arm gesprungen.
    Gruss
    Rainer

    Suum cuique

  • Hallo Karat!

    Ich habe Dich nicht als Märchenerzähler tituliert.


    Falls das für Dich so rübergekommen ist, entschuldige ich mich hiermit in aller Form .

    Ich bezog mich lediglich auf diese Aussage von Dir:

    Quote

    Ist kein Märchen,die Figur ist historisch.

    Ich hoffe allfällige Unstimmigkeiten sind somit aus dem Weg geräumt.

    Gruß aus Wien

    Niki

    ...VIRIBUS UNITIS...