Hallo
Ein Frage.
Wenn ganze Einheiten zum Kriegsschluss in Gefangenschaft kamen, behielten die ihre Feldpostnummer um die Kuminikation mit zu Hause zu sichern?
Oder lief das ab?
mfg Jan
Hallo
Ein Frage.
Wenn ganze Einheiten zum Kriegsschluss in Gefangenschaft kamen, behielten die ihre Feldpostnummer um die Kuminikation mit zu Hause zu sichern?
Oder lief das ab?
mfg Jan
Hallo Jan,
kam wahrscheinlich auf die Front und den groben Ort der Gefangennahme an. Von an der Ostfront gefangenen Soldaten weiß ich von zwei Fällen, dass sie eines Tages an der Haustür der Mutter standen. Einer davon durfte zwar Briefe an die Heimatadresse schreiben, aber die kamen nie an.
An der Westfront, einmal gefangen bei Zwickau, dauerte die ganze Gefangenschaft nicht mal drei Monate. Briefe gab es keine, die Eltern wussten auch nichts davon, dass der Soldat in Gefangenschaft war,
Im Rheinwiesenlager gab es keine Info und Post, in einem Fall. Erst bei Verlegung in ein anderes Gefangenlager konnte dann Post geschrieben werden.
Soweit ich weiß hat das DRK manchmal eine Info bekommen, bzw. durften die Gefangenen kurze Karten nach Hause schreiben.
Grüße
Alex
Guten Abend Jan,
mein Vater kam am 09.05.45 in Karlsbad in russ. Gefangenschaft, die erste Karte nach Hause durfte er Ostern 1947 schreiben.......
Servus Eumex
Vivat Bavaria